Cocktailmaschine

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tsfdb
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Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Di 14 Jan, 2014 11:17 am

Hallo,
ich habe vor ein neues Projekt zu starten und zwar möchte ich anlässig meines 30sten eine Cocktailmaschine bauen.
Über eure Unterstützung wäre ich sehr dankbar :-)
Kurz zu den Fakte:
Es sollen ca. 4-5 klare Schnäpse (Vodka, rum weiß, usw.) rein, sowie 3-4 Softdrinks (Cola, O-Saft, ect.).

Variante 1:
Entweder hänge ich die Flaschen rein und steuer die Menge mit einem Magnetventil (öffnet eine vorher eingestellte Zeit und die ausgewählte Flüssigkeit wird so dosiert)

Variante 2:
Die Behälter mit den Getränken stehen und werden mit hilfe einer Pumpe angesaugt (das ganze würde auch wieder über die Zeit geregelt)

Was meint ihr ist besser ??

Von der Steuerung her denke ich vielleicht an einen Arduino Uno oder?
Im Prinzip müssen ja "nur" entweder Pumpen oder Magnetventile eine gewisse Zeit in einer vorgegebenen Reihenfolge öffnen

Mein Ziel ist es 6-8 Cocktails bzw. Longdrinks fertig mischen zu lassen, zur Auswahl des Cocktails würden mir normale Taster reichen.
Leider habe ich kaum programmier Erfahrung, vielleicht könnte mir einer helfen.
Das ganze ist wie gesagt nur für den Privatgebrauch.

Für Anregungen und Hilfe würde ich mich sehr freuen.

Lg Thomas

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Dr.Wurstmann
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von Dr.Wurstmann » Di 14 Jan, 2014 11:51 am

keine Ahnung..ABER:

wichtig ist, das jedes getränk eine eigene Zuleitung bekommt.
sonst schmeckt das Getränk immer etwas nach dem vorigen Getränk.
..und das ist doof.
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von adminoli » Di 14 Jan, 2014 11:54 am

Hi,

wenn es nicht auf den Milliliter genau sein muss, würde ich zur 1.Variante tendieren aus folgenden Gründen:

1. Magnetventil lässt dich leichter reinigen.
2. Eine die einfache Pumpe dürfte noch ungenauer sein.
3. Pumpe macht eine größere und "seltsamere" Geräuschkulisse
4. In rechnergeteuerten Schankanlagen wird m.W.n. auch auf Magnetventile zurückgegriffen.

Gruß
Oliver

FrankTheTank
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von FrankTheTank » Di 14 Jan, 2014 12:14 pm

ich hab so ein teil schon gebaut. hat alles nicht richtig funktioniert. Erst mit Peristaltikpumpen gings dann vernünftig.

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Alexander470815
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von Alexander470815 » Di 14 Jan, 2014 12:16 pm

Ich würde eher sagen das magnetventile sich schlecht reinigen lassen.
Und Ventile aus Edelstahl sind auch nicht alltäglich.
Zudem muss es zwangsgesteuert sein sonst öffnet es nicht da kein Differenz durch ansteht.

Ich würde auf silikonschläuche setzen und eine Peristaltik Pumpe einbauen.
Die hat nur einen Schlauch der mit dem Medium in Kontakt kommt.
Sie saugen von alleine an und liefern recht genau die Fördermenge pro Umdrehung.
http://www.ebay.de/itm/Dosierpumpe-Schl ... 4897.l4275
Die scheinen recht preiswert, 80ml/min bei 24V sollte auch ausreichen.
Ggf. Gibts noch andere.
Man könnte es also einfach über die Laufzeit machen oder wenn man es genauer machen möchte über die Umdrehungen des Rotors.
Oder noch genauer in dem man übers Gewicht geht und jeweils entsprechende Anteile zuführt(nacheinander).
Den Schlauch kann man bei den Pumpen mit Sicherheit auch wechseln gegen einen neuen der auch sicher Lebensmittel tauglich ist.

Edit: ja genau wie Frank sagt :mrgreen:

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von mackel » Di 14 Jan, 2014 12:48 pm

Hi, ich würde auch auf Peristaltikpumpen zurückgreifen.
So kommt die Flüsstigkeit nicht mit der Pumpe in verbindung,
und du kannst die schläuche sogar austauschen, ohne dass du irgendwas reinigen musst.
Peristaltikpumen sollten sogar ganz einfach selber zu bauen sein...

Und nun als Rettungsanitäter weitergedacht: :wink:
Ich würde selbst eine Bauen, die mit bekannten Infosionsystemen ("Tropf" aus der Medizintehnik) zusammenpasst,
so kann ich die Schläuche einfach auswechseln, wenn die mir zu drecking oder klebrig sind,
oder ich mal keine Lust habe zu reinigen.

Ausserdem sind die Steril verpackt und somit bestens Nahrungsmittelgeeingnet (was in die Ader geht kann auch in den Mund)
http://www.meine-onlineapo.de/index.php ... nerstart=1
(Die Teile haben einen extra schlauchpart aus Silikon, den man in die Pumpe einklemmen kann, so dass das Material länger hält)
Und mit 2 € Pro Stück echt mal nicht teuer.

Desweiteren Haben die an einer Seite schon eine Verschraubung (Luer-Lock), den du ebenfalls für deine Maschiene verwenden kannst und
den Schlauch somit einfach an deine Mischeinheit anschließen kannst, die Dosierungsverrichtung (dat "Tropf-Teil" an der anderen Seite scheidest du einfach ab und tunkst das Ende in die Flasche.

Das ist das Hygienischste was geht :)

PS: Müsstest mal schauen ob die auch mit dne Pumpen, die Alexander vorgeschalgen hat laufen... das sieht so aus als könnte das klappen.
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Zuletzt geändert von mackel am Di 14 Jan, 2014 12:49 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Di 14 Jan, 2014 12:48 pm

Danke schonmal,
@ FrankTheTank könntest du mir mal Bildmaterial oder so zukommen lassen? Danke

würde diese Pumpe auch gehen? http://www.pollin.de/shop/dt/NTU5OTY2OT ... 12_V_.html

Ansonsten danke für den Link, das hört sich schonmal gut an :-)
Zur Dosierung, das muss nicht so genaus sein, ob jetzt z.b. 40ml oder 44ml spielt keine rolle, so 10% Abweichung ist völlig ok.

Wie Stelle ich mir das mit der Pumpe vor? Der schlauch kommt bis zum Flaschenboden rein oder? Gibts da keine Probleme wenn die Flasche fast leer ist?

Das Infusionsteil ist ne coole Idee und ausserdem kann man da echt günstig die Schläuche wechseln, das ist super :-)

Danke
Thomas
Zuletzt geändert von tsfdb am Di 14 Jan, 2014 12:52 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von adminoli » Di 14 Jan, 2014 12:48 pm

Hi,

wusste nicht das es diese Pumpen so günstig gibt. Das ist natürlich eine andere Sache.
Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. :mrgreen:

Entscheidend ist die richtige "Belüftung" für die Funktion von Magnetventilen.
Bei den elektronischen Spirituosendosieren habe ich aber noch keine Pumpe gesehen. Vielleicht hat sich das in den letzten 10-15 Jahren geändert.


Gruß
Oliver

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von LaserSpatz » Di 14 Jan, 2014 1:03 pm


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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von vakuum » Di 14 Jan, 2014 1:23 pm

cola, oder energydrink wirst du aber kaum pumpen können..... das musst du beim Einschenken mit CO2 Versetzen sonst ists nicht wirklich trinkbar. Vor allem nicht mehr wenn Du es durch ne Kreiselpumpe gelassen hast.... :roll:

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von mackel » Di 14 Jan, 2014 1:42 pm

@Vakuum: Stimmt das geht nur per schwerkraft ordentlich... Aber es giebt ja mehr als genug Cocktails die ohne CO2 haltige Getränke auskommen.

Mit ner Peristaltikpumpe gehts evtl. auch... müsste man testen.... weil da giebts weniger Verwirbelungen...
Leider habe ich kaum programmier Erfahrung, vielleicht könnte mir einer helfen.
Hast schonmal nen ATmega programmiert ? Das ist total simpel, die Ports die den Motor steuern ein und ausschalten.
ANsonsten nen schönes projekt um es zu lernen... nen Atmel ISP könnt ich dir leihen... wenn du ihn nicht kaputt machst. :freak:
Von dem Arduino-Zeuch halt irch irgendwie nix...
Zuletzt geändert von mackel am Di 14 Jan, 2014 1:52 pm, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von guido » Di 14 Jan, 2014 1:50 pm

Kohlensäure wird überschätzt....RÜÜÜÜLLLLPSS... :-)

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von thomasf » Di 14 Jan, 2014 2:04 pm

Hey,
Schon gebaut und funktioniert! Mit der Kohlensäure kannst in der Tat vergessen, das haut dir jede Pumpe wieder raus.

Viel Erfolg!

Thomas

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von adminoli » Di 14 Jan, 2014 2:12 pm

mackel hat geschrieben:Von dem Arduino-Zeuch halt irch irgendwie nix...
Profi-Like ist natürlich was anderes, aber das Arduino-System ist so easy, auch weniger Geübte damit zurecht kommen können.
Die SDK läuft sogar ohne Installation und Registry-Eingriffe - also nur Entpacken > per USB anschließen > und Los gehts.

Gruß
Oliver

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Di 14 Jan, 2014 2:13 pm

@mackel
ne mit Atmel habe ich noch nix gemacht, nur in der Lehrzeit mal ein bisschen was mit Pic, aber ich denke auch das Programm sollte recht simpel sein.
@thomasf und andere die schon sowas gebaut haben. Zeigt mal her eure Maschinchen :-) Und vielleicht könnt ihr mir noch genauere Tips geben.
Das mit der Kohlensäure ist egal, geht auch ohne, die meisten Drinks sind mit Schnaps und Saft :-)
Ich hab noch gute 3 Monate zur Fertigstellung, ich hoffe es klappt bis dahin

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von Alexander470815 » Di 14 Jan, 2014 4:28 pm

Also ich würde sagen das Kreiselpumpen ungeeignet sind.
Da sie nicht selbst ansaugen können und den Durchfluss auch nicht sperren wenn man sie aus schaltet.
Man müsste sie also tiefer als der Flüssigkeitsspiegel anbringen und tiefer als der Auslauf, sonst hört es nicht mehr auf zu laufen.
Auch die Fördermenge ist sehr stark Medium (Viskosität) Abhängig.
Eine Kreiselpumpe ist sozusagen ungeeignet für Dosieraufgaben. (Auch wenn das bei Pollin steht).
Außerdem weiß keiner was die Dinger vorher gepumpt haben geschweige denn ob sie überhaupt für Lebensmittel geeignet sind.

Mit Peristaltik Pumpen wirst du am besten fahren, zumal du sie mit dem passenden Schlauch ganz sicher Lebensmittel echt bekommst.
Auch wenn Teilweise recht korrosive und Lösungsmittel Mäßige Sachen durchlaufen.

Und wie schon von mehreren erwähnt ist die Reinigung sehr einfach.

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Mi 15 Jan, 2014 8:55 am

Bei einer Peristaltikpumpe, kann ich die Flaschen schon auch stehend lagern, oder ist es trotzdem besser wenn sie hängen?
Es wäre echt interessant mal die fertigen Maschinen der Freaks zu sehen :-)
Viele Grüße
Thomas

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neodym
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von neodym » Mi 15 Jan, 2014 11:03 am

Hallo

nen Kumpel hatte damals mal eine Partypumpe aus einer Zahnradpumpe mit Taster gebaut.... Cola hergenommen, Kohlensäure raus geschüttelt, bissel Bacadi dazu, auf den Taster gedrückt und los gehts. Blöd halt nur das Cola ohne Kohlensäure *acke schmeckt.

Meine Idee war dafür, man nehme deine art Druckluftpumpe, hat in dem Deckel 2 Löcher für Schläuche. Einer um die Druckluft "reinzupressen" der Andere wo die Flüssigkeit raus geht.
Ähnlich wie diese alten Kaffe- Pumpspender beim Oma :mrgreen:
Da die Flüssigkeit nur in der Gesamtmenge komprimiert wird, sollte das mit der Kohlensäure auch nicht mehr das Problem sein. Anders ist es ja auch nicht bei einer geschlossenen Flasche.
Und da die Flüssigkeit nicht mit der Pumpe sondern nur mit der gepumpen Luft in Berührung kommt sollte das mit der Lebensmittelechtheit etwas leichter sein...
Mmmmh leggga Bacadi Schmierfett Cola :mrgreen:

Geil wäre wenn man sich auch das Mischungsverhältniss einstellen könnte. Der eine mag es gerne kräftig der andere nur angehaucht, an nem "Touch"Dipslay zum einstellen.

Grüße

FrankTheTank
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von FrankTheTank » Mi 15 Jan, 2014 11:35 am

Ja kannst die flaschen stehend lagern, die peristaltikpumpen können ansaugen. Ich hatte meine Schläuche alle an in Überwurf-Deckeln befestigten Edelstahl Rohren befestigt, da sich die Schläuche bei manchen Spirituosen verfärbt haben in der Flasche. alle Deckel (einfach nur zum oben übern den Flaschenhals stülpen) hatte ich an einer Schiene befestigt die ich nach oben schieben konnte, um so alle Rohre gleichzeitig aus den Flaschen ziehen zu können. Die Flaschen selsbt standen in einem U-Profil was ich von der Seite raus ziehen konnte. So konnte ich sie gegen Wasserflaschen tauschen zum spülen und reinigen. Bei dem Programm was du schreibst baust einfach eine "alle Rückwärts" option ein, so dass vorm reinigen aller alk der noch in den leitungen ist zurück in die Flaschen gepumpt wird. Ich hatte es mit einem Arduino Mega gemacht, erst nur Mit Tastern für die verschiedenen Cocktails, dann auch mit Display. Die Alk flaschen standen so unten sichtbar und oben hingen Flaschen auch mit Kohlensäuregetränken wie Wasser, Cola, Gingerale usw. aber auch Säfte. Diese wurden mit Schwerkraft dosiert durch silikonschläuche die duch ein U-Profil liefen, über den an einer Seite ein Auschhnitt war, wo ein Stepper eine Eliptisch geformte plastikscheibe entweder gegen den schlauch drückt zum verschliessen, oder durch je nachdem wie viele Steps er macht die Leitung auf macht. Musst aber bei den verschiedenen Flüssigkeiten durch die Viskosität die Durchflussmenge pro Sekunde bestimmen und anpassen. Gebaut wurde das ganze Fast ausschlieslich aus Schrott. war alles ein einem alten Serverschrank mit Glasfront eingebaut, Glas raus, Plexiglas rein, Frontausschnitte rein für den Mixbecher bzw Cocktailglas, Display, Knöpfe etc. Netzteile aus alten Pcs, die Stepper aus alten Druckern und Scannern

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von JETS » Mi 15 Jan, 2014 3:30 pm

...nur mal so laut gedacht, aber solange die Flüssigkeit unter Druck bleibt löst sich auch die Kohlensäure nicht heraus.
also würde meine Konstruktive Überlegung so aussehen daß die "Düse" ein normaler dicker Schlauch ist. In diesem laufen bis kurz vor das Ende (20-30mm) alle dünnen 3-4mm Flüssigkeitsleitungen. Die dünnen Schläuche bekommen am Ende Festdrosseln eingepresst. Zugeführt werden die Flüssigkeiten mit Peristaltikpumpen welche auf der Eingangsseite dicht mit dem Tank verbunden sind damit kein weiterer Druck entweicht. (z.B. Schraubdeckel mit durchgeführtem Saugrüssel) Das ganze bleibt vom Tank (bis auf einmal Deckel wechseln) bis zur pumpe unter Druck. Läuft die Pumpe baut sich nach kurzer Zeit ausgangsseitig ein Gegendruck gegen die Festdrossel auf, was verhindert daß die Flüssigkeit im schlauch übermäßig ausgast. Sobald die Flüssigkeit die Drossel verlässt mischt sie sich mit den anderen im dickeren Schaluchende welches spritzen verhindert. Die Flüssigkeit gast dann nach der Drossel zwar aus, aber das tut Cola auch beim normalen Einschenken auch ;)
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Mi 15 Jan, 2014 3:31 pm

Ich hab hier mal ne kleine Skizza gemacht,
in wirklichkeit werden es wohl eher 6-8 Pumpen werden, das kommt aber noch darauf an.
Von der Schaltung her möchte ich dann einfach z.B. sagen für Cocktail Nr.1 (Taster Nr1) wird die Pumpe 1 für 30 Sek aktiviert,
gleichzeitig Pumpe 2 für 30 Sek und gleichzeitig Pumpe 4 und 5 für 60 Sekunden.
Das sollte doch relativ simple zu programmieren sein oder?
Für die Pumpen werde ich warscheinlich die Peristaltik Pumpen nehmen, die haben mich wegen der einfachen Reinigung überzeugt.
Trotzdem wäre ich sehr dankbar, wenn mal bilder oder genaueres von euren selbstgebauten maschinen kommt.
Danke
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von JETS » Do 16 Jan, 2014 12:37 am

Ja Thomas, so funktionierts ;)
falls Du es doch mal so aufbaust würde ich Dir Festdrosseln verschiedener Durchflüsse zum ausprobieren mit Kohlensäurehaltigen Getränken sponsern. Die Festdrosseln die ich kenne passen für einen 3mm Schlauchinnendurchmesser. Vorne sollte noch ein stückchen Mischrohr dran sein, Edelstahl oder Glas, sonst spritzt es unschön aus den Düsen.
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von die-zunge » Do 16 Jan, 2014 9:13 am


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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Do 16 Jan, 2014 2:08 pm

Sehe ich das richtig, bei dieser Pumpe gehen "nur" Schläuche mit 4mm aussendurchmesser?
Weil die 6mm schläuche mit 4mm innendurchmesser gibts in jedem Baumarkt oder Zoogeschäft.

Alexander470815 hat geschrieben:Ich würde eher sagen das magnetventile sich schlecht reinigen lassen.
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Fr 17 Jan, 2014 11:33 am

Noch eine andere Frage,
Die Dosierpumpen schalte ich am besten über den Microcontroller z.B. Atmega oder eben das Arduino-Board,
aber dazwischen nehme ich am besten noch Miniaturrelais oder über zusätzliche Schalttransistoren (Darlington)?
Danke

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von Alexander470815 » Fr 17 Jan, 2014 2:33 pm

Du wirst wohl auf Silikon/Neoprene Schläuche zurückgreifen müssen.
Alles andere wird nicht flexibel genug sein.
Für die Pumpen ist ein 4/2mm schlauch erforderlich, also 4mm Außen 2mm Innen bzw 1mm Wand.
Diese sind auch leider nicht ganz billig.

Zum schalten der Motoren würde ich Logik Level Mosfets vorschlagen dazu eine Freilaufdiode antiparallel zum Motor.
Die kannst du Leistungslos direkt mit dem Ausgang des Mikrocontrollers ansteuern.

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Fr 17 Jan, 2014 3:37 pm

@Alexander

vielen Dank, ich werde dan den IRLZ34N nehmen, der ist preiswert und kann locker meine Pümpchen schalten :-)
Ich wusste das garnicht mehr, dass es da extra Transen gibt ehhh Transitoren "logoc level" ;-)
Das kommt davon wenn man die letzten 2 Jahre als Elektroniker beruflich nur IPC´s gebaut hat.
Viele Grüße
Thomas

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von Erics » Fr 17 Jan, 2014 5:12 pm

Wenn du willst kannst du sogar geschütze FETs nehmen. Gibt da aus dem Automotiv-Bereich mitlerweile ganz nette Lowside / Highside Switch Bausteine die extra auch für induktive Lasten gebaut sind. Da kann man sich dann sowas wie Freilaufdioden sparen.

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von nr_lightning » Fr 17 Jan, 2014 8:49 pm

Hallo Zusammen

( Achtung: Habe nur alles überflogen )

Ich würde auch eher zu einer Art Ventil greifen, Peristaltik Pumpen brauchen eine Ewigkeit !!! Bis dahin sind die Gäste eingepennt :lol:
Bei den Ventilen würde ich an eine Spezielle Konstruktion denken, so nach dem Motto "Silikon-Schlauch Abquetsch Apperatur" So könnte man alle Vorteile miteinander vereinen :) ...
Nachteil: Sowas bekommt man nicht um die Ecke ...

PS: Keine Zahnradpumpe nehmen... oftmals sind die innen "Ordentlich gefettet" und sie sind nicht "Rücklauf hemmend" somit müssest du experimentell rausbekommen wie sicher das Ansaugverhalten im "Zeitfaktor" ist ... Sollte sie mal 3-4 Sekunden Verzögerung haben ( Weil Flasche halb leer ist " dann stimmt die Menge nicht.


Als Elektronik Bauteil zum Schalten von Lasten kann ich folgendes empfehlen, ein feines Teil :
BTS462T
A100_DS_BTS462T.pdf
Besten Gruß
Nico
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Alexander470815
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von Alexander470815 » Fr 17 Jan, 2014 8:58 pm

Hättest du mal ordentlich gelesen :wink:

Ich denke wir sind zu dem Schluss gekommen das Peristaltik Pumpen Ideal sind da.... lese den Thread doch mal.
Auch die Nachteile von irgendeiner Art Ventile wurden angesprochen.
Besonders das Problem das man die Flaschen kopfüber hängen muss dazu noch passend entlüften das überhaupt was raus kommt.
Auch die gelieferte Menge ist ist stark Konsistenz und Füllstands Abhängig... alles sehr suboptimal.

Was ist an 80ml pro Getränk auszusetzten?
Wenn du etwas aus mehr als zwei Komponenten mischst dauerts genauso lang.

Wie kommst du auf Zahnradpumpen? :roll:

Ich hätte da noch eine Aufrüst Idee, man könnte im letzten Durchfluss die alkoholischen Sachen nochmal ordentlich unterkühlen :mrgreen:
http://www.youtube.com/watch?v=cvBEGV2q29k (in meinem Kanal gibt noch mehr Videos von dem Gerät u.A. Eis Herstellung :D )

tsfdb
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von tsfdb » Sa 18 Jan, 2014 9:01 am

Am Anfang wolte ich das ganz anders aufbauen und zwar hiermit
http://www.ebay.de/itm/infactory-Flasch ... 2ecda01766

daran dann je einen Schlauch dran und die Flaschendosierer werden mit Stellmotoren (Zentralverriegelung) nach oben gedrückt,
allerdings bin ich mir da auch nicht so sicher ob das so ginge.
Wobei die ZV Motoren echt Power haben

Viele Grüße Thomas

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von adminoli » Sa 18 Jan, 2014 9:36 am

Hi,

wenn eine Maschine den Cocktail mixt, dann ist das so unsexy wie Staubsaugen. :twisted:
Mir persönlich wäre da eine hübsche, knapp bekleidete und nette Cocktailmixerin viel lieber. :mrgreen:

Gruß
Oliver

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JETS
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von JETS » Sa 18 Jan, 2014 10:48 am

OK, da muß selbst ich als Technikfreak adminoli zustimmen :) wo er recht hat - hat er nunmal recht.

Ich hätte noch einen Mitsubishi Movemaster Roboterarm im Hobbykeller... Wer wirklich basteln will shakert seinen Robococtail :)
Den würde ich eventuell sogar gegen gute brauchbare Laserteile für meinen Projektorselbstbau verhandeln.
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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von adminoli » Sa 18 Jan, 2014 10:55 am

Also quasi so: http://www.youtube.com/watch?v=JonC1C03M1E
So gings auch (sogar mit passender Musik): http://www.youtube.com/watch?v=VVd3C0Zu72Q
oder: http://www.youtube.com/watch?v=pnXCPT8pWzQ

Hier professionell: http://www.youtube.com/watch?v=C9QFMzF-Uwg

Wird nirgends eine Pumpe benötigt! :mrgreen:

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Re: Cocktailmaschine

Beitrag von JETS » Sa 18 Jan, 2014 11:29 am

ganz genau so wie der erste, nur kompakter, mit dem langen Arm brauchst wirklich ne Garage und Sicherheitszeugs drumrum. mit ner Stromüberwachung kannst du den sogar ohne Schutzumhausung fahren wenn du nicht grad die maximalgeschwindigkeit fahren willst.
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