Laserschrott Blau Laser nach ca. 20 Stunden,Gewährleistung?

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tarm-fan
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Laserschrott Blau Laser nach ca. 20 Stunden,Gewährleistung?

Beitrag von tarm-fan » Di 16 Dez, 2008 10:19 pm

Hallo, war länger nicht hier, nun will ich mal einmal die Meinung von mehr erfahrenen Leuten hören. Habe mir von ziemlich genau einem Jahr-ob ich nun leichtgläubig war oder einfach nur dumm, lasse ich mir auch als Kritik meinetwegen gefallen, von Pusch Optotech eine 150mW Blau Laser gekauft.
Insgesamt hat er bis heute höchstens 20 Stunden gelaufen, dann flackerte er nur noch mal kurz, Feierabend. Betriebsspannung des Netzteils geht tierisch in die Knie, ohne Laseranschluss nicht, als war schon klar, da ist irgendwas mit der Diode. Er gibt ja zwei Jahre Gewährleistung und gesteht auch das Recht auf Nachbesserung oder Neugerät zu. Ich also alles eingepackt, Fehlerbeschreibung dabei, Rechnungskopie, 5 Wochen später kommt- die Hälfte nur zurück, mit Schreiben Laserdiode defekt, Kristall dejustiert. Kosten liegen im Bereich eines Neugerätes. Aber natürlich defekt zurück.
Jetzt schreibe ich erstmal einen Brief, was denn in seinen eigenen AGB'S steht und schick das ganze wieder zurück.
Nun die Frage, hat da jemand auch schon mal einen Defekt zurückgeschickt und hinterher 1000 Euro in den Sand gesetzt? Weil vermutlich wird er mir sagen Fehlbedienung oder ähnliches. Ich habe bei Medialas nachgefragt, laut denen kann der Kristall sich nicht so einfach verstellen, aufgehabt habe ich ihn ja auch nicht, jetzt fehlt natürlich das Garantiesiegel und er könnte mir sagen ich hätte es so schon eingeschickt, was definitiv nicht stimmt, nur so blöd wie ich wieder war, vorher natürlich nicht fotografiert, daß ich es mit unbeschädigtem Siegel eingeschickt habe.
Kann er mir euer Meinung nach da nun einen Strick draus drehen, was könnte ich vielleicht noch zusätzlich am besten tun? Weil in den AGB steht:
Der Kunde hat das Recht auf Nachbesserung oder eine Ersatzlieferung. Ist Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht möglich, so kann der Kunde vom Vertag zurücktreten, sofern der Mangel nicht unerheblich ist.
In der Tat ist er nicht unerheblich, denn das Modul ist laut seiner Aussage Schrott. Genau auf diesen Satz seiner AGB versuche ich nun, den Kaufbetrag zurückzubekommen, da er wirklich nicht falsch behandelt worden ist und eigentlich schon beim ersten Betrieb bei kleinen Leistungen immer flackerte, was ich jedoch zunächst auf unstabile Modulationsspannung zurückgeführt habe. Vermutlich hatte jedoch die Diode schon bei Auslieferung einen Knacks.
Für ein paar Meinungen wäre ich dankbar.

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decix
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Beitrag von decix » Di 16 Dez, 2008 10:27 pm

Ah, ein Bochumer! :mrgreen:
Zu dem Sachverhalt kann ich nicht viel sagen, kommt drauf an ob es sich um Garantie oder Gewährleistung handelt und wie alt das Teil ist.
Habe aber ähnliche Erfahrungen mit meinem blauen 100er CNI (Direktimport) gemacht. Der hatte auch nach 10-15 Betriebsstunden einen Leistungsabfall und kurze Zeit später hat dann gar nix mehr geleuchtet. Lehrgeld...

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Dr.Ulli
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Re: Laserschrott Blau Laser nach ca. 20 Stunden,Gewährleist

Beitrag von Dr.Ulli » Di 16 Dez, 2008 10:38 pm

Tarm-Fan hat geschrieben:und eigentlich schon beim ersten Betrieb bei kleinen Leistungen immer flackerte, was ich jedoch zunächst auf unstabile Modulationsspannung zurückgeführt habe.
Auch ich habe von Pusch schon drei Blaue...mit zweien hatte ich Ärger - genau so wie hier von dir beschrieben. Die Laser habe ich jedoch direkt, bzw. nach etwa 6 Wochen zurückgeschickt und anstandslos und überaus schnell ersetzt bekommen. Insofern kann ich hier Pusch nur sehr loben.

Dein Fehler ist wohl, dass du den Laser nicht nach Empfang lange genug Probe hast laufen lassen. Ausserdem gibt der Hersteller (CNI) nur 1 Jahr Garantie...daher wird der Händler natürlich alles versuchen, den Garantiefall nicht anzuerkennen... andere schließen dieses direkt voll aus: "Leuchtmittel"......

Für den Nachweis, dass der Laser versiegelt war, reichen auch Zeugen...
Alt ist man, wenn man mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt.

bernd
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Beitrag von bernd » Mi 17 Dez, 2008 12:37 am

<<< zwei Jahre Gewährleistung >>>

Zwei Jahre = 6 Monate + 1,5 Jahre siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%A4hrleistung

Grüße Bernd

PS: Ich möchte hier jetzt keine Diskussion über (unlautere) Werbung mit Selbstverständlichkeiten anfangen und spare mir auch die tausend Links dazu - Die kann jeder in der Suchmaschine seines Vertrauens "ergoogeln" ;-)

tarm-fan
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Beitrag von tarm-fan » Mi 17 Dez, 2008 8:45 am

Ja, da bin ich dann mal gespannt, was er mir darauf antwortet. Habe da auch schon was mal zurückgeschickt, aber dann eben sofort.
Hatte einen roten Laser mit Netzteil gekauft bei ihm, 400mW Dauerleistung steht in der Auktion, kommt bei mir an, steht 400mW Peak und 175mW Dauer, Laser glimmt leicht, wenn er keine Modulationsspannung hat. Den habe ich Postwendend zurückgeschickt und habe auch kurze Zeit später das Geld zurückbekommen.
Also zumindest weiß ich, daß war das letzte Teil von dort.

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Beitrag von john » Mi 17 Dez, 2008 3:17 pm

Bernd hat geschrieben:<<< zwei Jahre Gewährleistung >>>

Zwei Jahre = 6 Monate + 1,5 Jahre siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%A4hrleistung
Schön, daß es wenigstens EINER kapiert hat.In der Praxis muss der Käufer nach 6 Monaten beweisen, daß der Defekt bereits bei Gefahrenübergang vorhanden oder veranlagt war. Bring den Beweis dafür - wie auch immer DAS möglich sein soll - und der Händler wird nachbessern.

Mal im Ernst. Bei der geringen Marge, die bei OEM Lasern noch drin ist, KANN KEIN Händler eine freiwillige Garantie geben, die über die 6 Monate hinaus geht. Zahl 30% mehr für den Laser und du bekommst deine Garantie.
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Beitrag von nohoe » Mi 17 Dez, 2008 4:15 pm

Hallo

Die Sache mit der Garantie ist für den Händler aber auch Zweischneidig.

Erfüllt Pusch diese Garantie nicht muss er mit einem Imageverlust rechnen,
der sich auf zukünftige Verkäufe auswirkt.
Kleinigkeiten werden bei Pusch problemlos getauscht.
Hatte auch mal ein defektes 5 Volt Netzteil gehabt.
Aber bei einem DPSS Laser ist das nicht das erste Mal das
die Firma Pusch sich versucht da heraus zu winden.
Man hat leider sehr schlechte Karten wenn mehr als ein Jahr nach Kauf vergangen ist.

@Tarm Fan
Melde dich doch einfach wenn du ein Problem vermutest.
Ich war ja auch schon mal bei dir und hier in der Umgebung
sitzen einige Freaks die es ebenfalls hätten beurteilen können.
Wir Treffen uns hier in der Region eigentlich recht regelmäßig.

Ein Totalschaden muss es aber nicht sein.
Bei blau ist es zwar schon schwerer aber eine Handvoll Freaks ist,
wenn wirklich ein defekt der Pumpdiode vorliegt und die Kristalle OK sind,
in der Lage die Pumpdiode zu wechseln
Einen verrutschten Kristall halte ich für unwahrscheinlich
wenn der Laser sachgemäß behandelt wurde.

Gruß
Norbert :)
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Beitrag von classictune » Do 18 Dez, 2008 11:36 am

Hab ähnliches erlebt..

Auch wenns verrucht ist was ich jetzt schriebe, schreibe ich es einfach mal rein vielleicht auch als abschreckung für die, die grade erst anfangen sich mit Lasern zu beschäftigen bzw sich was günstiges etc zulegen wollen.
Hatte mir von Laserworld 2x den EL-150R gekauft.Nachdem ich seit über nem jahr nen grünen EL-150 habe und ich für meine ersten versuche und ansprüche recht gut damit zufrieden war und ich einfach erstmal ne andere farbe sehen wollte fiel die wahl halt auf die beiden.
Stand der Dinge:

Kaufdatum 23.09.
Beide Dioden sind seit dem 17.11. verreckt!
Betriebsdauer: HÖCHSTENS 5 Stunden!

Laserworld angerufen
Wie siehts aus mit Garantie?
Tut mir leid sie kaufen das billigste vom billigen da können sie keine Spitzenqualität verlangen.Ausserdem zählen Dioden als Leuchtmittel somit entfällt die Garantie auf dioden grundsätzlich.
Mein grüner Laser funktioniert aber seit seit über einem Jahr ohne mucken zu machen.
Ja die roten Dioden sind sehr empfindlich Herr S.
Ich kann Ihnen nur anbieten für 100 Euro in beide 2 neue Dioden einzubauen.

Ich habe das Angebot natrülich nicht wahr genommen.

Ich weiss das sich jetzt wahrscheinlich alle wieder aufregen und sagen selber schuld und wer billig kauft,kauft 2x..usw

Weiss ich alles selber trotzdem erwarte ich egal um welches produkt es sich handelt eine gewisse haltbarkeit die hier defintiv nicht gegeben war.

Laserworld ist damit für mich gelaufen - Danke für nichts!

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mucky
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meine meinung

Beitrag von mucky » Do 18 Dez, 2008 12:32 pm

Hallo Gemeinde...

"Wer billig kauft...."
-> Wenn ein Verkäufer meint ohne, oder mit wenig Marge, verkaufen zu können, so ist das sein (!!!) Risiko. Die gesetztliche Garantie- und die Gewährleistungspflicht ist trotzdem einzuhalten!

Laserdioden sind zwar Leuchtmittel, sind aber in irgendwas verbaut, mit irgendwas drumrum, an irgendwas angeschlossen. Also: Auch auf einem Fernseher ist Garantie, obwohl der Bildschirm leuchtet, oder? Wenn das Gerät nicht so gebaut, und die Elektronik nicht so eingestellt ist, dass nichts kaputt gehen kann, haftet der gewerbliche Verkäufer! Ist nunmal so. Nur wenn die Dioden als einzelnes Bauteil gekauft werden, sieht es etwas anders aus.

Siegel...
"Bei Siegelbruch keine Gewährleistung..." -> FALSCH !!!!
Im Streitfall vor Gericht, müßte sogar der Verkäufer beweisen, das Du etwas verändert, geändert, angefasst... und damit kaputt gemacht hast. Du hast doch bezahlt, oder? Also hast Du auch Eigentum erworben, richtig? Wer soll Dir vorschreiben, was DU mit DEINEM Eigentum machst?!
Nur bei Rückgabe/Umtausch könnte der Verkäufer auf Minderung pledieren um es in den Orginalzustand zurück zu setzten. Aber da liegen die Richtlinien bei 5...10% des Kaufpreises.

Geld zurück? Nur auf Kulanzebene. Ansonsten darf man Dir vergleichbares anbieten.

So sind die deutschen Gesetze nunmal. Der Endverbraucher wird manchmal fast zu gut geschützt. Das kann auch mich als Händler schon mal wurmen. Aber halten müßen wir uns leider daran!


so what..

Stefan
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classictune
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Beitrag von classictune » Do 18 Dez, 2008 12:43 pm

nette Informaionen Mucky..

also könnte ich jetzt meinem anwalt sagen schick mal nen biref hin oder wie?

:?

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Beitrag von tarm-fan » Do 18 Dez, 2008 12:54 pm

Also ich werde ihm auf jden Fall mal einen Brief schicken, vor allem, weil die Sendung unvollständig zurückkam.
Ich habe darin geschrieben, wie eben von ihm angeboten Rücktritt vom Kauf möglich innerhalb der Gewährleistungsfrist, oder eben Nachbesserung oder Vergleichsgerät.
Dann werde ich mal sehen was geschieht.

Nohoe: Hab dich nicht vergessen, sollte das in die Hose gehen, werde ich dich kontaktieren und dann können wir mal sehen, was sich da machen lässt.

Der Kristall war vermutlich auch nicht verstellt, ich habe ihn eingesschaltet, langsam hochgefahren, er war auch der Platte fest montiert, dann flackerte er noch kurz, netzteil ging in die Knie, aber das tut es ja nicht von einem verstelltem Kristall. Nur, er hat das "Warranty Siegel" entfernt um nachzusehen, jetzt ist der Kristall garantiert dejustiert, nachdem dran gefummelt wurde.

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mucky
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anwalt...?

Beitrag von mucky » Do 18 Dez, 2008 1:16 pm

Nochmals Hi !

also direkt mit einem Anwalt zu drohnen ist nicht die feine englische Art. Da kommen natürlich dann auch wieder Kosten dazu (Rechtsschutzversicherung). Man sollte es einfach mit einem vernünftigen, fachlichen Gespräch versuchen und auch dem Gegenüber mal eine Change lassen (es ist bald Weihnachten ;-) ). Aber Geld zu verschenken hat niemand oder? Jeder Händler hat auch einen Ruf zu verlieren, daher denke ich, sind beide Parteien für eine vernünftigen Auseinandersetzung dankbar.

Lasst euch reichlich beschenken

Stefan
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Laser

Beitrag von guido » Do 18 Dez, 2008 2:36 pm

Hi,

nach Rücksprache mit "Fachmann":
Laser ( bzw. die Diode , ob nu rot oder IR ) =
Leuchtmittel und damit von der Garantie ausgeschlossen wäre
rechtlich möglich und haltbar !!
Es gibt aber noch das Zauberwort "Kulanz".

Dejustage ist ein anderes Thema, klare Garantie wenn kein
Fremdeingriff oder böse Misshandlung nachgewiesen werden kann.

martini
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Beitrag von martini » Do 18 Dez, 2008 2:53 pm

recht haben und recht bekommen ist in deutschland aber auch so eine sache.....

aber oft ist es so, dass eben der bezahlen soll der finanziell besser dasteht (die firma, nach auffassung der gerichte)

schon 2 mal erleben müssen :twisted:

john
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Beitrag von john » Do 18 Dez, 2008 3:12 pm

Oh man, hier wird SCHONWIEDER Garantie und Gewährleistung durcheinander geworfen.

Gewährleistung: gesetzlich geregelt. Siehe Bernds Wikipedia Link. Nach 6 Monaten Beweislastumkehr.

Garantie: FREIWILLIGE Leistung. Die Bedingungen legt der Anbieter fest (und muß sie dann natürlich auch einhalten).

bernd
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Beitrag von bernd » Do 18 Dez, 2008 7:17 pm

Hallo Guido,

<<< ... Leuchtmittel und damit von der Garantie ausgeschlossen ... >>>

Bei Garantie hängt es von den Garantiebedingungen ab...

Aber was ist bei Gewährleistung? Hat da einer einen konkreten Link zu?

Danke Bernd

karsten
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Beitrag von karsten » Do 18 Dez, 2008 10:12 pm

Ihr könnt einen auch echt entmutigen...

Ich hatte vor ca. 2 Wochen ebenfalls von Pusch einen blauen >150mW-Laser geliefert bekommen. Leider kam der beim ersten Test nicht so richtig in die Gänge (nur 120mW CW nach dem Einschalten bei 22° Umgebungs-/Lasertemperatur und nach 10 bis 15 min Dauerbetrieb dann ca. 140-145mW). Kurze Mail geschrieben, Antwort: zurückschicken zur Überprüfung. Heute stand der neue Laser gut verpackt (großer Karton mit Unmengen Schaumstoff) vor der Tür - erste Messung läuft gerade: 165mW konstant von Anfang an :D .

Ich kann mich eigentlich nicht beschweren.

Übrigens schön, dass es hier doch paar Leute gibt, die den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung (inkl. Beweislastumkehr nach 6 Monaten) kennen. Gewährleistung bei Leuchtmitteln ist schwierig, prinzipiell gelten zwar auch hier die gleichen Bedingungen wie sonst auch, d.h. wenn ein Leuchtmittel aufgrund eines Fertigungsfehlers vorzeitig ausfällt (z.B. Entladungslampe platzt ohne Handhabungsfehler gleich beim Einschalten), liegt hier ein Gewährleistungsfall vor. Kein Gewährleistungsfall liegt hingegen bei normalem Verschleiß vor. Die Schwierigkeit ist letztlich nachzuweisen, dass das Leuchtmittel bereits weit vor der vom Hersteller angegebnen Lebensdauer ausgefallen ist.
Außerdem muss man hier Aufpassen, wie die typische Lebensdauer definiert ist. Manche Hersteller definieren die so: nach der Zeit x brennen von 100 Leuchtmitteln noch die Hälfte, d.h. natürlich, es ist vollkommen normal, dass es auch schon deutlich früher zu Ausfällen kommen kann und damit kein Grund zur Reklamation. Solange der Hersteller keine Mindestlebensdauer angibt (machen nur wenige), sieht's schlecht aus.

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Beitrag von classictune » Fr 19 Dez, 2008 12:40 am

Ich will eigentlich garnicht nen anwalt hinzuziehen.Ich bin einfach stinksauer..für mich war/ist das immernoch viel geld und ich kann mir einfach nicht vorstellen das es damit getan ist wenn firma XY schreibt ja für 100 euro bauen wir ihnen neue ein.Wir reden hier von höchstens 5 betriebsstunden (nach anleitung wohl gemerkt).
Firma XY ist mir endgegen gekommen und sagte halt wir bauen dir da 2 neue für 100 euro ein.Was ich aber auch irgendwo nicht einsehe die dinger waren nagelneu.Und wer garantiert mir das die dioden nicht wieder so schnell verrecken?!udn der Händler sagte mir in ner Emai wie das obens chon geschriebende
Dioden sind leuchtmittel und somit gibts darauf keine garantie.Wenden sie sich bitte an Firma XY die können vielelicht auf kulanz was für sie machen.
Ja super,auf kulanz und vielleicht und dann auch noch mit wieder einer neuen investition.
Ach ja,Firma XY hat mir den Revolution RGY 400 für 1000 euro angeboten.
Nur leider hab ich als azubi nicht mal eben 1000 euro auf Tasche :?

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Beitrag von tarm-fan » Sa 03 Jan, 2009 11:06 am

Also ich habe mit passendem Brief den blauen wieder an Herrn P. zurückgeschickt mit dem Zitat aus seinen AGB's, wo ganz kalr drin steht, das innerhalb der zwei Jahre Gewährleistung das Recht auf Nachbesserung bzw. Tausch gegen ein gleichwertiges Gerät zugestanden wird. Dies habe ich so da rein geschrieben und nun warte ich mal was er mir schreibt-oder zurückschickt.

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Beitrag von tarm-fan » Mi 14 Jan, 2009 12:45 pm

So, nun ist mein blauer Laser- natürlich unrepariert zurück, mit dem Begleitschein: "Sehr geehrter Herr, eigentlich meinen wir ja was ganz anderes in unseren AGB und ab sechs Monaten hat der Kunde den Beweis zu bringen, das er nicht durch Fehlbedienung oder mechanische Einwirkung den Schaden hervorgerufen hat. Bitte haben Sie Verständnis, daß diese Beweise benötigt werden. Mechanische Einwirkung könnte ich noch beweisen, da das Gehäuse keine Spuren aufweist. Aber sonst? Kann man nicht beweisen, d.h. er hat nur sechs Monate zu bangen, danach hat er überhaupt keine Gefahr mehr, weil da ja der Kunde das beweisen muß. Kann man nicht?
Ja, dann wohl Pech gehabt. Gleichfalls könnte er auch in die AGB schreiben: Gewährleistung 6 Monate, weil danach hat man sowieso keine Chance.
Dies war der letzte von dieser Firma P& Konsorten.
Nicht zu empfehlen, vor allem weil er wirklich nur 20 stunden gehalten hat, hat aber 1000 Euro verdient. Lukratives Geschäft.

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Beitrag von martini » Mi 14 Jan, 2009 1:55 pm

Tarm-Fan hat geschrieben:sechs Monaten hat der Kunde den Beweis zu bringen, das er nicht durch Fehlbedienung oder mechanische Einwirkung den Schaden hervorgerufen hat. Bitte haben Sie Verständnis, daß diese Beweise benötigt werden.

das stimmt bei weitem nicht ! das ist genau andersrum. der Hersteller muss dem Kunden beweisen, dass er es kaputt gemacht hat !

Gesetztliche Garantie 24 Monate, da führt kein weg vorbei.

Ich würde die entsprechende Schiedstelle in deiner Region anrufen.

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Beitrag von rayman » Mi 14 Jan, 2009 2:59 pm

Martini hat geschrieben:
das stimmt bei weitem nicht !
Doch! Leider stimmt das.
Martini hat geschrieben: das ist genau andersrum. der Hersteller muss dem Kunden beweisen, dass er es kaputt gemacht hat !
Das gilt leider nur während der ersten sechs Monate.
Martini hat geschrieben: Gesetztliche Garantie 24 Monate, da führt kein weg vorbei.
Eine gesetzliche Garantie gibt es nicht. Das Ding heißt Gewährleistung und auch , wenn das gern in einen Topf geworfen wird, ist das was völlig anderes.
Gewährleistung bedeutet, dass der Verkäufer 24 Monate für Mängel haftet, DIE BEIM KAUF SCHON VORHANDEN WAREN. Die Beweislast hat der Käufer. Tritt der Mangel während der ersten sechs Monate auf, wird davon aber ausgegangen, dass er beim Kauf schon vorhanden war. Das heißt in diesem Fall ist die Beweislast umgekehrt.
Aber eben nur während der ersten sechs Monate.

Garantie ist eine rein freiwillige Leistung, die überhaupt nicht gesetzlich geregelt ist und nach belieben eigeschränkt und mit Auflagen und Bedingungen verbunden sein kann.

Ich bin kein Rechtsanwalt und daher bitte ich das nur als unverbindliche Einschätzung zu verstehen. Es gibt sicherlich auch Fälle, in denen so was vor Gericht anders ausgeht.


Verdammt ärgerlich die Sache. Du hast auf jeden Fall mein Mitgefühl.

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Beitrag von nohoe » Mi 14 Jan, 2009 3:28 pm

Hallo
Doch! Leider stimmt das.
Richtig, nach 6 Monaten kehrt sich die Beweislast um.

Nur dann sollte man den Herrn Pusch von der Liste der Händler in
Deutschland streichen bei denen wir DPSS Laser beziehen.

Denn in China bekommen wir das Teil wenigstens ein Jahr lang repariert oder getauscht.
Wo ist das Argument für den Kauf beim deutschen Händler Herr Pusch?

Kennt er unser Forum nicht? Denn diese Aktion hier ist nicht gerade Werbewirksam.
Früher habe ich ihn gerne als Kaufquelle empfohlen und den Direktimport
aus China nicht favorisiert.
Die Zeiten ändern sich.

Gruß
Norbert :)
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Beitrag von martini » Mi 14 Jan, 2009 4:38 pm

push hat doch garkein interesse an freaks.

da er ganz aus meiner gegend kommt, hab ich ihn auch wegen laser angefragt. alleine für meinen blauen wollte er glaub so um die 3000 euro über CNI haben :O
auch eine selbstabholung ist nicht möglich, da er kein Ladengeschäft mehr hat (laut meinem Kollegen hatte er mal einen laden)

wegen garantie: beim KFZ bereich habe ich 24 monate garantie auf verbaute teile. geht binnen dieser zeit ein solch verbautes teil kaputt bekomme ich dies zusätzlich der einbaukosten komplett vom hersteller ersetzt.

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Beitrag von starburst » Mi 14 Jan, 2009 7:16 pm

Wie siehts mit dem Treiber aus... wenn da alle Potis noch "gelackt" sind, ist es ja kaum möglich da etwas falsch zu bedienen!

Gruß Karl

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Beitrag von tarm-fan » Sa 17 Jan, 2009 10:55 pm

Ja, alle Potis sind noch versiegelt, ich habe sogar die original Verpackung noch zuhause stehen. Ich habe das Teil eingeschaltet, kurz gewartet und etwas aufgeheizt, kleine Leistung eingestellt, flackerte etwas, etwas heller-aus. Danach ging die Betriebsspannung tierisch in die Knie, Netzteil hat 5V, 3 A. Treiber wurde heiß, wenn ich den Laserkopf entferne, bricht die Betriebsspannung nicht zusammen. Also Defekt innerhalb des Kopfes, ist bis zur Einsendung versiegelt gewesen und erst nach der Rücksendung entfernt gewesen. Angeblich u.a. Kristall verstellt. Ich habe bei Medialas angerufen, die haben mir gesagt, der Kristall verstellt sich nicht so einfach. War mir auch klar. Wenn denn einer verstellt hat, dann der liebe Herr Pusch um unqualifiziert mal zu schauen, ob er es wieder hin bekommt. So sehe ich das.

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Beitrag von phillip » So 18 Jan, 2009 1:35 am

Hallo!
5V 3A sind zuwenig für den CNI ...
Wenn du mit wenig leistung fahrst, dann mag es gehen, aber sobald du höher fahrst, und der Diodenstrom höher wird, bricht das netzteil ein und schaltet ab, bzw. dann schaltet der Treiber ab.
Wenn er kalt ist dann gehts noch eher, aber wenn er wärmer ist, dann brauchen die Tecs schon garnicht so wenig. Also häng mal ein größeres Netzteil drann, vielleicht liegts nur daran??
lG
Phillip

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Beitrag von tarm-fan » So 18 Jan, 2009 1:04 pm

Es hat ja auch vorher funktioniert. Brauchte 1,2 A bei Vollast, hab ich nachgemessen. Das Netzteil reicht, denn er hat ja 20 Stunden damit gelaufen und das Netzteil und der Treiber tun es auch.

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Beitrag von vakuum » So 18 Jan, 2009 1:33 pm

Tarm-Fan hat geschrieben:Brauchte 1,2 A bei Vollast, hab ich nachgemessen.
Da hast Du definitiv falsch gemessen... denn 6Watt reichen nie und nimmer für die CNI Laser bei Volllast (Volllast heisst alle Tecs und die Diode ist aktiv)

Je nach Laserkopf brauchen die definitiv 5A.... also nimm mal ein stärkeres Netzteil.... Am besten eines mit einstellbarer Strombegrenzung

Deine Fehlerbeschreibung klingt so oder so nicht nach defekter Diode, denn dann würde ja kein höherer Strom fliessen, es klingt eher nach einem defekten Peltier element... müsstest mal versuchen den Kopf extern auf 35° zu erwärmen und schauen ob der "kurzschluss" noch da ist und den Kopf schön runter Kühlen (Kühlschrank) und nochmals schauen....

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Beitrag von tarm-fan » So 18 Jan, 2009 1:46 pm

Also gemessen habe ich schon richtig, ich bin Ing. der Elektrotechnik und weiß was ich da tue. Wenn ich mit einem Tek MSO 4000 in Math Modus rechnen lasse, wobei man es auch einfacher haben könnte, aber ich wollte die Kurvenform auch wissen, dann kann ich sicher gehen, daß ich richtig messe. Ein defektes Peltier Element würde aber nicht dazu führen, daß generell keine Laserstrahlung abgegeben wird.
Mit der Temperatur habe ich auch schon probiert, ist unabhängig davon, Betriebsspannungszusammenbruch in allen Bereichen.
Das es zu 90% nur an einem oder mehreren Teilen im Kopf liegt ist aber schon klar.
Werde mich die Tage dammit nochmal befassen und dann Nohoe zu rate ziehen, der war schon mal bei mir und kennt sicherlich mehr Leute, die umfassendere Aussagen treffen könnten.

Überigens kann Herr Pusch nochnicht mal lesen. Nach meiner ersten Einsendung hat er das Netzkabel nicht wieder mit zurück gesendet. In meinem Brief in der anschließenden Rücksendung habe ich ihn gebeten dies wieder dabeizulegen, da ich davon ausgehe das eine vollständige Einsendung auch einer vollständigen Rücksendung folgt.
Das Anschlusskabel war wieder nicht dabei.
Kurzum, diese Firma oder was immer das sein mag, ich will es mir gar nicht vorstellen, kenn ich nicht mehr. Ein absolutes Tabu.

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vakuum
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Beitrag von vakuum » So 18 Jan, 2009 2:18 pm

mit richtig Messen meinte ich zu messen wenn alle TECs auch wirklich voll Kühlen.... da bringt Dir das beste Messequipment und auch der Ing. nichts wenn die TECs nicht laufen....

Wieso sollte ein defektes Peltier element nicht dazu führen dass keine Laserleistung mehr raus kommt? bei einem Blauen DPSS macht das sicher was aus!

Hat die Diode kurzschluss bricht die Betriebsspannung nicht ein... denn die ist ja Stromgeregelt... hat ein Peltier Kurzschluss oder Masseschluss dann bricht die Betriebsspannung ein oder die Diode hat Masseschluss, dann kann sie auch einbrechen....

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Beitrag von tarm-fan » Mo 19 Jan, 2009 7:37 pm

Ok, werde das nochmal kontrollieren, möglich wär es ja schon.
Aber, habe jetzt mal den Laser aufgemacht, ich dachte mich trifft der Schlag.
Der liebe Herr P. hat irgendwo dran rum gefummelt, hat gesehen krieg ich sowie so nicht wieder hin, schmeiß die Schrauben einfach so rein, ist ja eh im Eimer. Dieser Mensch hat in meinen Augen überhaupt keine Ahnung und will nur Geld verdienen, eine professionelle Art hat der nicht. Der Vorhang ist jetzt gefallen bei mir. Unfassbar sowas.

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Beitrag von wolle » Mo 19 Jan, 2009 8:10 pm

Ist zwar unfassbar, aber ich wäre vorsichtig mit solchen aussagen. Könnte auch unter verleumdung enden.
Gruß Marco

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Beitrag von starburst » Mo 19 Jan, 2009 10:01 pm

Es wurden auch schon Nylonhandschuhe in Laserköpfen gefunden... Aber das wäre dir sicher vorher aufgefallen, wenn im Laser ein Schraube geklimpert hätte. Ist echt schwer zu glauben das sich jemand nicht die Zeit nimmt eine Schraube reinzudrehen... wer es auch immer war.

Gruß Karl

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Beitrag von jojo » Di 20 Jan, 2009 9:31 am

Starburst hat geschrieben:Es wurden auch schon Nylonhandschuhe in Laserköpfen gefunden...
Oder, noch schlimmer, in Bäuchen von Patienten.. :shock:
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