Selbstbau-Laserleistungsmesser
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Na ja, die hälfte kann nicht sein, du solltest den mit Wärmeleitkleber festkleben. Die Wärmeleitung von Aluminiumoxyd-Keramik (daraus besteht die Grundplatte des Peltier-Elementes und eines SMD-Widerstandes) ist immer noch um einige Faktoren besser, als die von Luft.
Ich schätze, es gehen ca 10% verloren.
Wenn du den Widerstand (die Widerstände) auch noch mit der Schichtseite zum Peltier hin montierst, dann ist das natürlich noch besser.
Die Ergebnisse von dem Design mit dem Widerstand sind ja auf dem LF-Treffen verglichen worden und die Kalibrierung alleine mit dem Widerstand war überraschend gut. Hätte ich so nicht gedacht.
Ich schätze, es gehen ca 10% verloren.
Wenn du den Widerstand (die Widerstände) auch noch mit der Schichtseite zum Peltier hin montierst, dann ist das natürlich noch besser.
Die Ergebnisse von dem Design mit dem Widerstand sind ja auf dem LF-Treffen verglichen worden und die Kalibrierung alleine mit dem Widerstand war überraschend gut. Hätte ich so nicht gedacht.
- lasafreak
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so
ich habe mal gespielt
resultate:
220 ohm wiederstand an 5 volt = 113 mW
ich hatte nur leider keine smd wiederstände deshalb habe ich das ganze mit n bischen wärmeleitpaste gemacht
raus kam das die kalibrierung von mit gerade nicht stimt
in echt sinds alles ein pahr mW mehr
(ich habe geteilt durch 27 raus kan das geteilt werden muss durch 26.4)
wie gesagt werde ich im laufe der nächsten tage mal mein bestes geben ein messgerät zu regeln (der wo ichs leien darf braucht es jetzt doch noch mal eben n pahr tage)
zur not werde ich in den holländischen herbstferien (fangen samstag an und dauern ne woche) in deutschland mal einen freak aufsuchen
weis jemand irgenwen in umgebung aurich / emden (ostfriesland) mit nem messgerät ???
mfg hendrik
ich habe mal gespielt
resultate:
220 ohm wiederstand an 5 volt = 113 mW
ich hatte nur leider keine smd wiederstände deshalb habe ich das ganze mit n bischen wärmeleitpaste gemacht
raus kam das die kalibrierung von mit gerade nicht stimt

in echt sinds alles ein pahr mW mehr
(ich habe geteilt durch 27 raus kan das geteilt werden muss durch 26.4)
wie gesagt werde ich im laufe der nächsten tage mal mein bestes geben ein messgerät zu regeln (der wo ichs leien darf braucht es jetzt doch noch mal eben n pahr tage)
zur not werde ich in den holländischen herbstferien (fangen samstag an und dauern ne woche) in deutschland mal einen freak aufsuchen
weis jemand irgenwen in umgebung aurich / emden (ostfriesland) mit nem messgerät ???
mfg hendrik
Eagle-Schaltplan
Wie versprochen habe ich den kompletten Schaltplan zu meinem Gerät jetzt verfügbar gemacht. Bitte um Entschuldigung, dass es etwas gedauert hat:
http://www.put-on.de/lpm
Siehe Schaltplan.
Der Schaltplan kann mit der EAGLE-Freewareversion 4.16 bearbeitet werden. Ein Leiterplatten-Layout habe ich allerdings noch nicht erstellt. Wie man sieht, ist das Gerät eigentlich sehr einfach. Meines ist mit Lochrasterplatine gebaut und die Widerstände zur Bereichsumschaltung sind direkt hinten auf die Stufenschalter gelötet. Wenn man eine Platine entwerfen möchte, dann würde ich die zwei Stufenschalter direkt auf die Platine löten, so daß man die gesamte Platine mit Schaltern an die Frontplatte schrauben kann.
Ich habe die überall gut erhältlichen LORLIN-Drehschalter vorgesehen. Leider gibt es da keinen 7-fach Umschalter, nur 6-fach. Damit ist die Batterieteststufe momentan entfallen.
Einige Erläuterungen zum Bau werde ich auch noch verfassen.
Viele Grüße
J.P.
http://www.put-on.de/lpm
Siehe Schaltplan.
Der Schaltplan kann mit der EAGLE-Freewareversion 4.16 bearbeitet werden. Ein Leiterplatten-Layout habe ich allerdings noch nicht erstellt. Wie man sieht, ist das Gerät eigentlich sehr einfach. Meines ist mit Lochrasterplatine gebaut und die Widerstände zur Bereichsumschaltung sind direkt hinten auf die Stufenschalter gelötet. Wenn man eine Platine entwerfen möchte, dann würde ich die zwei Stufenschalter direkt auf die Platine löten, so daß man die gesamte Platine mit Schaltern an die Frontplatte schrauben kann.
Ich habe die überall gut erhältlichen LORLIN-Drehschalter vorgesehen. Leider gibt es da keinen 7-fach Umschalter, nur 6-fach. Damit ist die Batterieteststufe momentan entfallen.
Einige Erläuterungen zum Bau werde ich auch noch verfassen.
Viele Grüße
J.P.
Geht schon
Das geht schon,
aber nur mit dem LM386 und keinem üblichen Operationsverstärker. Der LM386 ist als Audio-Verstärker gedacht und sein Verstärkungsfaktor ist intern auf 20 eingestellt. Das Erhöhen der Verstärkung mit dem Kondensator dürfte nicht gehen, weil das nur die Wechselspannungsverstärkung erhöht.
Es sollte mich aber wundern, wenn mit dem LM386 ein stabiler Offset möglich ist. Nun ja, wenn man ohnehin nur 100 Milliwatt und mehr messen will, fällt der Offset nicht ins Gewicht.
Mir persönlich gefällt ja die Analoganzeige besser weil man leicht erkennt wann der Wert sich stabilisiert hat. Nur sind so schöne Analoginstrumente inzwischen wahrscheinlich nur noch auf dem Schrottplatz zu finden.
Wenn man schon eine CPU im Gerät hat, könnte man ganz was feines machen, um die Wartezeit bis die Anzeige stabil ist zu verkürzen: Bei konstanter Laserleistung ist der Anstieg der Anzeige eine Exponentialfunktion. Das heisst, der angezeigte Wert steigt anfangs linear mit der Zeit und schleicht zum Schluss unendlich langsam gegen den Endwert. Man könnte die CPU eine Exponentialfunktion anpassen lassen und auf den Endwert extrapolieren. Dann würde bereits nach wenigen Sekunden der Endwert angezeigt. Im Prinzip würde es genügen die Anstiegsgeschwindigkeit der Peltier-Spannung in den ersten Sekunden auszuwerten. Die CPU müsste am plötzlichen Anstieg des Signals erkennen, dass ein Strahl auf den Messkopf gerichtet wurde und dann die Auswertung beginnen. Der Detektor muss dazu aber vorher abgekühlt sein und die Strahl-Leistung muss konstant sein, sonst geht das schief.
Viele Grüße
J.P.
aber nur mit dem LM386 und keinem üblichen Operationsverstärker. Der LM386 ist als Audio-Verstärker gedacht und sein Verstärkungsfaktor ist intern auf 20 eingestellt. Das Erhöhen der Verstärkung mit dem Kondensator dürfte nicht gehen, weil das nur die Wechselspannungsverstärkung erhöht.
Es sollte mich aber wundern, wenn mit dem LM386 ein stabiler Offset möglich ist. Nun ja, wenn man ohnehin nur 100 Milliwatt und mehr messen will, fällt der Offset nicht ins Gewicht.
Mir persönlich gefällt ja die Analoganzeige besser weil man leicht erkennt wann der Wert sich stabilisiert hat. Nur sind so schöne Analoginstrumente inzwischen wahrscheinlich nur noch auf dem Schrottplatz zu finden.
Wenn man schon eine CPU im Gerät hat, könnte man ganz was feines machen, um die Wartezeit bis die Anzeige stabil ist zu verkürzen: Bei konstanter Laserleistung ist der Anstieg der Anzeige eine Exponentialfunktion. Das heisst, der angezeigte Wert steigt anfangs linear mit der Zeit und schleicht zum Schluss unendlich langsam gegen den Endwert. Man könnte die CPU eine Exponentialfunktion anpassen lassen und auf den Endwert extrapolieren. Dann würde bereits nach wenigen Sekunden der Endwert angezeigt. Im Prinzip würde es genügen die Anstiegsgeschwindigkeit der Peltier-Spannung in den ersten Sekunden auszuwerten. Die CPU müsste am plötzlichen Anstieg des Signals erkennen, dass ein Strahl auf den Messkopf gerichtet wurde und dann die Auswertung beginnen. Der Detektor muss dazu aber vorher abgekühlt sein und die Strahl-Leistung muss konstant sein, sonst geht das schief.
Viele Grüße
J.P.
juk hat geschrieben:Sagen wir mal so, eigentlich geht das gar nicht, so wie er es gezeichnet hat.
Ein OP-Amp hat Open-Loop eine riesige Verstärkung, ca 1Million fache Verstärkung. Lege ich an so einen Open-Loop beschalteten OP-Amp jetzt eine winzig kleine Eingangsspannung an, so wird die mit der Leerlaufverstärkung von 1Million verstärkt. Lege ich also 1mV an, so würde der 1000V ausspucken wollen, geht natürlich nicht, also geht der in die Begrenzung.
Außerdem ist so ein Open-Loop beschalteter OP-Amp nicht sonderlich Stabil, in jeder hinsicht...
- lasafreak
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Re: Geht schon
[/quote]
hmm das miut der funktion ist überhaupt mal ne idee die ich noch garnicht gehabt habe
heute abend mal schauen
des weiteren siet man auch auf der digitalanzeige sehr gut wan der endwert erreicht ist (der bildschirm aktualisiert im 10mS takt )
ich bleibe bei digital
kann mir jemand vieleicht n print screen von dem schaltplan machen (habe leider kein eagle)
mfg hendrik
ps : weis nun jemand nen freak in ostfriesland (emden / aurich) der ein gutes messgerät hat
hmm das miut der funktion ist überhaupt mal ne idee die ich noch garnicht gehabt habe

heute abend mal schauen

des weiteren siet man auch auf der digitalanzeige sehr gut wan der endwert erreicht ist (der bildschirm aktualisiert im 10mS takt )
ich bleibe bei digital

kann mir jemand vieleicht n print screen von dem schaltplan machen (habe leider kein eagle)
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ps : weis nun jemand nen freak in ostfriesland (emden / aurich) der ein gutes messgerät hat
- roadrunner98
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Hai,
Kannst du dir das Ding anschauen. Und auch Schaltpläne und Boardlayouts erstellen.
Gruß
Warum lädst du dir nicht die Freeware runter?LasaFreak hat geschrieben:kann mir jemand vieleicht n print screen von dem schaltplan machen (habe leider kein eagle)
Kannst du dir das Ding anschauen. Und auch Schaltpläne und Boardlayouts erstellen.
Gruß
Eine Beamshow am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!
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@JP:
Im D4Thing ist diese Funktion implementiert.
Man kann den Wert sogar einstellen, damit das Ergebnis
nicht über das Ziel hinausschießt.
Ich denke ehrlich gesagt, dass das der Grund für das schnellere Ansprechverhalten ist, und nicht das kleinere Peltier.
Denn die Fläche, die vom Laser erwärmt wird, ist doch immer gleich groß, oder?
Grüsse
Joachim
Im D4Thing ist diese Funktion implementiert.
Man kann den Wert sogar einstellen, damit das Ergebnis
nicht über das Ziel hinausschießt.
Ich denke ehrlich gesagt, dass das der Grund für das schnellere Ansprechverhalten ist, und nicht das kleinere Peltier.
Denn die Fläche, die vom Laser erwärmt wird, ist doch immer gleich groß, oder?
Grüsse
Joachim
Ja,
denke auch dass es daran liegt dass das D4Thing so schnell einen stabilen Wert zeigt. Das Peltier ist zwar kleiner aber nicht sooo viel. Mein 15x15 mm "Conrad-Peltier" ist ziemlich träääääge , man kann erst nach 45 Sekunden ablesen. Ein größeres Peltierelement reagiert schon träger weil es mehr Wärmekapazität pro Fläche hat und dicker ist (mehr Wärmewiderstand pro Fläche). Aber so groß kann der Unterschied nicht sein. Beim D4Thing steht der Wert nach wenigen Sekunden.
Allerdings braucht so eine Auswertung der Anstiegszeitkonstante ganz schön Intelligenz in der CPU (oder besser gesagt im Hirn des Programmierers). Ich könnte mir vorstellen dass es Probleme gibt, wenn man so ein Gerät benutzen will um die Leistung zu optimieren, also die Leistung dauernd schwankt. Das könnte die Software durcheinanderbringen.
Viele Grüße
Jürgen
denke auch dass es daran liegt dass das D4Thing so schnell einen stabilen Wert zeigt. Das Peltier ist zwar kleiner aber nicht sooo viel. Mein 15x15 mm "Conrad-Peltier" ist ziemlich träääääge , man kann erst nach 45 Sekunden ablesen. Ein größeres Peltierelement reagiert schon träger weil es mehr Wärmekapazität pro Fläche hat und dicker ist (mehr Wärmewiderstand pro Fläche). Aber so groß kann der Unterschied nicht sein. Beim D4Thing steht der Wert nach wenigen Sekunden.
Allerdings braucht so eine Auswertung der Anstiegszeitkonstante ganz schön Intelligenz in der CPU (oder besser gesagt im Hirn des Programmierers). Ich könnte mir vorstellen dass es Probleme gibt, wenn man so ein Gerät benutzen will um die Leistung zu optimieren, also die Leistung dauernd schwankt. Das könnte die Software durcheinanderbringen.
Viele Grüße
Jürgen
josch64 hat geschrieben:@JP:
Im D4Thing ist diese Funktion implementiert.
Man kann den Wert sogar einstellen, damit das Ergebnis
nicht über das Ziel hinausschießt.
Ich denke ehrlich gesagt, dass das der Grund für das schnellere Ansprechverhalten ist, und nicht das kleinere Peltier.
Denn die Fläche, die vom Laser erwärmt wird, ist doch immer gleich groß, oder?
Grüsse
Joachim
Re: Geht schon
Dachte ich mir auch schon dass nicht gleich jeder EAGLE installieren will.
Hier ist ein Screendump:
http://www.put-on.de/LPM/Schaltplan.jpg
Noch eine Anmerkung zum Schaltplan: Mit den beiden Bereichs-Trimmern R6/R7 wird das Verhältnis der beiden Skalen des Instruments eingestellt. Es gibt Instrumente mit 1/3 oder 2/5 Doppelskala. Ich habe Messbereiche 10/30/100/300... Dann muss R7 zum Beispiel 300K und R6 100K sein. Ich habe dazu Festwiderstände mit 1% Toleranz verwendet (R6=100K/R7=3x100K in Serie). Bei einem Instrument mit 2/5 Verhältnis der Skalen muss R7 2,5 mal R6 sein. Dann bekommt man Messbereiche 20/50/200/500....
Ist das Verhältnis R6/R7 eingestellt, kann man mit R8 zur Kalibrierung die Empfindlichkeit des Instruments einstellen.
Ein Digitalinstrument hätte wegen der besseren Auflösung den Vorteil, dass man die Zahl der Messbereiche drastisch reduzieren könnte. Ich würde sagen, es reichen dann zwei Bereiche: 100mW und 3Watt. Es muss ja nicht gleich eine CPU dahinterstecken, eines der üblichen billigen Digital-Einbauinstrument mit 200mV Vollausschlag genügt.
Viele Grüße
J.P.
kann mir jemand vieleicht n print screen von dem schaltplan machen (habe leider kein eagle)
mfg hendrik
ps : weis nun jemand nen freak in ostfriesland (emden / aurich) der ein gutes messgerät hat[/quote]
Hier ist ein Screendump:
http://www.put-on.de/LPM/Schaltplan.jpg
Noch eine Anmerkung zum Schaltplan: Mit den beiden Bereichs-Trimmern R6/R7 wird das Verhältnis der beiden Skalen des Instruments eingestellt. Es gibt Instrumente mit 1/3 oder 2/5 Doppelskala. Ich habe Messbereiche 10/30/100/300... Dann muss R7 zum Beispiel 300K und R6 100K sein. Ich habe dazu Festwiderstände mit 1% Toleranz verwendet (R6=100K/R7=3x100K in Serie). Bei einem Instrument mit 2/5 Verhältnis der Skalen muss R7 2,5 mal R6 sein. Dann bekommt man Messbereiche 20/50/200/500....
Ist das Verhältnis R6/R7 eingestellt, kann man mit R8 zur Kalibrierung die Empfindlichkeit des Instruments einstellen.
Ein Digitalinstrument hätte wegen der besseren Auflösung den Vorteil, dass man die Zahl der Messbereiche drastisch reduzieren könnte. Ich würde sagen, es reichen dann zwei Bereiche: 100mW und 3Watt. Es muss ja nicht gleich eine CPU dahinterstecken, eines der üblichen billigen Digital-Einbauinstrument mit 200mV Vollausschlag genügt.
Viele Grüße
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LasaFreak hat geschrieben:
kann mir jemand vieleicht n print screen von dem schaltplan machen (habe leider kein eagle)
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ps : weis nun jemand nen freak in ostfriesland (emden / aurich) der ein gutes messgerät hat[/quote]
- floh
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ich würde nicht das billigste nehmen, meiner Erfahrung nach sind die nämlich ab 201mV tot. Jedenfalls verzeihen sie nix und meine Schutzdiode hatte eben was um die 0,7V rum. Bessere Messdinger haben da einen eigenen Schutz eingebaut der dann auch verhebt.eines der üblichen billigen Digital-Einbauinstrument mit 200mV Vollausschlag genügt.
Der LM386 ist kein Spannungsregler, sondern ein Audioverstärker der Je nach Ausführung 300mW bis 1,2W an 4 Ohm liefert. Datenblatt: -->http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... M386.shtml
Ist zwar nicht die optimale Auswahl für diesen Zweck, aber funktioniert.
Ist zwar nicht die optimale Auswahl für diesen Zweck, aber funktioniert.
Hallo,
ich hab mir leider die falschen Peltierelemente besorgt, da scheinen die einzelnen Elemente zu jeweils 4 in Reihe und davon mehrere parallel geschaltet zu sein, wodurch die Ausgangsspannung unterschiedlich ist, wenn ich nur einen kleinen Punkt oder eine größere Fläche beleuchte. Abhilfe habe ich geschaffen, indem ich eine passende Kupferplatte(15*15*5mm) mit Wärmeleitkleber auf das Peltier geklebt habe, die die Wärme verteilt.
Als Verstärker benutze ich einen high precision low offset low drift OPAMp von Microchip, ich hoffe mal daß damit die Messung genau genug ist.
Das ganze ist an einem PIC 18F4550 angeschlossen, die Software muss noch erweitert werden.
Bisher habe ich nur andere Messbereiche implementiert. Frequenz, Pulsweite, Temperatur, Luxmeter, Spannung 0..5V, Kapazität.
ich hab mir leider die falschen Peltierelemente besorgt, da scheinen die einzelnen Elemente zu jeweils 4 in Reihe und davon mehrere parallel geschaltet zu sein, wodurch die Ausgangsspannung unterschiedlich ist, wenn ich nur einen kleinen Punkt oder eine größere Fläche beleuchte. Abhilfe habe ich geschaffen, indem ich eine passende Kupferplatte(15*15*5mm) mit Wärmeleitkleber auf das Peltier geklebt habe, die die Wärme verteilt.
Als Verstärker benutze ich einen high precision low offset low drift OPAMp von Microchip, ich hoffe mal daß damit die Messung genau genug ist.
Das ganze ist an einem PIC 18F4550 angeschlossen, die Software muss noch erweitert werden.
Bisher habe ich nur andere Messbereiche implementiert. Frequenz, Pulsweite, Temperatur, Luxmeter, Spannung 0..5V, Kapazität.
- gento
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Pangolin , LDS Dynamics ,Phoenix Premium , LDS 2010 ,LDS 2008 , HE
Gas RGB 2W , 800 mW , ALC60
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- gento
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Hallo Laseristen,
das Konzept von JP für ein kalorisches Leistungsmessgerät ist wirklich gut. Beim Nachbau hatte ich das grundsätzliche Problem die notwendige Spannungsverstärkung zu dimensionieren. Nirgendwo fand ich eine Dokumentation der zu erwartenden Ausgangsspannung eines Peltier Elements bei einer gegebenen Temperaturdifferenz. Auch stellte ich mir die Frage: ist das Verhältnis der aufgebrachten Wärmeleistung zur Ausgangsspannung wirklich linear?
Da ich denke das die Ergebnisse meiner Messungen von allgemeinem Interesse sind, möchte ich sie hier veröffentlichen:
Kühlkörper 2,3 Kelvin/Watt
Peltierelement TEC1-1703 von Conrad Bestellnummer 193550
Heizwiderstände: 10 mal 10 Ohm 1/8 Watt = 100 Ohm 1,25 Watt aufgeklebt mit Wärmeleitkleber
Heizspannung - Heizleistung - Ausgangsspannung
2,24 Volt - 50 mW - 5,7 mV
3,16 Volt - 100 mW - 11,3 mV
4,47 Volt - 200 mW - 21,9 mV
6,32 Volt - 400 mW - 43,5 mV
Wie man sieht ist das Verhältnis zwischen aufgebrachter Wärmeleistung und Ausgangspannung ausreichend linear. Bei Verwendung eines Digital Messinstruments mit dem Messbereich 0-1999 mV ergibt eine Spannungsverstärkung von knapp 10 einen Messbereich von 0-1999 mW.
Vielen Dank an JP für sein gut ausgearbeitetes Konzept.
Gruß ... equaL (Erik)
das Konzept von JP für ein kalorisches Leistungsmessgerät ist wirklich gut. Beim Nachbau hatte ich das grundsätzliche Problem die notwendige Spannungsverstärkung zu dimensionieren. Nirgendwo fand ich eine Dokumentation der zu erwartenden Ausgangsspannung eines Peltier Elements bei einer gegebenen Temperaturdifferenz. Auch stellte ich mir die Frage: ist das Verhältnis der aufgebrachten Wärmeleistung zur Ausgangsspannung wirklich linear?
Da ich denke das die Ergebnisse meiner Messungen von allgemeinem Interesse sind, möchte ich sie hier veröffentlichen:
Kühlkörper 2,3 Kelvin/Watt
Peltierelement TEC1-1703 von Conrad Bestellnummer 193550
Heizwiderstände: 10 mal 10 Ohm 1/8 Watt = 100 Ohm 1,25 Watt aufgeklebt mit Wärmeleitkleber
Heizspannung - Heizleistung - Ausgangsspannung
2,24 Volt - 50 mW - 5,7 mV
3,16 Volt - 100 mW - 11,3 mV
4,47 Volt - 200 mW - 21,9 mV
6,32 Volt - 400 mW - 43,5 mV
Wie man sieht ist das Verhältnis zwischen aufgebrachter Wärmeleistung und Ausgangspannung ausreichend linear. Bei Verwendung eines Digital Messinstruments mit dem Messbereich 0-1999 mV ergibt eine Spannungsverstärkung von knapp 10 einen Messbereich von 0-1999 mW.
Vielen Dank an JP für sein gut ausgearbeitetes Konzept.
Gruß ... equaL (Erik)
- lasafreak
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so leute ich kicke das topic mal 
alsooooo das messgerät scheint gut zu funktionieren
(habe abgeglichen mit nem neuen lasermodul
)
-edit-
habe jetzt nochmal checken können mit meinem neuen blauen der 105 macht (gemessen mit lasercheck) mein messgerät hat 106 angezeigt
-edit-
also wie versprochen gibts jetzt den source code
ne beschreibung wie man alles auf den controller bekomt mache ich wenn ich zeit habe auch noch
für leute die sich mit µC auskennen:
ich habe mit bascom avr gearbeitet, man muss im source code noch angeben mit welcher zahl das ganze rechnen passiert (ZEILE 80)
damit man die zahl berechnen kann muss man einmal den code einfach so wie er ist auf den controller werfen.
dan einmal einschalten und im debug mode reingehen (einer der 3 schalter)
dan einmal schauen was für eine zahl aufm display steht
aufschreiben!
dan in zb nen 50mW laser halten und warten bis die zahl stillsteht
wieder ablesen und aufschreiben
der rest der berechnungen stehen im script
(wie man die richtige zahl berechnet steht als comment dran
)
nun wünsch ich allen die selber bauen wollen viel erfolg
in der zip ist alles was man braucht (schaltpläne und code)
PS: wer hilfe braucht darf sich gerne bei mir melden, entweder hier im topic , per pm oder auf msn
ICH GEBE KEINE GARANTIE DAS ALLES RICHTIG IST !!! wer wegen dem schaltplan sein lcd oder sonst was sprengt ist selber schuld

alsooooo das messgerät scheint gut zu funktionieren

(habe abgeglichen mit nem neuen lasermodul

-edit-
habe jetzt nochmal checken können mit meinem neuen blauen der 105 macht (gemessen mit lasercheck) mein messgerät hat 106 angezeigt
-edit-
also wie versprochen gibts jetzt den source code
ne beschreibung wie man alles auf den controller bekomt mache ich wenn ich zeit habe auch noch

für leute die sich mit µC auskennen:
ich habe mit bascom avr gearbeitet, man muss im source code noch angeben mit welcher zahl das ganze rechnen passiert (ZEILE 80)
damit man die zahl berechnen kann muss man einmal den code einfach so wie er ist auf den controller werfen.
dan einmal einschalten und im debug mode reingehen (einer der 3 schalter)
dan einmal schauen was für eine zahl aufm display steht
aufschreiben!
dan in zb nen 50mW laser halten und warten bis die zahl stillsteht
wieder ablesen und aufschreiben
der rest der berechnungen stehen im script
(wie man die richtige zahl berechnet steht als comment dran

nun wünsch ich allen die selber bauen wollen viel erfolg

in der zip ist alles was man braucht (schaltpläne und code)
PS: wer hilfe braucht darf sich gerne bei mir melden, entweder hier im topic , per pm oder auf msn

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- fl-consult
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- Wohnort: bei Heidenheim
LPM
Hi,
dann mach ich hier auch mal mit
Heute ist mein Leistungsmessgerät fertig geworden.
Leider nur auf Lochraster (hatte keine Lust ein Layout zu machen und das Ätzbad aufzubauen).
Hab nur ein Problem im Vergleich mit dem Die4Laser Messgerät bemerkt:
Wenn man den Laser vom Sensor nimmt, dauert es ewig bis er wieder auf "Null" kommt.
Wie kann man das Problem beheben (Hardware oder Software verändern?)
Da ich mich erst seit einigen Tagen mit dem Thema Atmel befasse, bin ich leider noch nicht so fit
Hier mal einige Bilder vom Aufbau und Gerät.
PS: den Sensor hab ich mit hitzefester (Ofen schwarz) matten Farbe lackiert - geht ganz gut.
Als Anschluss hab ich mich für eine 8-polige Buchse entschieden.
Pin 1-5 zum proggen
Pin 7 und 8 für den Sensor
Datenkabel weg, Sensor ran - alles über einen Anschluss
Viel Spass beim basteln
Gruß, Frank
dann mach ich hier auch mal mit

Heute ist mein Leistungsmessgerät fertig geworden.
Leider nur auf Lochraster (hatte keine Lust ein Layout zu machen und das Ätzbad aufzubauen).
Hab nur ein Problem im Vergleich mit dem Die4Laser Messgerät bemerkt:
Wenn man den Laser vom Sensor nimmt, dauert es ewig bis er wieder auf "Null" kommt.
Wie kann man das Problem beheben (Hardware oder Software verändern?)
Da ich mich erst seit einigen Tagen mit dem Thema Atmel befasse, bin ich leider noch nicht so fit

Hier mal einige Bilder vom Aufbau und Gerät.
PS: den Sensor hab ich mit hitzefester (Ofen schwarz) matten Farbe lackiert - geht ganz gut.
Als Anschluss hab ich mich für eine 8-polige Buchse entschieden.
Pin 1-5 zum proggen
Pin 7 und 8 für den Sensor
Datenkabel weg, Sensor ran - alles über einen Anschluss

Viel Spass beim basteln
Gruß, Frank
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Peltier
Hi Thomas,
ich kenne nur eine Quelle für kleine Peltierelemente:
http://www.peltierelement.de/gruppe.php ... 1&SGrpID=3
Da kosten allerdings 2 Stück mit 8mm x 10mm satte 52 Euro + MwSt !!!!
@ all:
Auch von mir die Frage:
Wo kann man die Teile günstiger einkaufen?
Danke
Gruß, Frank
ich kenne nur eine Quelle für kleine Peltierelemente:
http://www.peltierelement.de/gruppe.php ... 1&SGrpID=3
Da kosten allerdings 2 Stück mit 8mm x 10mm satte 52 Euro + MwSt !!!!
@ all:
Auch von mir die Frage:
Wo kann man die Teile günstiger einkaufen?
Danke
Gruß, Frank
- guido
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Entwickler von Dynamics + Mamba X4 .
Lasershow Hard / Software . - Wohnort: 32469 Petershagen
- Kontaktdaten:
peltier
Hallo Frank,
für die Grösse ist das recht günstig....
Frag mal unseren Mr. Burns was der an Peltiers einsetzt
Conrad 15x15mm gibs für nen 10er aber die dürften dann
wohl zu träge sein denke ich...
für die Grösse ist das recht günstig....
Frag mal unseren Mr. Burns was der an Peltiers einsetzt

Conrad 15x15mm gibs für nen 10er aber die dürften dann
wohl zu träge sein denke ich...
Gruss
Guido
www.mylaserpage.de Dynamics Lasershowsoftware Dynamics Phototour
- Gewerbliches Mitglied -
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Peltier
Hallo Guido,
genau dieses Problem hab ich hier.
Peltier mit 15x15mm aus der Bucht für 5 Euro - sehr träge.
Dann werd ich morgen mal bei Peltierelement.de den 2er Satz bestellen.
Gruß, Frank
genau dieses Problem hab ich hier.
Peltier mit 15x15mm aus der Bucht für 5 Euro - sehr träge.
Dann werd ich morgen mal bei Peltierelement.de den 2er Satz bestellen.
Gruß, Frank
Auch auf die Gefahr hin, daß ich wieder nen dummen Spruch bekomme....
Das Pelztier im 2 er Set von Ebay hab ich auch.
dauert bei 100mW bis 1W ca. 1min bis sich ein stabiler Wert einstellt.
Den 1. Kopf habe ich mit Kerzenruß geschwärzt, allerdings hat sich an einigen Stellen auch Wachs abgesetzt, da wird dann ein Teil der Strahlung reflektiert.
dann habe ich das 2. Pelztier genommen, einen neuen Kopf gebaut und das Peltier mit Zeichentusche geschwärzt, das klappt sehr gut. Die Widerstände zum Abgleich habe ich beim 2. nicht auf das Peltier geklebt, weil die die Farbe nicht annehmen.
Über das Peltier habe ich ein kleines Kästchen mit nem Rohr gebaut um Einflüsse wie Luftzug zu vermindern.
Z.Zt. benutze ich zur Anzeige immer noch ein güstiges Panelmeter (3€) mit 2000mV Anzeigebereich. Als OP einen TC913b mit automatischem Offsetabgleich.
Ein kleiner Tipp zum Abgleich, die Leistung am Widerstand nicht über die Spannung einstellen, da dabei durch den Spannungsabfall in den Zuleitungen weniger Leistung an den Widerständen ankommt als berechnet. Genauer ist es, wenn man den benötigten Strom berechnet und damit die Leistung einstellt.
Das Pelztier im 2 er Set von Ebay hab ich auch.
dauert bei 100mW bis 1W ca. 1min bis sich ein stabiler Wert einstellt.
Den 1. Kopf habe ich mit Kerzenruß geschwärzt, allerdings hat sich an einigen Stellen auch Wachs abgesetzt, da wird dann ein Teil der Strahlung reflektiert.
dann habe ich das 2. Pelztier genommen, einen neuen Kopf gebaut und das Peltier mit Zeichentusche geschwärzt, das klappt sehr gut. Die Widerstände zum Abgleich habe ich beim 2. nicht auf das Peltier geklebt, weil die die Farbe nicht annehmen.
Über das Peltier habe ich ein kleines Kästchen mit nem Rohr gebaut um Einflüsse wie Luftzug zu vermindern.
Z.Zt. benutze ich zur Anzeige immer noch ein güstiges Panelmeter (3€) mit 2000mV Anzeigebereich. Als OP einen TC913b mit automatischem Offsetabgleich.
Ein kleiner Tipp zum Abgleich, die Leistung am Widerstand nicht über die Spannung einstellen, da dabei durch den Spannungsabfall in den Zuleitungen weniger Leistung an den Widerständen ankommt als berechnet. Genauer ist es, wenn man den benötigten Strom berechnet und damit die Leistung einstellt.
- Dr. Burne
- Beiträge: 2385
- Registriert: Di 07 Aug, 2001 12:00 pm
- Do you already have Laser-Equipment?: Pangolin Pro und Intro inkl. Beyond
Jede Menge alte Lasertechnik die groß und schwer ist
Baue grad pure Diode Main Projektor aus und 2 LW DS900
Molectron Powermeter mit PM1 und 10 Sonde - Wohnort: Halle(Saale)
- Kontaktdaten:
Hi,
mal ne Frage am Rande, wieviel Geld und Zeit habt ihr schon in das Projekt gesteckt?
Was mich persönlich nerven würde ist die lange Ansprechzeit.
Gruß Stefan
mal ne Frage am Rande, wieviel Geld und Zeit habt ihr schon in das Projekt gesteckt?
Was mich persönlich nerven würde ist die lange Ansprechzeit.
Gruß Stefan

Wellenlängensammlung 405 445 457,9 465,8 472,7 476,5 488 496,5 501,7 514,5 520 528,7 532 543,4 632,8 640 658 780
- roadrunner98
- Beiträge: 155
- Registriert: Mo 16 Apr, 2007 9:57 pm
- Wohnort: Hessen/Edertal
- Kontaktdaten:
Hallo an alle!
Habe das Leistungsmessgerät auch nachgebaut.
Der Zusammenhang zwischen Heizleistung und Thermospannung ist nahezu ideal linear, nur gebe ich zu bedenken, dass meiner Meinung nach im Gegensatz zum Laserstrahl beim Erhitzen über die Widerstände mehr Energie übertragen wird. Beim Laserstrahl ist der Reflexionsgrad bei weiten nicht 0%. Demzufolge zeigt das Gerät für Laserstrahlen eine zu geringe leistung an.
Habe dann einfach über Laserpointer "bekannter" Leistung kalibriert. Bin aber mit der Funktionsweise sehr zufrieden.
Jetzt fehlen nur noch anständige Laser und ein Scanner. Die Leistung kann ich ja nun zumindest einigermaßen bestimmen. Logische Bastelreihenfolge, oder nicht....
Liebe Grüße und bis zum nächsten Projekt, Christoph
Habe das Leistungsmessgerät auch nachgebaut.

Der Zusammenhang zwischen Heizleistung und Thermospannung ist nahezu ideal linear, nur gebe ich zu bedenken, dass meiner Meinung nach im Gegensatz zum Laserstrahl beim Erhitzen über die Widerstände mehr Energie übertragen wird. Beim Laserstrahl ist der Reflexionsgrad bei weiten nicht 0%. Demzufolge zeigt das Gerät für Laserstrahlen eine zu geringe leistung an.
Habe dann einfach über Laserpointer "bekannter" Leistung kalibriert. Bin aber mit der Funktionsweise sehr zufrieden.
Jetzt fehlen nur noch anständige Laser und ein Scanner. Die Leistung kann ich ja nun zumindest einigermaßen bestimmen. Logische Bastelreihenfolge, oder nicht....

Liebe Grüße und bis zum nächsten Projekt, Christoph

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- Dr. Burne
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Hi,
habe mal einen interessanten Link dazu gefunden.
Dort sieht man auch, warum man bei typischen Coherent Sensoren mittig auf den Kopf strahlen sollte.
http://www.coherent.com/Applications/in ... PageID=119
Gruß Stefan
habe mal einen interessanten Link dazu gefunden.
Dort sieht man auch, warum man bei typischen Coherent Sensoren mittig auf den Kopf strahlen sollte.
http://www.coherent.com/Applications/in ... PageID=119
Gruß Stefan

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- Registriert: Sa 16 Feb, 2008 11:36 am
- Do you already have Laser-Equipment?: 658 LOC, 642, 532, 457, 445,
- Wohnort: Vorderpfalz
Peztiere
Hallo zusammen,
für die, die noch nachbauen wollen:
Es gibt das "Conrad-Apotheken-Element" 15 X 15 mm auch hier
_ Südpfalz !!_
für die Hälfte vom Geld
! 5 € !
Auch andere Größen sind dort sehr günstig.
Gruß W.
http://www.wimo.com/cgi-bin/verteiler.p ... nte_d.html

für die, die noch nachbauen wollen:
Es gibt das "Conrad-Apotheken-Element" 15 X 15 mm auch hier
_ Südpfalz !!_
für die Hälfte vom Geld
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Auch andere Größen sind dort sehr günstig.
Gruß W.
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