Kleine Peltierelemete
Moderatoren: nohoe, lightwave, adminoli
- lexa
- Beiträge: 402
- Registriert: Mi 26 Jan, 2005 7:23 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: 150mW - 532nm
400mW - 650nm Eigenbau
200mW - 405nm Eigenbau
150mW - 457nm
1000mW - 445nm Beamer
Raytrack 35+ - Wohnort: NRW, Detmold
- Kontaktdaten:
Kleine Peltierelemete
Ich bin gerade an der konstruktion eines kleinen Laserkopfes, der vorerst eine 405nm Diode ( und ihrgent wann mal eine 445nm) aufnehmen soll.
Zur Kühlung der Diode dachte ich an ein 15x15 Peltierelement, weil ich das gerade hier liegen habe. Temperiert wird die LD mit NTC und Zweipunktregeler + Mosfet. Um das "harte" ein und Ausschalten ein bisschen sanfter zu gestalten werden immer 150mA durch das Peltier fließen und bei Bedarf über den FET mehr Spannung zugeschaltet.
Die kleinste verfügbare Spannung die ich habe sind 5V. Diese sind aber schon zu viel zu das kleine Element. Kühlleistung ist in dem zustand nicht mehr vorhanden.
Demnach muss ich die Spannung hinabsetzten. Ein 2,2Ohm Widerstand eigenet sich sehr gut.
Und jetzt zum Probelm.
Der Widerstand heizt sich sehr strak auf. Das ist in sofern ein Probelm, weil ich die Treiber im Kopf einbauen wollte.
Gibt es eine Verlustfreiere Methode den Strom zu verringern als einen Widerstand.
Was einet sich für ein Peltier. PWM, PAM, STEP-DOWN ?
Zur Kühlung der Diode dachte ich an ein 15x15 Peltierelement, weil ich das gerade hier liegen habe. Temperiert wird die LD mit NTC und Zweipunktregeler + Mosfet. Um das "harte" ein und Ausschalten ein bisschen sanfter zu gestalten werden immer 150mA durch das Peltier fließen und bei Bedarf über den FET mehr Spannung zugeschaltet.
Die kleinste verfügbare Spannung die ich habe sind 5V. Diese sind aber schon zu viel zu das kleine Element. Kühlleistung ist in dem zustand nicht mehr vorhanden.
Demnach muss ich die Spannung hinabsetzten. Ein 2,2Ohm Widerstand eigenet sich sehr gut.
Und jetzt zum Probelm.
Der Widerstand heizt sich sehr strak auf. Das ist in sofern ein Probelm, weil ich die Treiber im Kopf einbauen wollte.
Gibt es eine Verlustfreiere Methode den Strom zu verringern als einen Widerstand.
Was einet sich für ein Peltier. PWM, PAM, STEP-DOWN ?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
405nm Plotter
100mW 457nm
150mW 532nm
400mW 650nm
Raytrack 35+
100mW 457nm
150mW 532nm
400mW 650nm
Raytrack 35+
Würde ich so nicht sagen, Step Down Regler arbeiten meistens mit PWM!! Eine Möglichkeit das zu realisieren wäre entweder ein Linearegler (LM780x) an dem da aber wieder die ganze überflüssige Leistung abfällt. Den könntest du aber immerhin besser kühlen und z.B. am Gehäuse festschrauben. Alternativ wäre noch ein sehr schneller PWM Regler dessen Ausgangsspannung du mit genug ElKos stabilisierst...afrob hat geschrieben:Peltier-Elemente mögen PWM-Betrieb nicht so sehr, daher kommt wohl eher ein Step Down Wandler in Frage.b
Guck mal hier, da wird auch gerade an einem TEC-Treiber gebaut, ich habe allerdings im Moment nicht die Zeit daran weiter zu bauen. Wäre auch schön, wenn du da evtl. mal deine Schaltung einbringen könntest...
- afrob
- Beiträge: 995
- Registriert: Mo 05 Aug, 2002 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: RayComposer NET und RayComposer USB
- Wohnort: Frankfurt am Main, Germany
- Kontaktdaten:
Am Ausgang eines Step Down Wandlers findest du eine Gleichspannung (bzw. Gleichstrom, mit geringer Restwelligkeit).
Am Ausgang einer PWM findest du einen rechteckigen Spannungsverlauf.
PWM direkt in einen Kondensator ist keine so gute Idee. Verbindet man einen geladen und einen ungeladenen Kondensator, geht 50% der Energie verloren.
Grüsse,
afrob
Am Ausgang einer PWM findest du einen rechteckigen Spannungsverlauf.
PWM direkt in einen Kondensator ist keine so gute Idee. Verbindet man einen geladen und einen ungeladenen Kondensator, geht 50% der Energie verloren.
Grüsse,
afrob
Das was Euch noch fehlt ist eine Drossel (Spule).
Dann habt ihr einen LC Filter welcher den PWM zu einer Gleichspannung, bzw. Gleichstrom filtert. Damit der das auch tut sollte die Resonanzfrequenz des Filters mindestens 10 mal kleiner sein als der des PWMs.
Einfach mit einem Prozessor den NTC auswerten und dann entsprechend Stellwerte mit PWM ausgeben.
Gruß Ralf
Dann habt ihr einen LC Filter welcher den PWM zu einer Gleichspannung, bzw. Gleichstrom filtert. Damit der das auch tut sollte die Resonanzfrequenz des Filters mindestens 10 mal kleiner sein als der des PWMs.
Einfach mit einem Prozessor den NTC auswerten und dann entsprechend Stellwerte mit PWM ausgeben.
Gruß Ralf
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Amazon [Bot], Bing [Bot] und 2 Gäste