ALC60 Phänomen
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ALC60 Phänomen
Hallo<P>Hatte gestern wieder mal nen kleineren Event zu "belasern" [img]images/icons/grin.gif"%20border="0[/img] [img]images/icons/grin.gif"%20border="0[/img]<P>Also, hin, aufbauen, Laser anwerfen und ...nichts; [img]images/icons/mad.gif"%20border="0[/img] [img]images/icons/mad.gif"%20border="0[/img] <P>Der Laser versuchte zu zünden, aber nichts ging. Entmutigt schon wieder abbauen wollen, und doch noch ein Versuch. Anstecken, einschalten, warten und Laser zündet.<P>Also Show gemacht;<P>Wieder Zuhause rumprobiert und siehe da, das gleiche wieder; Spannungen kontrolliert... Durch Zufall den Laser anders angesteckt (Stecker umgedreht) und läuft. [img]images/icons/cool.gif"%20border="0[/img] <P>Kennt jemand das ? Ich verwende ein 230V NT (Uniphase) Ist aber beim alten Goldbox NT auch so.<P>CU<P>Martin [img]images/icons/shocked.gif"%20border="0[/img]
Re: ALC60 Phänomen
Das kenne ich irgendwoher ! Aber mit Stecker drehen hatt das wohl nix zu tun - War wohl eher zufall !Aber wie hat der Lasertechniker letztens gesagt : Laser sind wie kleine Kinder ! Aber im Ernst: Es giebt tausende Faktoren die das zünden beeinflussen : Umgebungstemperatur , Spannung , Zustand Rohr usw. Am besten den Strom auf halbe drehen und zünden lassen ! Wenn es sehr kalt ist hilft auch ( manchmal ) das vorsichtige anwärmen des Rohres mit Föhn oder PAR-Kanne !
Re: ALC60 Phänomen
moin mm,<P>das kenne ich, hatte ich auch mal, daß es einen Unterschied machte, wie herum das umbillical angeschlossen wurde.<BR>Eine genauere Untersuchung zeigte, daß bei meinem Kabel der Kontakt für die Anode in dem einen Stecker zu weit nach hinten gerutscht war. Das führte dazu, daß wenn dieser Stecker am Kopf war, keine Verbindung zur Anode bestand. Anderersherum funzte es doch, da anscheinend die Pins im Stecker am Netzteil (auch Xerox Goldbox) etwas länger waren und Kontakt bekamen.<P>gunnaR<P>-- <BR>god...root, what's the difference?
Re: ALC60 Phänomen
Hallo<P>Ich nochmal...<P>Das mit dem Anwärmen kenn ich, aus Erfahrung.<P>Wegen dem Kabel drehen: ICh mein die Zuleitung. Es spielt anscheinend eine Rolle wo L un N sind. Der Effekt ist nachvollziehbar. Wenn der Laser "falsch" herum angeschlossen ist benötigt er 5- 10 min bis er zündet. Wenn er umgekehrt angeschlossen wird, zündet er gleich nach dem Ablauf der Vorheizzeit (max beim 2. Zündimpuls)<BR>Ich hab heute NAchmittag ein weing rumexperimentiert. Probieren, abkühlen lassen (1/2 h), probieren.... Wenn ich mir die Anodenspannung vor der Zündung und während des Betriebes mit dem Oszi anschaue kann ich keinen Unterschied feststellen. Auch sind keine "wilden" Schwingungen vorhanden.<P>Ich sag nur einfach komisch...<P>Jetzt wo ich das weiss, bin ich wieder beruhigter. [img]images/icons/wink.gif"%20border="0[/img] [img]images/icons/wink.gif"%20border="0[/img] <P><BR>SO Freaks, hat wer noch ne Idee ??<P><BR>CU<P>MArtin [img]images/icons/smile.gif"%20border="0[/img]
Re: ALC60 Phänomen
Hallo Martin ,<BR>Hast Du vieleicht Nebelfluid-kondensat im NT weil, das was Du da beschreibt, sind die Vorzeichen bevor es anfänt zu bruzel!War bei mir so ! Platienchen war naß (fan+fog=Kondensat)<BR>Abhife ist rechtzeitig mit Plastikspray FETT einsprühen! [img]images/icons/tongue.gif"%20border="0[/img] (11Kv´mm).Hauptplatiene löten ist irgendwie [zensiert]!?<P> [img]images/icons/tongue.gif"%20border="0[/img] Akos
gugemol
Re: ALC60 Phänomen
Hi Freaks!<BR>Habe meinen Alc60 erst einige Tage und das gleiche Problem,muß ich den Laser nach dem ersten Zündimpuls ausschalten und neu starten,oder kommt nach kurzer Zeit ein zweiter??
- richi
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Re: ALC60 Phänomen
ohje, sind wir jetzt bei Grimms Märchenstunde ?<BR>mm wrote: Wegen dem Kabel drehen: ICh mein die Zuleitung. Es spielt anscheinend eine Rolle wo L un N sind.<P>an übersinnliche Kräfte glaubst du auch ?<P>völliger Quatsch ist das, falls nicht hat dein E-Werk einen Nullspannungsoffset drin was aber nicht möglich ist bei Trafos.<BR>Schwindle deinen Laser doch einmal deine L und N drehung vor und du wirst sehen das es genauso ist das er einmal sofort das anderemal vieleicht Später Zündet. <BR>Das hat was mit der Ionisierung und der Temperatur des Gases zu tun. Es braucht auch sehr lange bis das Gas im Kapilar sich mit dem restlichen Gas was in der Röhre in den Rückführungskanälen und Reservoirs sich austauscht.<P>Wenn du immer nur eine halbe stunde ein und aus machst, dann wird dir das Gas nicht dankbar sein, so ein dingens will mal mehr wie 2 Stunden Laufen.<BR>Und immer schön langsam hochdrehen (von min bis max. etwa 5-10min.) und zurück das gleiche immer schön langsam und nicht nur 5 min. auf max laufen lassen da ist ja das gas noch lange nicht komplett zirkuliert, dann zündet er auch bein nächstenmal sofort wenn du ihn schön liebevoll mit Strom versorgst.<P>Nur wenn das ganze Gas gleichmäßig ionisiert ist, hast du immer den gleichbleibenden Zünderfolg.<BR>Angenommen das Gas hat sich noch nicht vollständig durchzirkuliert (kann durchaus 30min. dauern) dann ist das was im Kapilar ist gut Ionisiert und der rest noch nicht. Beim abkühlen dann tauscht sich das etwas aus aber dann beim nächsten Zünden hast du unter umständen so eine konstelation das einfach nicht Zündet weil die Ionisierung noch zu hoch ist. Erst wenn dann genügend elektronen von der Kathode freigesetzt wurden zündet sie dann wieder.<P>Happy Lasing
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Re: ALC60 Phänomen
Tja,<BR>hab da auch so ein paar Merkwürdigkeiten.<BR>Also mit meiner Goldbox 10A Blitzen/Zünden alle Köpfe sofort oder Nie.Egal ob 5mW oder 300 rauskommen.<BR>........................................<BR>Hab jetzt Tafoloses Orginal 230 V Schaltnetzteil.<BR>Gute Köpfe Zünden nicht sofort, sondern Teilweise erst nach 20-30 Zündpulsen .<BR>Dagegen zünden platte 5 mW platte Köpfe z.T. auf Anhieb.<BR>Hab mal die 'Zündplatinen' in den Köpfen getauscht.Ergebniss = Nix anders.<P>mit 2 Zuleitungen NT-Kopf getestet.<P>Gento

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