Spooky und seine Sicherheit

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elefelle
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Spooky und seine Sicherheit

Beitrag von elefelle » Mo 31 Dez, 2007 6:32 pm

Hallo.
Ich hab vor , in den nächsten 1-2 Wochen mir einen Spooky zu holen. Die 200mw RGB-Version.
Zu meiner Frage: überall steht, man braucht für den Betrieb einen extra Not-aus-Knopf, den man separat bestellen müsste. Es wäre nur eine Überbrückung im Lieferumfang, die man lediglich für Tests/Justierung benutzen soll.
Wo krieg ich diesen Knopf her?
Was kostet son Ding?
Wie muss der aussehen?
Was fürn Kabel???

Vielen Dank für eure Hilfe,
elefelle

Ja, ich hab den LSB-Schein gemacht!
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tschosef
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Beitrag von tschosef » Di 01 Jan, 2008 12:48 pm

Halli hallo,

na, ich würde mal meinen, den Passenden Notaus mit Kabel usw. gibts wohl auch vom Hersteller des Spookys, oder ist dem nicht so?

Viele Grüße
Erich

PS: wusste noch garnicht dass es ne RGB version gibt. Auf der HP steht nix, hab ich was überlesen?
Schreibe nie etwas, was Du deinem Gegenüber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen würdest

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random
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Beitrag von random » Di 01 Jan, 2008 1:40 pm

gibtz nicht so ein system, bei dem solche geräte alle in reihe geschaltet werden?


VG,
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elefelle
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Beitrag von elefelle » Di 01 Jan, 2008 4:48 pm

tschosef hat geschrieben:PS: wusste noch garnicht dass es ne RGB version gibt. Auf der HP steht nix, hab ich was überlesen?
:oops: Hab mich vertippt! Ich meinte die RGY Version! Anzuschauen z.b. hier
Auf meine Anfrage beim LSB-schein bei Mediales nach einem Gerät sagte man mir, das seien die billigsten. Und Fabrikverkauf gäbs nicht. :cry:
Und das mit dem Not-aus kommt von der Bedienungsanleitung vom Spooky:
Die Bedienungsanleitung des Spooky Blue hat geschrieben:2.1 Interlock und Not-Aus
Zur Lasersicherheit besitzt jeder Spooky Blue V3 Laserprojektor einen
Interlock-Anschluss, der die Stromversorgung zum Laser unterbricht. Hierzu
wird ein externer Not-Aus bzw. Schlüsselschalter benötigt, der als Zubehör
bestellt werden kann. Die Leitungslänge darf hierbei bis zu 100m betragen.
Ist kein Not-Aus gesteckt, erfolgt keine Laseremission.
Ausschließlich für Service- und Testzwecke liegt dem Gerät ein
Kurzschlussstecker bei, welcher temporär den Laser freischaltet. Dieser
Stecker darf nur von eingewiesenen Personen bzw. Laserschutzbeauftragten
benutzt werden und ist nicht für den Normalbetrieb gedacht.
So und jetzt wieder die Frage: Wo krieg ich das, wie muss es aussehen, u.s.w.???
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karsten
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Beitrag von karsten » Di 01 Jan, 2008 7:50 pm

Die Frage nach dem Steckverbinder wird dir medialas am besten beantworten können - einfach mal Dirk Baur anrufen und fragen.

Als Notaus sollte jeder handelsübliche Notaus (Rote Taste auf gelbem Grund) gehen, wie er z.B. bei Reichelt, bei Conrad oder beim Elektrogroßhändler um die Ecke zu bekommen ist. Und nicht erschrecken, die kosten ein bisschen mehr als ein normaler Taster - Notaus im Wandaufbaugehäuse ca. 25 Euro. Beim Kabel sollte einfache 2-Drahtleitung reichen.

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jan
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Beitrag von jan » Fr 04 Jan, 2008 1:41 pm

Nach dem, was in der Bedienungsanleitung steht, muss es meiner Ansicht nach ein Originalteil von Medialas geben, also dort oder beim Händler nochmal nachhaken. Ich denke es ist einer Nicht-Elektrofachkraft nicht zuzumuten, sowas selber zusammenschrauben zu müssen, auch wenn es sich wahrscheinlich nur um Kleinspannung handelt.

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Beitrag von elefelle » Sa 05 Jan, 2008 12:11 am

Des Rätsels Lösung:
Anruf beim großen T. Dort sagte mir der Mitarbeiter(wir verschweigen an dieser Stelle seinen Namen besser), sie hätten keine Not-Aus-Schalter. Und brauchen würd man die sowieso nicht. Und das was in der Anleitung stände wär wahrscheinlich alter Quatsch. Man bräucht das nur bei stärkeren Modellen. :? (Eine Stunde und einen weiteren Anruf von mir später um mich über diesen Mist zu beschweren gabs wohl ein "Hör-zu-Gespräch" vom Chef! :mrgreen: )
Also flux mal bei Medialas angerufen: Man braucht das teil auf jeden Fall. Allerdings wird es, bewusst oder unbewusst, von vielen ignoriert! Der Dirk Baur sagte, sie hätten bisher lediglich 2St. von denen verkauft.
Ich hab ihm daraufhin erklärt, dass genau bei meiner VA wahrscheinlich der einzige Sachverständige von ganz Deuschland mit Ahnung von der Materie aufkreuzen wird(Hallo Ekkard :roll: ) und dann die VA ganz schnell zu ende ist und/oder der Veranstalter bzw. ich einen haufen Kohle zahlen muss.

Man sollte die Menge an Ignoranz (oder ist es Doofheit?) nicht für möglich halten. Wenn man sich diese Zahl anschaut heisst dass doch das entweder nur Elektronikfacharbeiter sich bisher son Ding geholt ham oder aber alle Sicherheitsvorschriften konsequent ignoriert werden! Dann kommt aber auch hinzu, dass es anscheinend wirklich nur den EINEN mit Ahnung in Deutschland gibt für die Kontrollen. Das ist allerdings auch traurig!

Auf jeden Fall steht fest: man brauchts!!!

Grüßle,
elefelle
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Beitrag von karsten » Sa 05 Jan, 2008 1:06 am

Überrascht mich nicht wirklich, aber ich hätte doch auf ein paar mehr als 2 Stück getippt. Das die Vorschriften fleißig ignoriert wird hatte ich schon lange geahnt. Schließlich werden Unmengen an Projektoren über ebay und Co verkauft, die weder über IR-Filter, Sicherheitsüberwachung und Notausanschluss verfügen und zudem stehende Strahlen erzeugen, und dass die alle nur für rein private Zwecke zuhause im Keller verwendet werden ist eher unwahrscheinlich. Folglich müssen größere Mengen nicht angemeldeter Laser irgendwo im Einsatz sein.

Übrigens glaube ich, dass es mehr Sachverständige mit Ahnung in Deutschland gibt, als Medialas an Notausschaltern verkauft hat. :!:

Wieso eigentlich nur Elktrofachkräfte :?: Um so ein Notaus an den Niederspannungsinterlock anzuschließen braucht man nun wirklich kein Fachman zu sein. Außerdem schrauben viele auch ohne Elektrofachkraft zu sein an ihren Geräten herum (teils auch ohne zu wissen was sie tun). Bin übrigens auch keine Elektrofachkraft sondern nur Dipl.Ing. für Elektrotechnik. :roll:

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gento
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Beitrag von gento » Sa 05 Jan, 2008 1:30 am

*g*

Ich lese:Steckt kein Notausschalter dran leuchtet der Laser ?

So wie ,ein Relais muß ohne Strom anziehen damit der Sicherheitskreis nicht geschlossen wird.

:shock:
Gento
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Beitrag von random » Sa 05 Jan, 2008 11:01 am

Gento hat geschrieben:*g*

Ich lese:Steckt kein Notausschalter dran leuchtet der Laser ?

So wie ,ein Relais muß ohne Strom anziehen damit der Sicherheitskreis nicht geschlossen wird.

:shock:
Gento
Wird der Interlock-Brückenstecker gezogen wirds dunkel im Spooky. Und der Interlock-Brückenstecker ist - wie der Name es schon vermuten lässt, eine Brücke. Nun, 1+1= :?:


Greetz,
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jan
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Beitrag von jan » Sa 05 Jan, 2008 7:23 pm

Karsten hat geschrieben:Wieso eigentlich nur Elktrofachkräfte :?: Um so ein Notaus an den Niederspannungsinterlock anzuschließen braucht man nun wirklich kein Fachman zu sein. Außerdem schrauben viele auch ohne Elektrofachkraft zu sein an ihren Geräten herum (teils auch ohne zu wissen was sie tun). Bin übrigens auch keine Elektrofachkraft sondern nur Dipl.Ing. für Elektrotechnik. :roll:
Spässle g'macht gell? :roll:

Nun, zumindest passt es nicht zum Produktkonzept eines Plug'n'Play Gerätes, wenn man sich den Interlock-Taster dann selber häkeln muss. Und wenn ein Laie gewisse fundamentale Kenntnisse besitzt ist das eher Zufall.

Aber nun wissen wir ja, das der Hersteller etwas Fertiges liefern kann. Hätte mich auch gewundert.

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Beitrag von karsten » Sa 05 Jan, 2008 7:39 pm

Da muss ich dir recht geben, in das Konzept eines Plug'n'Play-Projektor hätte ein Sebstbaunotaus nicht gepasst.

Sollte sich
Spässle g'macht gell?
auf meinen Satz
Bin übrigens auch keine Elektrofachkraft sondern nur Dipl.Ing. für Elektrotechnik.
bezogen haben, dann muss ich leider sagen, dass das ernst gemeint war. Hab zwar Elektrotechnik studiert, gelte aber mangels praktischer Ausbildung nicht als Elektrofachkraft, d.h. streng genommen darf ich nicht einmal einen Schukostecker anschließen :(

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Beitrag von elefelle » Sa 05 Jan, 2008 7:39 pm

Kleiner Nachtrag: Der Not-aus-schalter von Medialas kostet 39,-- und im lieferumfang ist ein 10m Kabel.
Wenn er da ist, mach ich euch ein Foto :wink:
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Beitrag von afrob » Sa 05 Jan, 2008 9:07 pm

Hab zwar Elektrotechnik studiert, gelte aber mangels praktischer Ausbildung nicht als Elektrofachkraft, d.h. streng genommen darf ich nicht einmal einen Schukostecker anschließen :(
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofachkraft sagt:
Die Anforderung der fachlichen Ausbildung für bestimmte Tätigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik ist in der Regel durch den Abschluss einer der nachstehend genannten Ausbildungsgänge des jeweiligen Arbeitsgebietes der Elektrotechnik erfüllt: e) Ausbildung zum Diplomingenieur.

Als Elektroingenieur kannst du hoffentlich selbst einschätzen, ob du einen Schukostecker fachgerecht montieren kannst, oder ob du lieber einen Gelernten damit beauftragst. ;-)

Grüsse,
afrob

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Beitrag von karsten » So 06 Jan, 2008 2:00 am

Danke für die Definition, die muss ich mal unserer Beauftragten für Arbeitsschutz zeigen, wenn die Disskusion um offene 230V-Versuchaufbauten wiedermal aufkommt.
Schukostecker krieg ich noch fachgerecht hin (wenn ich will), wenn es um elektrische Anlagen größerer Leistung geht, überlasse ich das aber den Energieelektronikern mangels Kentnisse. Hab Fachrichtung Informationstechnik studiert und da kommt man kaum über 5V hinaus.

Jetzt sind wir aber vollkommen OT :oops:

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Beitrag von klobobberle » So 06 Jan, 2008 3:58 pm

elefelle hat geschrieben:... der einzige Sachverständige von ganz Deuschland mit Ahnung von der Materie...
Das kann man so nicht stehen lassen...

Es gibt durchaus viele andere Sachverständige die ebenfalls ein großes Fachwissen besitzen, ob es nun so groß wie das von Ekkard ist weiss ich nicht...

Viele Grüße,
David
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Beitrag von elefelle » So 06 Jan, 2008 4:14 pm

Das war ja auch etwas überspitzt dargestellt, deshalb auch der Smilie!
Aber dennoch ist diese Problematik nicht von der Hand zu weisen.
Ab wann darf sich jemand eigentlich sachverständiger schimpfen???
Reichts da aus zu wissen, das Laser Licht sind oder brauchts dafür schon etwas mehr?
Und ist in jedem Kreis/jeder Stadt ein solcher zu finden?
Oder ham die im LRA einfach mal jemanden dazu gemacht mit dem Losverfahren?

Wär ganz intressant auch mal das zu wissen!

Grüßle,
elefelle
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Beitrag von ekkard » Mi 16 Jan, 2008 10:48 am

elefelle hat geschrieben:Ab wann darf sich jemand eigentlich sachverständiger schimpfen???
Reichts da aus zu wissen, das Laser Licht sind oder brauchts dafür schon etwas mehr?
Es gibt (wahrscheinlich je) einen Kriterienkatalog der Berufsgenossenschaften, der Industrie- und Handelskammern und der Akkreditierer. In dürren Worten:
Man muss eine Ausbildung als Dipl.-Ing. oder -Physiker haben mit einer Fachrichtung, die mit elektromagnetischer Strahlung zu tun hatte;
+ (ich meine) 3 Jahre bei einer Prüfstelle mitgearbeitet oder hospitiert haben.
elefelle hat geschrieben: (…) ist in jedem Kreis/jeder Stadt ein solcher zu finden?
Nein. Zumeist hat noch nicht einmal jeder Tüv einen Sachverständigen (Prüfingenieur) für "nicht ionisierende Strahlen", wie das im Jargon heißt, bei dem auch die Sicherheit von Strahlungsquellen nach dem LASER-Prinzip, kurz Laser, heißen.
elefelle hat geschrieben:Oder ham die im LRA einfach mal jemanden dazu gemacht mit dem Losverfahren?
Wer oder was ist "LRA"? In der Regel ernennen Prüforganisationen wie zum Beispiel der Tüv nach einer intensiven Einarbeitungsphase einen Mitarbeiter zum Sachverständigen für ein bestimmtes Fachgebiet.
Bei dem IHK-Verfahren muss man seine Qualifikation (Ausbildung, Berufserfahrung) nachweisen und einen Fragebogen bei der Kammer ausfüllen. Dann darf man! (Wenn die Kammer die Qualifikation anerkennt).
In meiner aktiven Zeit kannte ich mal alle Sachverständigen auf diesem Gebiet (in der Bonner Republik), und das waren nicht besonders viele. Heute dürften ein paar mehr existieren, aber ein dichtes Netz von Sachverständigen gibt es nicht – lohnt sich auch nicht. Auf jeden Fall habe ich in meiner aktiven Zeit immer auch noch zahlreiche andere Prüfungen durchgeführt.
Zum Schluss: ich lese hier nicht dauernd mit. Wenn Sicherheitsfragen erörtert werden sollen, dann bitte im Forum Sicherheit, Subforum "Lasersicherheit". Erstens gibts dort eine Menge Leute mit Sicherheitserfahrung. Zweitens lese ich dort routinemäßig mit.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard

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