ALC68 Inbetriebnahme

Betrieb, Bau und Modifikation von Gaslasern.

Moderator: mikesupi

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medusa
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von medusa » Mi 27 Mär, 2013 7:57 pm

Hi Alex,

sorry daß ich so spät antworte, hatte viel Arbeit diese Woche.
Es ist jetzt nicht ungewöhnlich, daß Laser mit etwas Bumms im Strahl Mutimoderesonatoren haben. Je mehr Moden anschwingen, desto mehr Power und desto mäßiger die Strahlqualität. Allerdings ist normalerweise der transversale Grundmode TEM00 der stärkste. Ich habe einen reinen höheren TEM erst einmal gesehen, und zwar bei einem HeNe, der an einem der Spiegel in der Mitte Metallniederschlag hatte.
Eine ganze Vielzahl von Moden, die sich ständig ändern, zeigt meine CO2-Röhre. Ein nettes Schauspiel, während sie sich aufwärmt und dabei verformt. TEM00 ist aber immer stark dabei.

Sprich, es könnte sein, daß sich irgendwo auf den Spiegeln oder Brewstern Schmutz oder Kratzer befinden, wenn die Spiegel nicht dejustiert sind. So eine Blockade auf der Mittelachse würde den Grundmode, der auf der Achse die höchste Intensität hat, am meisten behindern, und die höheren Transversalmoden würden anfangen zu dominieren.
Erstere Blockade kann man mit Reinigen beseitigen, letztere ist auf den Spiegeln weniger ein Problem, weil die ja auswechselbar sind. Auf den Brewstern allerdings :(

~medusa.

PS. Schaden nimmt der Laser nicht dadurch, daß höhere Resonatormoden schwingen. Wenns Dreck oder Kratzer als Ursache sind, dann sind die der Schaden und schon da.
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Alexander470815
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Alexander470815 » Mo 01 Apr, 2013 1:53 pm

Hmh also Brewster mal putzen und ggf. andere Optiken probieren.
Habt ihr da Tipps wo man passende Putztücher herbekommt? Dazu noch Isopropanol?

So gestern Abend hab ich noch das Netzteil kaputt gemacht, hab hinten an den Sub D Stecker ein Kabel im Betrieb eingesteckt,
mit der Folge das sich ein Pin verbogen hat und das Gehäuse berührt hat, natürlich der Pin der mit dem Strom Mess Shunt verbunden ist :roll:
Im Schaltplan liegen angeblich 10k Widerstände zu den Pins in Reihe, so wie es geknallt hat waren bei mir keine drin :mrgreen:
Naja mir ist dank Gesichtsschutz nichts weiter passiert im Netzteil ist nur der Gleichrichter gestorben, sonst ist alles ganz.
Hab jetzt schon einmal ne Firma bezüglich des Gleichrichters angeschrieben.
600V 80A hat der originale, 600V 60A sollten es auch ohne weiteres tun.
Also wenn jemand einen abzugeben hat :)
Hier ein Bild vom toten.

Zurzeit bin ich noch dran ein SNT für den Laser zu bauen, einige Teile sind auch schon soweit fertig.
Der Sinn darin liegt den Strom dreiphasig bei 400V zu ziehn und nicht einphasig.
Und es soll bis 40A gehn :freak:
Jetzt wäre meine Frage dazu, macht es dem laser was aus wenn der Röhrenstrom leicht schwankt?
Also ich sage mal bei Volllast (40A) um 2A bei 80KHz.
Ist das zuviel oder kann man der Röhre das zumuten (die Schwankungen)?
Sonst müsste ich nur noch mehr Glättung einbauen, also nicht so problematisch.

Natürlich weiß ich das das kein einfaches Projekt wird aber das ist hier nicht das Thema.

Grüße
Alexander

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von mojo_1234 » Mo 01 Apr, 2013 7:11 pm

Hi Alexander,

Du machst aber Sachen. Einen Gleichrichter diesen Kalibers zu "killen" ist ja nicht ganz einfach :lol:

Hoffe für Dich, dass da nicht noch etwas anderes kaputt gegangen ist.

Bezüglich Reinigung: Ich persönlich schwöre auf Aceton und Methanol (lokaler Chemikalien Handel, evt. Auch Apotheke, muss aber höchstrein sein - für Analysezwecke ist optimal). Bekommst damit die Optiken tip-top sauber. Und bei Thorlabs bekommst Du recht günstig geeignete Q-Tipps für die Brewsters und Tücher zum Reinigen der Spiegel.

Hoffe ich konnte helfen.

Schöne Ostern noch

-mo-

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von mojo_1234 » Mo 01 Apr, 2013 7:11 pm

Hi Alexander,

Du machst aber Sachen. Einen Gleichrichter diesen Kalibers zu "killen" ist ja nicht ganz einfach :lol:

Hoffe für Dich, dass da nicht noch etwas anderes kaputt gegangen ist.

Bezüglich Reinigung: Ich persönlich schwöre auf Aceton und Methanol (lokaler Chemikalien Handel, evt. Auch Apotheke, muss aber höchstrein sein - für Analysezwecke ist optimal). Bekommst damit die Optiken tip-top sauber. Und bei Thorlabs bekommst Du recht günstig geeignete Q-Tipps für die Brewsters und Tücher zum Reinigen der Spiegel.

Hoffe ich konnte helfen.

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von mojo_1234 » Di 02 Apr, 2013 11:26 am

ups... keine Ahnung warum doppelt geposted.

Habe gerade ein wenig bezüglich den Stromschwankungen recherchiert. Bis zu einem gewissen Prozentsatz scheint das sogar ganz normal zu sein (vorallem im höheren kHz bis MHz Bereich).

http://agamemnon.cord.org/cm/leot/cours ... d04_03.htm

Werde mal die Tage bei meinen "kleinen" Argons mit dem Oszi nachmessen.

-mo-

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von SnakeHanau » Di 02 Apr, 2013 1:49 pm

@ Alexander

Lass mich heute abend mal schauen...ich glaub ich hab da nen Gleichrichter für dich
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von medusa » Di 02 Apr, 2013 3:03 pm

SNT sind ok für Argonröhren. Eine ganze Reihe handelsüblicher Lasernetzteile sind SNT.

Wichtig ist nur, daß Du das stromregelst, weil Plasmaröhren ja nun mal dieses merkwürdige nichtlineare Verhalten im U/I Diagramm haben. Aber natürlich kannst Du es hier nicht beliebig wild treiben, weil Plasma im kHz-Bereich gerne auch mal zu schwingen anfängt. HF-Plasmaschwingungen können garstige Dinge anstellen. Es gibt Leute, die sagen, daß Röhren mit einem SNT an Lebensdauer verlieren. Hab ich bis jetzt in den wenigen Betriebsstunden, die unsereins mit seinen Lasern verbringt, noch nicht feststellen können.

Lt. Sam's Seite ist ein deutlicher Indikator, daß das Plasma schwingt, wenn ein AM-Radio neben den Laser gestellt ein deutliches Rauschen auf einem breiten Frequenzband empfängt. Hab ich, wie gesagt, bis jetzt noch nicht erlebt. Aber ich benutze auch kein Eigenbau-SNT.

~medusa.
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von SnakeHanau » Mi 03 Apr, 2013 10:10 pm

Also ich hätte folgendes:

IOR - 60MT120 (3P, 60A, 1200V)
Fuji-Electronic - 6RI30E-080 (3P, 30A, 800V)
Semicron - SKD50/16 A3 (3P, 50A, 1600V)

Bei interesse einfach melden
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Alexander470815 » Do 04 Apr, 2013 2:02 am

Hmh danke fürs nachgucken, leider bekomme ich kein von den Gleichrichtern untergebracht.
Von den Daten ein Traum aber die Abmessungen passen nicht :(

Ja das Netzteil wird definitiv Stromgeregelt, habe jetzt etwas durchgerechnet und simuliert....
Also es wird wohl einen Schaltregler als Vorregelung (konstante Spannung) und einen Linear Regler (konstanten Strom) geben.
Sonst bekomme ich die Welligkeit nicht klein genug.
Wobei der Linearregler dann nur einen kleinen Teil verbrät, also z.B.
560V -> 225V (Schalt)
225V -> 215V (linear) wären also bei Vollgas (40A) rund 400W Verlust, das ist erträglich und macht den Kohl nicht fett.

Grüße
Alex

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von SnakeHanau » Do 04 Apr, 2013 8:40 am

Tja schade....

Ja an sowas hab ich auch schon mal gedacht....
Wenn du irgendwelche dicken Halbleiter brauchst, oder Drosseln, dann kannste dich gernae an mich wenden. Hab da noch einiges rumliegen.
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von SnakeHanau » Do 04 Apr, 2013 4:23 pm

Alexander470815 hat geschrieben:Hmh danke fürs nachgucken, leider bekomme ich kein von den Gleichrichtern untergebracht.
Von den Daten ein Traum aber die Abmessungen passen nicht :(
....
Hast du da echt keine Platz dafür...ich mein der originale ist ja auch nicht grade "klein"...
IMG_0450.JPG
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Eu1eOne » Do 04 Apr, 2013 5:14 pm

kleine frage an medusa kannst du mal ein bild vom ossi reinstellen was die welligkeit der Ausgangsspannung von dem alc909 snt zeigt ???
das ist doch nen 2 phasiger abwärtswandler 30khz mit einem dicken filter dahinter ?
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Alexander470815 » Do 04 Apr, 2013 6:54 pm

Nunja :?
Der kleine ist zu schwach, der lange zu lang und der quadratische zu breit :o
55mm*75mm mehr Platz ist da wirklich nicht :|
Habe nochmal etwas recherchiert also der schwankende Röhrenstrom scheint nicht kritisch zu sein.
Die Intensität der Gasentladung ändert sich genauso wie der Strom demnach schwankt also die Leistung.
Mit dem bisschen Leistungsschwankung kann ich leben :)
Für irgendwelche wissenschaftlichen ist so ein Schwingen sicherlich schlecht aber für das was ich damit mache wird es völlig reichen.
Einen möglichst großen Filter werde ich auch dahinter pappen, um es so klein wie möglich zu halten.

Grüße

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von medusa » Fr 05 Apr, 2013 3:14 pm

@Eule

ich hab zu meinem 909 SNT schon vor langer Zeit was gepostet, hier:
http://www.laserfreak.net/forum/viewtop ... 24&t=51224

Da ist ein Oszibild der Pulsbreitensteuerung (44kHz) dabei. Die Welligkeit der Ausgangsspannung kannst Du nicht direkt mit dem Oszi messen, weil die Ausgänge im Leerlauf bei +/-150V gegen Masse liegen. Hätte ich sonst gemacht. Kann man vielleicht den AC-Anteil über einen Koppelkondensator rausmessen, das hab ich wenn ich mich richtig erinnere auch versucht, nur ist nix dabei rausgekommen.
Was bedeutet: das NT hat entweder eine extrem gute Qualität oder die Idee mit der Messung klappt so nicht. Also genauso schlau wie vorher. :shock:

Der fette Filter in der mittleren Kiste ist übrigens nicht für den Ausgang, sondern den Gleichstromeingang der beiden Wandler. Die Filter am Ausgang sind eher unspektakulär, aber auf eine bestimmte Weise verschaltet. Worin vermutlich das Geheimnis liegt.
Interessant ist, daß die Speicherspulen der beiden Wandler auf die wassergekühlte Grundplatte geschraubt sind.

Gibt übrigens in der E-Bucht im Moment gerade ein Angebot für ein ALC909 SNT.

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Eu1eOne » Fr 05 Apr, 2013 7:00 pm

das netzteil hat leider 2 nachteile
keine 3 phasige versorgung
und nur max 30A
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von medusa » Sa 06 Apr, 2013 1:41 pm

@Eule

(1) ist für mich immer eher ein Vorteil gewesen, denn damit läuft ein ALC909 auch an einer stinknormalen einphasigen Wohnungs-Steckdose mit 16A Sicherung wenigstens mit limitierter Leistung. Der 909 brennt bei rund 170V, das SNT bringt dann max. 18A und raus kommen knapp 1.6W Licht. Was selbst unfokussiert zwischen die Rippen eines schwarz eloxierten Kühlkörpers geschossen immer noch derbe hell ist. Hell genug um das gesamte Zimmer blaugrün zu erleuchten.

(2) "NUR"??? Wo willst Du denn hin damit? Na gut, ich bin 'n Mädchen und muß das "wer hat den Längsten"-Spiel nicht mitmachen... Göttin sei Dank...


Ich wiederhole deshalb hier für alle nochmal, was ich Alex in einer PN schon geschrieben habe:
Natürlich sind die Röhren solcher Laser wie ALC909 oder ALC68 für eine maximale Belastung von 32A angegeben. (Sam schreibt auf seiner Seite was von 28A.) Das ist für Verkäufer immer klasse, denn dann kann man ja im Verkaufsangebot beeindruckende Leistungszahlen angeben. Die Frage ist nur, wie lange die Röhren das aushalten.
Die Lebensdauer von Ionenröhren geht mit steigendem Strom exponentiell nach unten. Und das gilt auch dann, wenn man sowas "als Amateur ja immer nur kurz" macht, das kann fatale Folgen haben. Ausgasung wegen lokaler Überhitzung ist nur eine davon.
Argonlaser dieser Größe und Bauart sind ursprünglich mal für Augenoperationen konstruiert worden. Volle Power (für Augenoperationen zwischen 300 und 600mW) gaben die höchstens für 30sec ab. Dazwischen liefen die Röhren im Idle, teilweise sogar nur im Simmer-Modus, in dem der Plasmabogen gerade so eben aufrecht erhalten wird und die Röhre nicht mal lasert. Und das macht man so, um die garantierte Lebensdauer hinzubekommen und während der Garantiezeit möglichst keine Röhre ersetzen zu müssen.

Das bedeutet natürlich, daß wir solche Argonlaser außerhalb ihrer Augenklink nicht beliebig verheizen können/dürfen. In diversen Laser-Foren wird von verschiedenen Leuten mit viel Erfahrung immer wieder ein Limit von 1W CW empfohlen, wenn man von seinem Laser länger was haben will. Bei luftgekühlten Lasern bedeutet das auch, daß die Fans viel stärker als original sein müssen, immerhin das hat sich ja wenigstens allgemein rumgesprochen.

Und als Nachsatz: ich hab ehrlich gesagt kein Verständnis für Leute, die technische Geräte gleich welcher Art immer ohne Rücksicht auf Verluste am absoluten Limit fahren müssen, um ihr Ego zu befriedigen und mit den Zahlen protzen zu können, egal ob Laser, Auto, oder Prozessor. Es gibt hier im Forum leider auch einige wenige davon, die ich anderen nicht zum Vorbild zu nehmen rate. Ich erwarte deshalb auch schon entrüstete Antwort(en). :lol:

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von mikesupi » Sa 06 Apr, 2013 2:08 pm

@Medusa: Absolut korrekt, 230V ist ein Vorteil, ausserdem macht das SNT 32A bei 175V, was einem Input von ca. 25A entspricht, also gerade noch die Herdanschlußleistung. Ich betreibe das SNT an einer der 3 Drehstrom Phasen, die anderen beiden Phasen kann man ja dann für die Heizung und den Magneten nehmen, sofern der nicht von der Anode kommt.
Nur Medium- und Large-Frame Röhren brauchen um die 40A, mein Star II C LD-R zieht bei 5.5 Watt Output 40A/210V, die Kathode hat dabei 25A, der Magnet 4.3A, das sind aber wirklich reine Max.-Werte, um den Zustand der Röhre mal für 30 Sekunden zu beurteilen, danach gehts runter auf 0.5 Watt fürs Wohnzimmer, und 1.5-3 Watt für die Disco.

Meine ALC909 laufen mit maximal 28A bei 169V, ergibt ca. 4 Watt Output.

Alles andere ist Materialzerstörung, insbesondere Kathodenquälen :twisted:


...

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Alexander470815 » Sa 06 Apr, 2013 2:48 pm

@mikesupi: Bei deinem Beitrag musste ich schmunzeln, du sagst 230V is von Vorteil und das ein Anschluss mit 25A gerade ausreicht.
Aber das du dann die beiden Phasen für Heizung und Magnet benutzt.
Ein Netzteil das mit Drehstrom versorgt wird zieht auf allen Phasen quasi gleich viel, somit reicht bereits ein 16A Drehstrom Anschluss für alles (und das bei höherem möglichen Röhrenstrom).
Wenn du woanders hin kommst wird man eher einen 16A Drehstrom Anschluss haben als einen mit 25A bzw. einen Einphasigen mit 32A
Von daher liegen die Vorteile von einer Drehstrom Speisung auf der Hand, wenn man die Röhre bei höheren Strömen laufen lassen möchte.

Das Netzteil das ich Plane wird auf 40A dauerhaft ausgelegt, später nutzen werde ich die nicht.
Es geht einfach darum alles ausreichend auszulegen um noch Luft nach oben zu haben, ggf. auch um einmal eine größere Röhre zu betreiben.
Was aufgrund der hohen Zwischenkreis Spannung von 530V (nach der Netzdrossel) auch ohne weiteres möglich ist.

Zum EIL4000 also ich habe eben einen 50A Brückengleichrichter eingebaut, bin mal gespannt ob der Rest noch ganz ist, sollte aber :D

Grüße

mikesupi
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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von mikesupi » Sa 06 Apr, 2013 3:07 pm

@Alexander470815: Deine Logik verstehe ich nicht?!?!
Wenn ich nur 16A 230V habe, dann läuft mein Netzteil, wenn ich 3 Phasen habe, läuft mein NT auch, ich brauche bestenfalls einen Stromverteiler. Der Magnet nimmt 2-3A, die Heizung 0.3A auf, das kann ich auch noch an eine zweite Steckdose mit eigener Absicherung anstecken, genauso den Laptop, und die ILDA-Network Adapter. Wenn ich es dann noch ganz sicher haben will, kommt der Kühlkreislauf an eine weitere Steckdose.
Fazit: ein 230V System läuft überall, ein 380/400V System nicht!

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Alexander470815 » Sa 06 Apr, 2013 3:31 pm

Ja das stimmt ja auch soweit wenn man sich mit rund 20A Röhrenstrom begnügen möchte und bereit ist mehrere Steckdosen zu suchen.
Bei allem was von der Leistung höher geht hat Drehstrom vorteile weil nur eine Dose gebraucht wird welche durchaus üblich ist.
Selbst wenn man einen 16A Drehstrom Anschluss hat könnte man das 230V System nicht weiter ausfahren.
Demnach ist man damit (zumindest bei höheren Leistungen [ >20A ]) mit einem 230V System im Nachteil.
Gut wenn einem diese Leistungen ausreichen, wie bei dir im Wohnzimmer Beispielsweise sind 230V im Vorteil. :)

Ack das Netzteil läuft nicht, Entladung in der Röhre zündet und brennt mit keiner Power (Es glimmt nur und gibt keine Laser Aktivität).
Frage mich Was das sein könnte, erstmal die Transistorbank komplett durchmessen ob die so arbeitet wie angedacht.
Wenn dann nix geht die Elektronik.....

Grüße

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von medusa » So 07 Apr, 2013 3:10 pm

Alex,

nur mal eine ganz einfache Frage aus Besorgnis: hast Du eigentlich einen Feuerlöscher bereitstehen? Du bist hier mit Leistungen unterwegs, die sehr schnell ein Inferno entfesseln können. 40A bedeutet ungefähr 10kW, die Du wahrscheinlich auch irgendwie testen willst. Sowas kann einen dicken Schraubenschlüssel in Sekunden in weißglühende Schmelze verwandeln.

~medusa.

PS. @Drehstrom: ich hab in meiner jetzigen Wohnung keine CEE16-Dose liegen, und ich kenne auch niemand mit einer normalen Wohnung, der das hat. In meine neue Wohnung lasse ich mir extra für teuer Geld eine CEE legen. Falls Du vom Herdanschluß redest, das Basteln daran ist für Laien nicht zulässig, wie Dir Deine Versicherung sicher erklären wird, wenn Du Deine Wohnung abgebrannt hast und sie nicht zahlt.

PPS. @mike: ich hatte in meiner vorigen Wohnung einen recht nervösen "B" Sicherungsautomaten, der meinen 909 schon bei 18A ausgemacht hat. :(
Wir sind Sternenstaub, buchstäblich... jedes einzelne Atom schwerer als Wasserstoff und Helium in unseren Körpern ist im Fusionsfeuer im Herzen eines Sterns geschmiedet worden.
Vielleicht lieben wir deshalb das Licht so sehr.

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Re: ALC68 Inbetriebnahme

Beitrag von Alexander470815 » So 07 Apr, 2013 5:43 pm

Ob B oder C Automat dürfte so gut wie keinen unterschied machen. Der Thermische Auslöser ist bei beiden quasi identisch.
Nur der Magnettische kommt bei C Automaten eben später, deswegen nimmt man für Lasten wie Elektromotoren mit hohem Einschaltstrom auch C Automaten.
Natürlich können Automaten aufgrund von Altersschwäche auch früher als gewünscht auslösen.

Einen Feuerlöscher habe ich hier, sicher ist sicher :)
Aber mit Leistungen in dem Bereich hab ich schon öfters gebastelt....
Sicher 200V 40A Gleichstrom gibts schöne Lichtbögen das steht mal außer Frage :freak:

Nunja hier bei mir haben einige Leute einen Drehstrom Anschluss, im Zimmer hab ich auch einen :D und draußen sowieso.
Die Dose ist auch mit einem dreier Block C16er abgesichert und einem 30mA Fi-Schalter.

Unser Herd Anschluss ist genauso mit B16ern abgesichert wie der Rest im Haus vermutlich weil wir keinen Backofen sondern nur ein Kochfeld haben.
Aber der ist in der Küche das bringt mit im 2 OG. nichts :mrgreen:

Grüße

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