also ich bin der nächste, der seine Facharbeit in Physik schreibt

Es geht um die Erstellung eines Hologramms.
Ich habe in der letzten Zeit schon ca. 7 Stunden experimentiert und bin noch nicht mal ansatzweise zu einem Ergebnis gekommen. Das Problem ist, dass auf den Hologrammen nach dem Entwickeln immer nur ein kleiner schwarzer Punkt erscheint, weshalb ich vermute, dass der Versuchsaufbau falsch ist.
Da ich gesehen habe, dass hier schon einige längere Erfahrungen mit Holographie haben, wollte ich fragen, wo jemand erkennen kann, wo die Fehler beim Versuchsaufbau liegen oder ob etwas anderes falsch ist.
Mein jetziger Versuchsaufbau:

Ich verwende einen Rotlichtlaser mit der Leistung 1mW, den ich von meiner Schule gestellt bekommen habe. Der Film wird hinter dem Schiff aufgehängt (bei dem Ding mit den Klemmen / "Hörnern").
Ich habe auch überlegt, dass ich vielleicht eher diesen Versuchsaufbau verwenden sollte:

Da mir ein Reflexionshologramm sowieso lieber wäre und dieser Aufbau ein wenig einfacher aussieht.
Ist dieser Aufbau zu empfehlen? Gibt es andere Empfehlungen für einen möglichst einfachen / idiotensicheren Versuchsaufbau, so dass es überhaupt einmal klappt?
Als Filmmaterial verwende ich PFG-01.
Die Zeiten habe ich so ausprobiert:
Belichtungszeiten: 25s, 50s, 150s (laut meiner Berechnung müssten es 40s sein, was mir allerdings erst nach den letzten Versuchen wieder eingefallen ist...)
Entwickeln: ca. 2min mit Dokumol-Entwickler (1:4)
Stoppbad: ca. 2min im Essigbad
Wässern: ein paar Minuten
Bleichen: siehe unten
Wässern: ca. 5min
Netzen: paar Sekunden
Mit dem Bleichen ist das auch noch so eine Sache. Ich bekomme von meiner Schule keine Kaliumdichromatbleiche und habe deswegen nur handelsüblichen Fixierer benutzt. Geht das? Was gäbe es für andere Bleichbäder für PFG-01, die leicht zu bekommen sind?
Ich bin dir, lieber Leser, wirklich dankbar, wenn du dir den Text hier angetan hast und wäre noch glücklicher wenn du mir helfen könntest

Ansonsten wünsche ich einen schönen Tag,
Carsten