Hi Viktor,
danke für deine Antwort.
Mit dem Laser wurde allerdings kein indutrielles Material bearbeitet, dass hätte verdampfen können. Es handelt sich um einen Laser der für dermatologische Zwecke auf Haut getestet wurde. Oder meinst du mit Verdampfen des Materials etwas anderes?
Hallo allerseits, ich hab mich auf ein etwas leichtsinniges Projekt eingelassen und hantiere derzeit als "Anfänger" mit einem gütegeschaltetem ND:Yag Laser der in den Wellenlängen 532, 1064 und 1320nm (Aufsätze mit Linsen) mit Pulsen im Nanosekundenbereich und Stärke bis 2J bei ca. 3mm Strahlbreite ...