Deutlich reduzierte Laserleistung bei einfachen Figuren
Moderatoren: ChrissOnline, tschosef
Deutlich reduzierte Laserleistung bei einfachen Figuren
Hallo
Mir ist aufgefallen dass bei einem stehenden Beam die Intensität der Laser deutlich reduziert ist.
Verwende Showeditor 08 , dasselbe mit 2 älteren Versionen und es tritt bei Verwendung von PC und Notebook auf.
Es macht prinzipiell keinen Unterschied ob DPSS oder Diode.
Bei einem weissen Kreis mit der vollen Grösse ist die Intensität etwas stärker,erreicht aber höchstens geschätzte 50%.
Erst wenn ich zb. eine Format füllende eng gewundene Spirale darstelle erreichen die Laser annähernd maximale Leistung.
Nebst dem optischen Eindruck ist auch die mit dem Voltmeter gemessene Spannung an den
Modulationseingängen entsprechend. (2V , 2.6V , 4.8V) Schwarzer Schrumpfschlauch vor Grün und Rot bekommt
nur bei der Spirale Löcher.
yoyo 34 hatte ein ähnliches Thema angesprochen,nebst dem Hinweis auf die ungenauen Messungen mit Voltmeter
wurde ja auch erläutert dass modulierte Laser nicht die volle Leistung erreichen.
Ist die grosse Differenz von Punkt , Kreis zu Spirale alleine mit der Verwendung von
analog geblankten Lasern zu erklären?
Gruss , Thomas.
Mir ist aufgefallen dass bei einem stehenden Beam die Intensität der Laser deutlich reduziert ist.
Verwende Showeditor 08 , dasselbe mit 2 älteren Versionen und es tritt bei Verwendung von PC und Notebook auf.
Es macht prinzipiell keinen Unterschied ob DPSS oder Diode.
Bei einem weissen Kreis mit der vollen Grösse ist die Intensität etwas stärker,erreicht aber höchstens geschätzte 50%.
Erst wenn ich zb. eine Format füllende eng gewundene Spirale darstelle erreichen die Laser annähernd maximale Leistung.
Nebst dem optischen Eindruck ist auch die mit dem Voltmeter gemessene Spannung an den
Modulationseingängen entsprechend. (2V , 2.6V , 4.8V) Schwarzer Schrumpfschlauch vor Grün und Rot bekommt
nur bei der Spirale Löcher.
yoyo 34 hatte ein ähnliches Thema angesprochen,nebst dem Hinweis auf die ungenauen Messungen mit Voltmeter
wurde ja auch erläutert dass modulierte Laser nicht die volle Leistung erreichen.
Ist die grosse Differenz von Punkt , Kreis zu Spirale alleine mit der Verwendung von
analog geblankten Lasern zu erklären?
Gruss , Thomas.
- gento
- Beiträge: 3973
- Registriert: Fr 17 Nov, 2000 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Apollo 4a + 4b , Turbotrack 2 , Minisax +++ G120DT +++ G138DT +++
Raytrack 40 ,CT 6210 , CT 6800 , K12
Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
RGB >1W +++ - Wohnort: D / NRW / Hamm
Jede Software/Hardware muß zwischen zwei Frames 'Luft' holen.
Zusätzlich schlagen noch diverse(Deine) Einstellungen in der Software ein.
Bei Pangolin ist z.B. Standart : Fülle alle Frames mit < 200 Punkten mit Dunkelpunkten auf.
Hat den Sinn das statt Isolierband Deine Augen nicht geschädigt werden.
Bei stehenden Beams würde eh eine (meine) Safety gegebenenfalls nach 2 mSek zuschlagen.
lg
Gento
Zusätzlich schlagen noch diverse(Deine) Einstellungen in der Software ein.
Bei Pangolin ist z.B. Standart : Fülle alle Frames mit < 200 Punkten mit Dunkelpunkten auf.
Hat den Sinn das statt Isolierband Deine Augen nicht geschädigt werden.
Bei stehenden Beams würde eh eine (meine) Safety gegebenenfalls nach 2 mSek zuschlagen.
lg
Gento

- tschosef
- Beiträge: 7955
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 7 Projektoren, Tarm Two und DS 2000
7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
halli hallo....
wie du ja schon selber teils gelesen hast, gibts verschiedene "Ursachen" bzw erklährungen.
1.
(Showtechnische verminderung der Leistung)
die laser werden bei Shows so gut wie NIEMALS im CW Betrieb verwendet.... CW heist IMMER AN... somit ist schon mal klar, dass die Leistung die letztendlich im "Mittel" raus kommt (zu sehen ist) weniger ist. Und zwar genau im Verhältniss der Anzahl von sichtbaren Punkten zu Unsichtbaren Punkten.
Beispiel: ein Kreis besteht etwa zur hälfte aus sichtbaren punkten. Insgesammt werden 2 kreise gemalt... mit etwsa überlapp... knapp die hälfte der punkte ist unsichtbar ==> Somit kann ein kreis schon mal ingesammt nur etwa die hälfte der mittleren gesamtleistung haben.
Je nach figur, ist dieses Phänomen schlimmer oder nicht.
Nu könnte man sagen... WIESOOO`???? Ein kreis kann doch ständig geschlossen gemalt werden, also CW!!!! FALSCH!!! denn es kommt seeeehr selten vor, dass ein kreis alleine im Frame ist. Oft(meistens) gibts noch andere Elemente (zB ne Linie).... also muss man Linie und kreis nacheinander ständig malen... der übergang zwischen beiden Elementen erfordert diese Vorgehensweise
Aufgrund dieser Tatsache, kannst du mit nem Multimeter die Modulationsspannung am DAC nicht messen!!! Es kommt Müll raus. Du musst ein OSZI Nehmen!!!
2.
Lasertechnisch bedingte Einbußen
Wie du schon gelesen hast, brechen manche laser bei modulieren ein. Ich glaub ich hab das hier im forum schon 10 mal geschrieben, aber schreib ich es halt nochmal:
Laser sind temp Abhängig. Die Temperatur der "Innereien" ändert sich allein durch den Betrieb des Lasers. Weil ein Laser ständig seine Parameter ändern (sie punkt 1... mal länger an oder aus) kann man mit den Billiggeräten die wir hier verwenden kaum erwarten, dass sie in jeder Situtation stabiel laufen.
Beispiel:
ein gründer DPSS laser hat zB CW betrieben 100mw
Moduliert (50%an und 50%aus) mit 300Hz.... sollte man theoretisch eine Mittlere leistung von 50mW messen. Du wirst aber sehr warscheinlich in der Realität vielleicht 30mW messen. Heißt also der PEAK in einem Puls hat 60mW... ==> 40% Verlust!!! Das ist durchaus Normal und realistisch!!!!
Bei 1000Hz Modulation wirds noch schlimmer sein usw.
Dieser Effekt tritt vorallem bei DPSS Laser auf (grün und blau).. weniger bei ROT da meist Diode.
Daher haben manche Projektoren zwar tolles CW Weis... aber moduliert sind sie sehr rotlastig.
3.
Softwareparameter und Galvos:
Die Software muss die Laserausgabe optimieren, weil galvos nun mal mechanische teile sind, mit deren Physik. Trägheit, Reibung, Resonanzen, usw usw..
Daher müssen punkte von Ecken wiederhohlt werden, damit sie wirklich eckig aussehen werden, und linien müssen interpoliert werden, auch die Unsichtbaren linien von einem Bildteil zum anderen müssen interpoliert werden.
Und weil laser auch langsam sind, müssen Farbwechsel "verzötert" werden.. vorallem an Linienanfängen und Enden.
Je nach Qualität der Galvos, kann diese Optimierung mal mit mehr oder weniger Punkten (auch unsichtbaren punkten) geschehen. Daher haben die vom User eingestellten Parameter viel einfluss !!!!!!
Schließlich kommt noch dazu, dass die Programme unterschiedlich "Wirtschaftlich" sind.... Ich will hier keine Wertung abgeben.. mir ist auch durchaus bewusst, dass HE-Laserscan nicht die hellste software ist, aber sie ist auch nicht die dunkeltse
. ABER!!!! dafür ist ne Elipse von HE überall nahezu gleich hell!!! auch ne Welle ist so!!!
Ich behaupte ich erkenne an der Helligkeitsverteilung bei ner Welle, ob sie von ner anderen Software ist oder von HE-Laserscan gescannt wurde !

Tja... und so zieht sich das ganze problem durch alle möglichen bereiche, und will offt diskutiert werden.
IDEAL währe es, du hättest nen 10 Watt projektor.. dann könnte man per Software locker dafür sorgen, dass die Ausgabe mit 2 Watt überall gleich hell und Stabiel ist....
ABER man will immer so viel wie möglich hell haben, für möglichst wenig geld... also erkennt man halt schwächen auch deutlich.
in Forschung und Wirtschaft macht man es tatsächlich so, das man überdimensionierte Laser verwendet, und diese dann auf konstante leistung timmt, so dass diese nicht schwankt. Kostet halt dann einige kilo € mehr
viele Grüße
Erich
wie du ja schon selber teils gelesen hast, gibts verschiedene "Ursachen" bzw erklährungen.
1.
(Showtechnische verminderung der Leistung)
die laser werden bei Shows so gut wie NIEMALS im CW Betrieb verwendet.... CW heist IMMER AN... somit ist schon mal klar, dass die Leistung die letztendlich im "Mittel" raus kommt (zu sehen ist) weniger ist. Und zwar genau im Verhältniss der Anzahl von sichtbaren Punkten zu Unsichtbaren Punkten.
Beispiel: ein Kreis besteht etwa zur hälfte aus sichtbaren punkten. Insgesammt werden 2 kreise gemalt... mit etwsa überlapp... knapp die hälfte der punkte ist unsichtbar ==> Somit kann ein kreis schon mal ingesammt nur etwa die hälfte der mittleren gesamtleistung haben.
Je nach figur, ist dieses Phänomen schlimmer oder nicht.
Nu könnte man sagen... WIESOOO`???? Ein kreis kann doch ständig geschlossen gemalt werden, also CW!!!! FALSCH!!! denn es kommt seeeehr selten vor, dass ein kreis alleine im Frame ist. Oft(meistens) gibts noch andere Elemente (zB ne Linie).... also muss man Linie und kreis nacheinander ständig malen... der übergang zwischen beiden Elementen erfordert diese Vorgehensweise
Aufgrund dieser Tatsache, kannst du mit nem Multimeter die Modulationsspannung am DAC nicht messen!!! Es kommt Müll raus. Du musst ein OSZI Nehmen!!!
2.
Lasertechnisch bedingte Einbußen
Wie du schon gelesen hast, brechen manche laser bei modulieren ein. Ich glaub ich hab das hier im forum schon 10 mal geschrieben, aber schreib ich es halt nochmal:
Laser sind temp Abhängig. Die Temperatur der "Innereien" ändert sich allein durch den Betrieb des Lasers. Weil ein Laser ständig seine Parameter ändern (sie punkt 1... mal länger an oder aus) kann man mit den Billiggeräten die wir hier verwenden kaum erwarten, dass sie in jeder Situtation stabiel laufen.
Beispiel:
ein gründer DPSS laser hat zB CW betrieben 100mw
Moduliert (50%an und 50%aus) mit 300Hz.... sollte man theoretisch eine Mittlere leistung von 50mW messen. Du wirst aber sehr warscheinlich in der Realität vielleicht 30mW messen. Heißt also der PEAK in einem Puls hat 60mW... ==> 40% Verlust!!! Das ist durchaus Normal und realistisch!!!!
Bei 1000Hz Modulation wirds noch schlimmer sein usw.
Dieser Effekt tritt vorallem bei DPSS Laser auf (grün und blau).. weniger bei ROT da meist Diode.
Daher haben manche Projektoren zwar tolles CW Weis... aber moduliert sind sie sehr rotlastig.
3.
Softwareparameter und Galvos:
Die Software muss die Laserausgabe optimieren, weil galvos nun mal mechanische teile sind, mit deren Physik. Trägheit, Reibung, Resonanzen, usw usw..
Daher müssen punkte von Ecken wiederhohlt werden, damit sie wirklich eckig aussehen werden, und linien müssen interpoliert werden, auch die Unsichtbaren linien von einem Bildteil zum anderen müssen interpoliert werden.
Und weil laser auch langsam sind, müssen Farbwechsel "verzötert" werden.. vorallem an Linienanfängen und Enden.
Je nach Qualität der Galvos, kann diese Optimierung mal mit mehr oder weniger Punkten (auch unsichtbaren punkten) geschehen. Daher haben die vom User eingestellten Parameter viel einfluss !!!!!!
Schließlich kommt noch dazu, dass die Programme unterschiedlich "Wirtschaftlich" sind.... Ich will hier keine Wertung abgeben.. mir ist auch durchaus bewusst, dass HE-Laserscan nicht die hellste software ist, aber sie ist auch nicht die dunkeltse

Ich behaupte ich erkenne an der Helligkeitsverteilung bei ner Welle, ob sie von ner anderen Software ist oder von HE-Laserscan gescannt wurde !


Tja... und so zieht sich das ganze problem durch alle möglichen bereiche, und will offt diskutiert werden.
IDEAL währe es, du hättest nen 10 Watt projektor.. dann könnte man per Software locker dafür sorgen, dass die Ausgabe mit 2 Watt überall gleich hell und Stabiel ist....
ABER man will immer so viel wie möglich hell haben, für möglichst wenig geld... also erkennt man halt schwächen auch deutlich.
in Forschung und Wirtschaft macht man es tatsächlich so, das man überdimensionierte Laser verwendet, und diese dann auf konstante leistung timmt, so dass diese nicht schwankt. Kostet halt dann einige kilo € mehr

viele Grüße
Erich
Schreibe nie etwas, was Du deinem Gegenüber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen würdest
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
www.HE-Laserscan.de
Lasersoftware + Laserhardware
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
www.HE-Laserscan.de
Lasersoftware + Laserhardware
Hallo und besten Dank für die ausführlichen Erklärungen.
Hatte vor allem eine falsche Vorstellung was sichtbare und unsichtbare Punkte betrifft.
Wenn ein Kreis etwa zur hälfte aus unsichtbaren Punkten besteht erklärt das meine Beobachtung schon fast alleine.
Bei meinem fertig gekauften 500mW Brutto RGB Projektor ist mir dieses verhalten auch schon aufgefallen.
Führte es vor allem auf den Umstand zurück das es eine BilligKiste mit entsprechendem Modulationsverhalten ist.
Da es mich inzwischen doch reizt selber etwas (um) zu bauen erstand ich einen gebrauchten 300mW Grün Projektor
und ein neues 642 nm 400mW Swisslas Modul plus Dichros und Halter.
Nebst Leistung , Beamshape und Divergenz finde ich auch das Modulationsverhalten deutlich besser.
Nach kurzem CW Betrieb,einbau in den Projektor und erstem Test mit rotem Tunnel wurde ich daher unsicher
ob ich im Showeditor 08 eine Einstellung verbogen oder eine Funktion übersehen habe.
Jetzt ist alles klar und ich könnte ja die Figuren bei denen ich etwas Punch vermisse mit dem stärkeren Projektor ausgeben.
Gruss , Thomas
Hatte vor allem eine falsche Vorstellung was sichtbare und unsichtbare Punkte betrifft.
Wenn ein Kreis etwa zur hälfte aus unsichtbaren Punkten besteht erklärt das meine Beobachtung schon fast alleine.
Bei meinem fertig gekauften 500mW Brutto RGB Projektor ist mir dieses verhalten auch schon aufgefallen.
Führte es vor allem auf den Umstand zurück das es eine BilligKiste mit entsprechendem Modulationsverhalten ist.
Da es mich inzwischen doch reizt selber etwas (um) zu bauen erstand ich einen gebrauchten 300mW Grün Projektor
und ein neues 642 nm 400mW Swisslas Modul plus Dichros und Halter.
Nebst Leistung , Beamshape und Divergenz finde ich auch das Modulationsverhalten deutlich besser.
Nach kurzem CW Betrieb,einbau in den Projektor und erstem Test mit rotem Tunnel wurde ich daher unsicher
ob ich im Showeditor 08 eine Einstellung verbogen oder eine Funktion übersehen habe.
Jetzt ist alles klar und ich könnte ja die Figuren bei denen ich etwas Punch vermisse mit dem stärkeren Projektor ausgeben.
Gruss , Thomas
- tschosef
- Beiträge: 7955
- Registriert: Mi 19 Nov, 2003 10:27 am
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7 x ShowNET in einem Gehäuse incl Switch
zwei alte Eigenbaukisten liegen noch im Keller rum. - Wohnort: Steinberg
- Kontaktdaten:
hai hai...
wie gesagt, man kann teils mit den Optionen noch einiges raus holen, in dem man versucht die parameter so hin zu biegen, dass es mehr helle als geblankte punkte gibt.
außerdem kann man noch mit Farbkorrektur eine nichtlineare helligkeitskurve verwenden. Dadurch werden die farben zwar etwas "falsch" (im farbton/helligkeit) aber insgesammt wird das schon gut heller (wenns drauf an kommt)
gruß derweil
Erich
wie gesagt, man kann teils mit den Optionen noch einiges raus holen, in dem man versucht die parameter so hin zu biegen, dass es mehr helle als geblankte punkte gibt.
außerdem kann man noch mit Farbkorrektur eine nichtlineare helligkeitskurve verwenden. Dadurch werden die farben zwar etwas "falsch" (im farbton/helligkeit) aber insgesammt wird das schon gut heller (wenns drauf an kommt)
gruß derweil
Erich
Schreibe nie etwas, was Du deinem Gegenüber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen würdest
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
www.HE-Laserscan.de
Lasersoftware + Laserhardware
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
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Lasersoftware + Laserhardware
Hallo Silvertyp,
ich hatte damals das gleiche Problem (wer nicht) und wunderte mich, das mein Grüner doch im CW Betrieb so schön hell war. Da man die Helligkeit zwischen stehendem Punkt (CW) und gescanntem Bild eher schlecht vergleichen kann, habe ich einfach mal die Scanner bei einer Grafikschow abgeklemmt. Damit hatte ich dann einen stehenden Strahl der aber moduliert wurde. Da wurde das Ausmaß der Einbußen zwischen CW und moduliert deutlich sichtbar
.
Eine Lösung wäre evtl. ein mechanisches blanking oder über ein PCAOM. Dann könntest Du die Laser in CW betreiben und die Schwankungen wären praktisch weg! Bei mechanik ist´s allerdings mir der Farbausgabe essig. Ist halt ne Frage des Geldes für PCAOM bzw. 3. Galvo.
Cu Roetty
ich hatte damals das gleiche Problem (wer nicht) und wunderte mich, das mein Grüner doch im CW Betrieb so schön hell war. Da man die Helligkeit zwischen stehendem Punkt (CW) und gescanntem Bild eher schlecht vergleichen kann, habe ich einfach mal die Scanner bei einer Grafikschow abgeklemmt. Damit hatte ich dann einen stehenden Strahl der aber moduliert wurde. Da wurde das Ausmaß der Einbußen zwischen CW und moduliert deutlich sichtbar

Eine Lösung wäre evtl. ein mechanisches blanking oder über ein PCAOM. Dann könntest Du die Laser in CW betreiben und die Schwankungen wären praktisch weg! Bei mechanik ist´s allerdings mir der Farbausgabe essig. Ist halt ne Frage des Geldes für PCAOM bzw. 3. Galvo.
Cu Roetty
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