Würd gern mal Meinungen zum Thema Projektorgehäuse sammeln.
Grund: Ein neuer Projektor wird geboren...
Basis ist ein Weisslichtmodul von Arctos.
Das entstand ca. 2 Monate vor meinem Treffen. Manche haben es ja schon gesehen...Photos vom Modul sind aber leider nicht öffentlich erwünscht.
Auf 12x9cm tummeln sich 4 Rote 637er, eine grüne 1W 520 und eine Blaue 1.6W 445nm. Ich bekomme das Modul als OEM, also ohne TEC
und Treiber.
Bisher sind meine Gehäuse ja "nur" einfache Stahlblechkisten auf 2 Ebenen. Die untere Lüfterdurchflutet. Alle anderen bauen schöne, toll
verzierte Alukisten. Ich hab den praktischen Nutzen von gelaserten Bügeln und schön gefrästen Frontblenden nur noch nicht verstanden da
die Teile ja eigentlich nur im Truss rumhängen. Kisten wie der Kvant oder Oli´s neuer sehen auf dem Tisch natürlich super aus. Aber ist das
den Aufwand (Preis ! ) wert ?
Mir kommts da eigentlich nur auf die "inneren Werte" an. Das Arctos Laser bauen kann glauben die meisten wohl schon

Über die Raytrack35+ brauchen wir auch nicht mehr zu reden denke ich. Dann soll auf jeden Fall die Netlase LC gleich mit rein.
Des weiteren 2x24V >2A für die Scanner, ein 7.5V als Betriebsspannung für grün und blau sowie ein weiteres 24V 2.7A im gleichem
Formfaktor wie die Scannernetzteile welches Lüfter und TEC ( 2x12V TEC ) füttert. Mittels StepDown werden aus dem auch 13V für die 4 roten in Reihe
erzeugt. Blau und grün fressen grob 27W . Man könnte also das 7.5V Netzteil eventuell auch noch entsorgen und 2 StepDown Wandler je 2-3 A einplanen.
Bringt aber weder nennenswerte Platz- noch Preisvorteile.
Bin gespannt auf eure Meinungen...wenn schon mal alles von "0" an dann auch richtig

"Schöne" Gehäuse von der Stange hab ich bis heute nicht gefunden. Das Prinzip "Alles auf einen Kühlkörper" a la Kvant und Swisslas ist sicher die
einfachste Lösung.