Hallo zusammen
Ich bin bei meiner Suche nach pumpbaren Medien für meinen Stickstofflaser im Netz über sogenannte DLD´s gestolpert.
DLD ist die Abkürzung für Dye Laser Disc.Die Dinger sehen aus wie CD´s bestehen im Prinzip aus einer double layer DVD bei der zwischen die beiden Lagen eine Farbstoffschicht eingebracht wurde.
Das System hat den Vorteil das man Totzeiten der Farbstoffe vermeidet indem man so eine Disk mit einem Motor durch die Pumplichtquelle rotieren lässt.
Ausserdem benötigt man keine Pumpen und Farbstofflösungen mehr.Alles in allem anscheinend ´ne saubere Sache ohne Bunte Finger o.Ä.
hat vielleicht schon Jemand Erfahrungen mit den dingern gemacht?
Sollen enorm kostengünstig sein...
Wenn jemand was weiss bitte melden...
Danke und bis dämnäxt ,
Lars.
Farbstoff DLD Laser wer weiss was?
- laser_lars
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Farbstoff DLD Laser wer weiss was?
Chemie is wenn´s knallt und stinkt,Physik ist wenns nicht klappt und Philosophie ist wenn keiner weiß warum...
Hab dadrüber vor vll nem halben jagr mal eine studie (als PDF) gelesen. Den link weiß ich aber nicht auswendig und bin nicht zu hause um in meinen unterlagen zu gucken.
Allerding ist das ganze auch nicht gerade einfach zu handhaben. Der komplette aufbau ist nich gerade einfach und zudem werden sehr hohe drehzahlen benötigt. Der eigentliche vorteil dieser laser ist doch der, dass sie CW gepumpt und betrieben werden.
Allerdings sind die dinger wie gesagt recht aufwendig zu bauen und man erreicht nur relativ geringe ausgangsleistungen. Gepumpt wurde bei 532nm.
So kenne ich die dinger.
Für den hobby-bastler sind denke ich flüssigkeitslaser die bessere wahl und einfacher zu handhaben. Die bunten finger kannste ja recht gut mit einmalhandschuhen vermeiden
Gruß, Max
Allerding ist das ganze auch nicht gerade einfach zu handhaben. Der komplette aufbau ist nich gerade einfach und zudem werden sehr hohe drehzahlen benötigt. Der eigentliche vorteil dieser laser ist doch der, dass sie CW gepumpt und betrieben werden.
Allerdings sind die dinger wie gesagt recht aufwendig zu bauen und man erreicht nur relativ geringe ausgangsleistungen. Gepumpt wurde bei 532nm.
So kenne ich die dinger.
Für den hobby-bastler sind denke ich flüssigkeitslaser die bessere wahl und einfacher zu handhaben. Die bunten finger kannste ja recht gut mit einmalhandschuhen vermeiden

Gruß, Max
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