Nebelmaschine selber bauen, ca. 3kW, Bilder!

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djmartin
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Beitrag von djmartin » Sa 24 Mai, 2008 4:08 pm

4bar :shock: ;
4bar hast du in der Wasserleitung maximal. (Zuminderst bei mir) *fg*
Probier mal den Gartenschlauch mit dem Finger zuhalten :lol:
Das wird schon schwierig werden.
Beachte: Die Pumpen die mehr Druck aufbauen fördern weniger Fluid!!!

Achja, wenns mit 15Bar besser geht dann werd ich meinen Nebler wohl aufmotzen müssen :P


Ps:
In der Kaffeemaschinenpumpe ist ein Rückschlagventil verbaut.
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john
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Beitrag von john » Sa 24 Mai, 2008 7:06 pm

Mittlerweile finde ich diesen Thread auch sehr interessant, denn Nebelmaschinen haben wir ja alle mal gebaut ;-)

Wenn es richtig krachen soll, sind die kleinen Kolbenpumpen zu schwach. Gute Dienste leistet eine Zahradpumpe z.B. aus dem Brenner einer Ölheizung.

John

djmartin
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Beitrag von djmartin » Sa 24 Mai, 2008 8:01 pm

:D
werd gleich mal in den keller gehn und den brenner in seine einzelteile zerlegen =)
(winter is eh schon vorbei :o )
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oracle8
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Beitrag von oracle8 » So 25 Mai, 2008 11:31 pm

Hi
meine waschwasserpumpe schafft es soviel durchzupumpen, dass sie richtig rotzt. Könnte eine düse und damit mehr druck eine verbesserung erreichen?

Haben heute fast 2l fluid bei dem befreundeten landwirt durchgejagt. Is ne hohe, große garage/werkstatt.

Dachte nicht das sie so gut funktionieren würde! :D :D
Zum Teil auch auf 300°C hochgetempert, da geht was

gehäuse wurde auch gebaut: Bild

außen ist sie soweit fertig, innen wurde alles etwas provisorisch eingebaut um das ganze zu testen: Bild

Videos wurden auch gemacht, man sieht mit der handy-cam leider nicht wie groß der raum wirklich ist und wieviel nebel wirklich rauskommt:

http://www.youtube.com/watch?v=w1dMQqFw1iw

http://www.youtube.com/watch?v=5W9oLODpyEk

Strom und Wasser werden innerhalb des gehäuses abgeschottet, falls mal ein schlauch platzt etc. Geerdet wird natürlich auch alles

Fehlt nur noch die temperatursteuerung

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gento
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Beitrag von gento » Mo 26 Mai, 2008 12:38 am

Wenn mal ein 'Wasserschlauch' platzt trifft der bestimmt nicht das 'fliegende' Schütz.

Was ist :Strom und Wasser werden innerhalb des gehäuses abgeschottet ????

Von der Nebelleistung (vom dem Video im Vergleich) ist eine F80 oder MAC Doof(Conrad) mit 0,8KW nicht schlechter.(30-50 Euro ?)

Mal Dich auf den Boden ,käuflicher Ware realitiviert.

Gento
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john
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Beitrag von john » Mo 26 Mai, 2008 3:13 am

oracle8 hat geschrieben:Hi
meine waschwasserpumpe schafft es soviel durchzupumpen, dass sie richtig rotzt. Könnte eine düse und damit mehr druck eine verbesserung erreichen?
Rotzen ist nicht gut. Besorg dir eine Düse für ein Schweißgerät und dreh sie rein.

John

oracle8
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Beitrag von oracle8 » Mi 28 Mai, 2008 8:17 pm

ich wollte damit eigentlich sagen, dass die waschwasserpumpe wohl ausreichend ist :D

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Beitrag von dj-noboddy » Mi 28 Mai, 2008 8:36 pm

Ich sag mal so .. "Hat ja was nech ;)"

Also mit dem Rotzen ja.. also die Flecken bekomme ich hier aus meinem Zimmerteppich auch nie wieder raus!!!

Zumindest sieht das gehäuse von außen ganz okay aus. Mag sein das die Leistung (noch) nicht so dolle ist aber sie Funktioniert und das zählt doch oder? Davon mal ab das du noch alle Finger und Gliedmaßen besitzt.

Liegt das Heizelement nur so in der Dämmung rum oder ist es Fixiert? Währen Lüftungsschlitze über dem Heizelement nicht angebracht?

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Beitrag von adminoli » Mi 28 Mai, 2008 10:07 pm

dj-noboddy hat geschrieben: Währen Lüftungsschlitze über dem Heizelement nicht angebracht?
Das is ja der Clou - da wird die Elektronik nach längerer Betriebsdauer eben mit verdampft. :twisted: :twisted: :twisted:

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Beitrag von oracle8 » Mi 28 Mai, 2008 10:15 pm

Rotzten tut sie ja nicht, also es bildet sich keine pfütse vor der maschine

hab mal so rumgestöbert und dieses video einer käuflichen 3kW maschine entdeckt: http://www.youtube.com/watch?v=jnnjLhTJA3Y
Behaupte mal, da kann ich mithalten! 8)

Das heizelement ist nicht fest verschraubt, wäre ja ne wärmebrücke. Sie liegt aber am ein- und auslassrohr am gehäuse auf und natürlich auf dem dämmmaterial.
Wenn ich meine Temp.regelung bekomme werd ich das ganze ordendlich mit dämmung ausstopfen damit sich da nichts mehr bewegen kann

weshalb lüftungsschlitze?

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Beitrag von dj-noboddy » Mi 28 Mai, 2008 10:40 pm

Weil du DENN eine Währmebrücke nämlich die Luft hast!!! Das Gehäuse wird [zensiert] heiß und die Farbe wird nach der einen oder Anderen Stunde anfangen abzuplatzen.. währe schade um den schönen Kasten!!

Ich würd über dem Heitzelement Lüfterschlitze machen und das Heizelement befestigen.. so ist es in allen Neblern - oder teusche ich mich da?

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Beitrag von oracle8 » Sa 31 Mai, 2008 9:05 pm

Seit wann ist Luft eine Wärmebrücke? wärmedämmungen(glaswolle) sind doch hauptsächlich aus Luft. Je kleiner die dichte des dämmmaterials desto mehr luft ist drin, detsto besser isoliert das zeug.

werde das gehäuse um die heizung im auge behalten und wenn nötig lüftungslöcher bohren. Is leider etwas eckelhaft das 1,5er stahlblech

Rückschlagventil vom aquariumbereich hab ich heute eingebaut. Ist leider federbelastet und schluckt so 0,2bar

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Beitrag von lightwave » Sa 31 Mai, 2008 9:27 pm

Luft an sich ist schon nicht nicht so sehr wärmeleitend... aber es gibt da auch noch die Luftzirkulation... Des weiteren hält Luft keine Wärmestrahlung ab.
Daraus folgt eine Wärmeabfuhr.
Grüße, Georg~lightwave


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Beitrag von oracle8 » Mo 02 Jun, 2008 12:52 am

temperaturregler ist freitag gekommen. hat einen alarmausgang, den kann man optimal einstellen. Is jetzt so eingestelle, dass man bei
-10/+10°C abweichung von der solltemperatur nebeln kann
Leider war nur ein windiges Thermoelement dabei, dessen isolation keine 150° aushält. Ersatz bekomme ich morgen, somit is die maschine vollständig :D

auf welche temperatur sollte der block maximal aufgeheizt werden?

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Beitrag von hvgg user » Di 10 Jun, 2008 6:44 pm

Hallo zusammen,

ich hab mir mal eure story hier durchgelesen und mir kam die Idee das Fluid über Mikrowellen zu erhitzen. Wäre das möglich oder funzt das bei den Zusatzstoffen im Fluid nicht?


Mfg Moritz
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Beitrag von john » Mi 11 Jun, 2008 2:43 am

Fluid langsam aufkochen bringt keinen oder nur sehr wenig Nebel. Es geht um das schlagartige Verdampfen unter hohem Druck mit anschließender Expansion.

John

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Beitrag von lexa » Mi 11 Jun, 2008 9:11 am

Dann müsstest du die Mikrowellen auf eine kleine Fläche bündeln und somit Sehr viel energie in des Fluid pumpen. Dann könnte der verdampfer sehr klein sein.

ABER ein Magnetron ist ne saugefähliche Sache da musste auf eine wirklich sehr sehr gute Abschirmung achten. Sonst weißt du wie sich eine Brandblase IM Körper anfühlt... Vor allem zwischen einen Ohren tut sich das nicht gut :!:
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Beitrag von hvgg user » Mi 11 Jun, 2008 9:19 am

Ok, hab ich mir schon gedacht, dass es nicht geht.

Aber würde es die Nebelrate nicht steigern, wenn man das Fluid vorheizt?
Dadurch ist die Energie die zum Verdampfen aufgewendet werden muss nicht so groß und man könnte mit weniger Energie die gleiche Menge an Nebel Verdampfen. Nur so als Gedankenspiel...

Werde heute mal meinen Chemielehrer fragen was der dazu so meint...


Mfg Moritz
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Beitrag von Gooseman » Mi 11 Jun, 2008 9:55 am

Ich lese diese Geschichte auch ab und zu mal aber das Ergebnis ist ganz Witzig.
Aber dafür das es eine fast 3kw Nebler ist, ist das ein Trauerspiel und immer diese Riesen Fluid Pfütze vor der Maschine.
Und in den Video mit der echten 3Kw Maschine sieht man sehr deutlich einen Unterschied.

Aber ich glaube man sollte den Hobby Nebler nicht mit Kaufprodukte vergleichen.

Kannst du hier mal hinschreiben was der Nebler bis jetzt gekostet hat?
inkl. besorgungsfahrten :)
Ich würde schon fast wetten das ich meine gebrauchte 3Kw Nebelmaschine günstiger verkaufe :)
Ciao!
Gooseman

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Beitrag von oracle8 » Mi 11 Jun, 2008 11:46 am

Boah immer diese Miesmacher :evil: versuch du mal sowas zu bauen

1. is das der erste prototyp und dafür funktioniert das sehr gut!
2. war das ebenfalls ein testlauf.Das heißt wir haben auch mal mehr fluid durchgepumpt als der block verdampfen kann. was heißt das? es bildet sich eine pfüte vor dem gerät
3. ich sehe nicht viel unterschied zu der 3kw maschine im video!

Heizstab 50€ , Temperegler 30€ , gehäuse 20€, rückschlagventil 5€, kleinzeug 20€
Rest hab ich so bekommen oder war vorhanden

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nohoe
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Beitrag von nohoe » Mi 11 Jun, 2008 12:30 pm

Hallo
Heizstab 50€ , Temperegler 30€ , gehäuse 20€, rückschlagventil 5€, kleinzeug 20€
Rest hab ich so bekommen oder war vorhanden
Sieht aber etwas schön geredet aus.
Das sind vielleicht die Kosten des aktuellen Gerätes.
Wieviel Heizstäbe sind es denn insgesammt gewesen.
Wieviel Heizstäbe sind denn durchgebrannt oder im ALU Bad versaut worden.
Wieviel Pasten und und und sind es denn gewesen.
Was zahlt denn Otto Normal Laserfreak fürs ALU gießen, incl. paar Kilo ALU.

Empfehlen kann man den Selbstbau absolut nicht.
Denn deine Erfahrungen interessieren den nächsten Selbstbauer nicht.
Der will es ja dann auch wieder selbst machen.
Etwas zu erfinden das es schon x-fach gibt ist nicht sonderlich produktiv.

Aber die Chinesen machen das ja genauso.
Alles nachbauen bis es dann nach Jahren des kopierens irgendwann den
Qualitätsstandard des Originals ereicht hat, siehe Scanner.
Boah immer diese Miesmacher :evil: versuch du mal sowas zu bauen
Gooseman hat auch bereits einiges gebaut.
Also bitte vor großen Sprüchen erstmal über die Leute informieren.

Gruß
Norbert :)
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Beitrag von oracle8 » Mi 11 Jun, 2008 1:09 pm

Da haste recht, die kosten sind nur auf das aktuelle gerät bezogen.

Die 3 vorgänger waren aber nicht teuer. 3 mal heizelement a 15 euro und einmal 8€ hydraulikleitung, gips, kleber, thermostat und dichtmittel auch noch dazu.

Aber nochmal, die kosten spielen keine rolle. Hat viel spaß gemacht das ganze zu entwickeln und zu bauen. Hab viel gelernt. Und ich bin mit dem ergebnis sehr zufrieden. wie sich das ganze bewährt, werden wir auf den nächsten partys sehen.
Außerdem hab ich mir mal vorgenommen sowas zu bauen und dann mach ich das auch, fertig

Otto normal laserfreak zahlt auch nicht mehr als ich für das gießen, ich kannte die leute da ja auch nicht


Anscheinend hat Gooseman noch keine NM gebaut......

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Beitrag von dj-noboddy » Mi 11 Jun, 2008 1:55 pm

Also wenn dich der Beitrag von Gooseman aufregt hast du sehr nachgelassen. Glaube aber auch nicht das es Bös von ihm gemeint war.
Und mit der Pfütze; hat jemand von euch schonmal n Gerät gleich vor dem Anschalten optimal eingestellt? Wohl kaum oder?..

Ein unterschied ist aber wirklich zu sehen. Denke aber das nach diversen Optimierungen noch einiges geht!

Mach mal weiter..

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Beitrag von hvgg user » Do 12 Jun, 2008 10:36 pm

Also falls es jemanden interessiert:
Im Prinzip ist es kein Problem das Fluid mit Mikrowellen zu erhitzen, aber der Aufwand ist erheblich größer als bei der herkömmlichen Methode mit Heizstab. Man muss erheblich mehr Leistung reinstecken, da der Wirkungsgrad nicht so groß ist.
Allerdings könnte man die Maschine kleiner und vor allem leichter bauen, da ein Metallblock vollkommen wegfallen würde. Man bräuchte nur einen Hohlleiter, Spirale aus Glas, Magnetron und Elektronik zum ansteuern.

Hmm.. kennt einer von euch ein Material, dass sich leichter verarbeiten lässt als Metall, das man an Stelle eines Metallblocks verwenden kann? Weil in Mutters Küche selbst Alu gießen kommt nicht in Frage und gießen lassen, dann kann man sich auch gleich ne Maschine kaufen, ist wahrscheinlich billiger.
Sponton wäre mir NaCl eingefallen, das hat aber leider eine sehr hohe spez. Wärmekapazität. Hätte aber wiederum den Vorteil, dass man lange nicht nachheizen muss. Eventuell auch einfach Eisenpulver statt einem festen Kern?


Mfg Moritz
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Beitrag von oracle8 » Do 12 Jun, 2008 11:00 pm

Warum nicht giessen lassen? billiger als umsonst gehts nicht. Wenn die paar tonnen alu in der woche vergiesen dann kommts auf nen kilo nich an

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Beitrag von hvgg user » Fr 13 Jun, 2008 12:54 pm

Die habens dir umsonst gegossen?

Dachte eigentlich das wäre schweine teuer, wenn man das gießen lässt?

Mfg Moritz
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Beitrag von oracle8 » Fr 13 Jun, 2008 1:34 pm

Ja, müsstest nur die 10 seiten durchlesen :D

Was soll da auch viel kosten, die haben meine form in den sand gestellt und jemand hat in nem schöpfer alu herangetragen und eingefüllt. Die meiste arbeit is das warten bis das ganze mal abkühlt!

Obwohl ich beim ersten von drei versuchen 10 oder 20€ dagelassen habe

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Beitrag von oracle8 » Sa 14 Jun, 2008 5:08 pm

So, lang hats gedauert, jetzt is sie komplett zusammen und einsatzbereit :D

Hier also die finalen bilder:

Bild
Bild
Bild

Vielleicht folgen ja noch Einsatzbilder oder videos
Wenn sie zum einsatz komme sollte, garagenpartys fallen schonmal weg, die is in 3 sekunden voll :lol:

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Beitrag von hvgg user » Sa 14 Jun, 2008 9:19 pm

Hey kannst du mir sagen, wo du den Temperaturregler her hast?
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Beitrag von lexa » So 15 Jun, 2008 10:00 am

Nice nice...


Also es ist also voll bracht !

Finde gut das du eisern durchgezogen hast :!:
Und was am Ende bei rausgekommen ist schaut gut aus, und macht was es soll !! Du hattest Spaß am basteln.
WAS WILL MAN MEHR :D


Gratulation von meiner seite !
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Beitrag von oracle8 » So 15 Jun, 2008 1:43 pm

danke lexa :D

@hvgg user: bekanntes autionshaus :wink:

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Beitrag von tschosef » Mo 16 Jun, 2008 7:33 am

Halli hallo..

hab den Thread auch mit verfolgt... ohne viel zu schreiben. Es ist was draus geworden.... das hätt ich nicht erwartet. Zugegebenermaßen hab ich mit Schmunzeln die Fehlschläge begutachtet..

So gesehen... RESPECT !!!!! Immer drann geblieben, und es funktioniert. Obs Wirtschaftlich war, zählt hier nicht, es war ein Projekt.
Gruß
Erich
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Beitrag von Dr. Burne » Fr 20 Jun, 2008 7:35 pm

Hi,

kann mich dem Post nur anschließen!

Als Hazerfan würde ich dir für einen Topic Hazer Selbstbau danken ;-)


Gruß Stefan
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Beitrag von fesix » Sa 21 Jun, 2008 11:46 am

Darf ich hier mal ein Offtopic einschieben und fragen, was denn ein Hazer ist?

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Beitrag von coreengine » Sa 21 Jun, 2008 12:35 pm

Eine "Dunstmaschine". Während Nebel gut sichtbar ist und ja auch als "Nebel"-Effekt eingesetzt wird, erzeug ein Hazer einen eher unauffälligen Dunst. Ein sichtbarer Nebel ist nicht erwünscht. Der Haze soll einfach nur reflektieren.

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