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MZB Berechnung mit Exel-Tabelle von Ekkard
Moderator: ekkard
- soundfuture
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MZB Berechnung mit Exel-Tabelle von Ekkard
Liebe Freaks,
Ich habe mich heute ausschließlich mit dem Thema Sicherheit beschäftig, so wie das bestimmt auch alle anderen Freaks mit etwas Bewustsein schon irgendwann getan haben werden.
Nun wollte ich wie auch schon andere beschrieben haben mal die Werte meines LW in die Exel-Tabelle eingeben.
Das Ergebnis ist ja wie schon oft genug diskutiert eh nicht das, was man sich wünscht.
Im Ergebnis müsste ich meinen Laser von 210 m aus betrachten, wenn ich einen Fächereffekt oder auch Scheibenwischer genannt direkt als Beam ansehen will. (Nebel usw. erstmal vernachlässigt) Ich bin nicht mal von den Herstellerangaben ausgegangen, sondern habe nur die vermutliche Leistung von ges. 200mW angenommen.
In meinem Testraum (15m Länge) verspüre ich nicht annähernd eine Blendwirkung wenn der Laser mir übers Gesicht vorbei huscht.
Da ist es bei meinen 250W Scannern wesentlich eindeutiger und vor allem spürbar, ob mit oder ohne Nebel.
Was mir aber eigentlich aufgefallen ist das die MZB sich mit verändert, wenn mann z.B. die Figur-Wiederholfrequenz erhöht.
Da ist dann eine höhere MZB zulässig. Macht doch aber keinen Sinn, da doch das Auge viel öffter getroffen wird.
Meine Meinung ist : wenn es für ein Auge mit dort als erstes erechneten 9,03 J/m² zu viel des Guten ist, wie kann es dann bei verdoppelter Figur-Wiederholung mit dann 16,24 J/m² auf einmal noch i.O. sein?
Wo ist da die Logig? Bitte belehrt mich eines Besseren, denn ich habe keine Erklärung im Forum gefunden.
Gibt es nun einen eindeutigen Wert den das Auge verträgt oder nicht.
z.B 2x pro Sekunde für 0,25 Sekunden mit einer Energie von ...
Gruß Tino
Ich habe mich heute ausschließlich mit dem Thema Sicherheit beschäftig, so wie das bestimmt auch alle anderen Freaks mit etwas Bewustsein schon irgendwann getan haben werden.
Nun wollte ich wie auch schon andere beschrieben haben mal die Werte meines LW in die Exel-Tabelle eingeben.
Das Ergebnis ist ja wie schon oft genug diskutiert eh nicht das, was man sich wünscht.
Im Ergebnis müsste ich meinen Laser von 210 m aus betrachten, wenn ich einen Fächereffekt oder auch Scheibenwischer genannt direkt als Beam ansehen will. (Nebel usw. erstmal vernachlässigt) Ich bin nicht mal von den Herstellerangaben ausgegangen, sondern habe nur die vermutliche Leistung von ges. 200mW angenommen.
In meinem Testraum (15m Länge) verspüre ich nicht annähernd eine Blendwirkung wenn der Laser mir übers Gesicht vorbei huscht.
Da ist es bei meinen 250W Scannern wesentlich eindeutiger und vor allem spürbar, ob mit oder ohne Nebel.
Was mir aber eigentlich aufgefallen ist das die MZB sich mit verändert, wenn mann z.B. die Figur-Wiederholfrequenz erhöht.
Da ist dann eine höhere MZB zulässig. Macht doch aber keinen Sinn, da doch das Auge viel öffter getroffen wird.
Meine Meinung ist : wenn es für ein Auge mit dort als erstes erechneten 9,03 J/m² zu viel des Guten ist, wie kann es dann bei verdoppelter Figur-Wiederholung mit dann 16,24 J/m² auf einmal noch i.O. sein?
Wo ist da die Logig? Bitte belehrt mich eines Besseren, denn ich habe keine Erklärung im Forum gefunden.
Gibt es nun einen eindeutigen Wert den das Auge verträgt oder nicht.
z.B 2x pro Sekunde für 0,25 Sekunden mit einer Energie von ...
Gruß Tino
- beatbuzzer
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Re: MZB Berechnung mit Exel-Tabelle von Ekkard
Aber die Zeit, die der Strahl im Auge verbringt, sinkt erheblich. Und wenn die Zeit kürzer wird, kann das Auge auch öfter getroffen werden, ohne dass die dort umgesetzte Leistung steigt.Soundfuture hat geschrieben: Was mir aber eigentlich aufgefallen ist das die MZB sich mit verändert, wenn mann z.B. die Figur-Wiederholfrequenz erhöht.
Da ist dann eine höhere MZB zulässig. Macht doch aber keinen Sinn, da doch das Auge viel öffter getroffen wird.
Hi,
also um dies mal einfach zu erklären...
Wenn man mit der Hand über eine Kerzenflamme hin und her bewegt, so kann man dies sehr oft wiederholen bis es einem zu warm wird. Würde man dies jedoch bei einer Flamme eines Schweißbrenners einmal machen, so hätte man sich die Hand sofort verbrannt. Aber auch die Hand über der brennenden Kerze kann nur eine kurze Zeit verweilen.
Man möge mich belehren wenn dieser Vergleich nicht i.O. sei!
Gruß vom T M
also um dies mal einfach zu erklären...
Wenn man mit der Hand über eine Kerzenflamme hin und her bewegt, so kann man dies sehr oft wiederholen bis es einem zu warm wird. Würde man dies jedoch bei einer Flamme eines Schweißbrenners einmal machen, so hätte man sich die Hand sofort verbrannt. Aber auch die Hand über der brennenden Kerze kann nur eine kurze Zeit verweilen.
Man möge mich belehren wenn dieser Vergleich nicht i.O. sei!
Gruß vom T M
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- soundfuture
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Hi Beatbuzzer,
wenn das so ist wie Du es schreibst, dann ist mit dem Begriff "Figur-Wiederholfrequenz" etwas anderes gemeint als ich jetzt denke.
Beispiel von mir:
1.)
Ein senkrecht Strich bewegt sich mit 4 Frames pro Sec. von links nach rechts
die Figur hat auch nur 4 Einzelbilder...
>> ein Bild ist mathematisch 0,25 Sec auf einer Position, oder?
2.)
Der selbe senkrecht gezeichneter Strich ...
dieser bewegt sich mit 8 Frames pro Sec. von links nach rechts
die Figur hat 8 Einzelbilder auf 4 verschidenen Positionen...
somit wird jede Position in der Zeit von 1 Sec. 2 x mit 0,125 Sec. hintereinander belichtet,
>> ein Bild ist mathematisch auch 0.25 Sec. auf einer Position, oder
aber die Figur-Wiederholfrequenz hat sich eigentlich verdoppelt, da die "Figur" wie sie in HE-Software genannt wird jetzt mit 8 statt mit 4 Frames pro Sec. läuft
Dann hat also die Figur-Wiederholfrequenz sinngemäß nichts mit der Bild-Wiederholfrequenz ansich zu tun.
Diese bezieht sich also nur auf ein gezeigtes Bild in dem sich die Position prinzipiell in jedem Frame ändern muß.
Gruß Tino
wenn das so ist wie Du es schreibst, dann ist mit dem Begriff "Figur-Wiederholfrequenz" etwas anderes gemeint als ich jetzt denke.
Beispiel von mir:
1.)
Ein senkrecht Strich bewegt sich mit 4 Frames pro Sec. von links nach rechts
die Figur hat auch nur 4 Einzelbilder...
>> ein Bild ist mathematisch 0,25 Sec auf einer Position, oder?
2.)
Der selbe senkrecht gezeichneter Strich ...
dieser bewegt sich mit 8 Frames pro Sec. von links nach rechts
die Figur hat 8 Einzelbilder auf 4 verschidenen Positionen...
somit wird jede Position in der Zeit von 1 Sec. 2 x mit 0,125 Sec. hintereinander belichtet,
>> ein Bild ist mathematisch auch 0.25 Sec. auf einer Position, oder
aber die Figur-Wiederholfrequenz hat sich eigentlich verdoppelt, da die "Figur" wie sie in HE-Software genannt wird jetzt mit 8 statt mit 4 Frames pro Sec. läuft
Dann hat also die Figur-Wiederholfrequenz sinngemäß nichts mit der Bild-Wiederholfrequenz ansich zu tun.
Diese bezieht sich also nur auf ein gezeigtes Bild in dem sich die Position prinzipiell in jedem Frame ändern muß.
Gruß Tino
- Dr.Ulli
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Dann hat also die Figur-Wiederholfrequenz sinngemäß nichts mit der Bild-Wiederholfrequenz ansich zu tun.
Genau! Es kommt auf die PPS-Rate der Scanner an...
Nehme einen Scanner, der 25000pps macht....und ein Frame (Bild) mit 1000 Punkten...dann wird jeder Punkt 25mal wiederholt (also 25Hz Figurwiederholfrequenz) - auch bei einer Framerate von 1 Fps.
Genau! Es kommt auf die PPS-Rate der Scanner an...
Nehme einen Scanner, der 25000pps macht....und ein Frame (Bild) mit 1000 Punkten...dann wird jeder Punkt 25mal wiederholt (also 25Hz Figurwiederholfrequenz) - auch bei einer Framerate von 1 Fps.
Alt ist man, wenn man mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt.
- soundfuture
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Hallo Dr.Ulli
Demnach ist dann die Bewegungsfrequenz des Strahlenflecks die eigentliche Bewegung die wir "morhen" und entsprechend der Bildwiderholung anzuwenden.
Gruß Tino
Das akzeptiere ich als Antwort, da es dann logisch ist mit der MZB.Dr.Ulli hat geschrieben:Genau! Es kommt auf die PPS-Rate der Scanner an...
Nehme einen Scanner, der 25000pps macht....und ein Frame (Bild) mit 1000 Punkten...dann wird jeder Punkt 25mal wiederholt (also 25Hz Figurwiederholfrequenz) - auch bei einer Framerate von 1 Fps.
Demnach ist dann die Bewegungsfrequenz des Strahlenflecks die eigentliche Bewegung die wir "morhen" und entsprechend der Bildwiderholung anzuwenden.
Gruß Tino
- ekkard
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Re: MZB Berechnung mit Exel-Tabelle von Ekkard
Hallo Tino!
Ich muss auch vor kritikloser Verwendung meiner Tabellen warnen.
1. Sie entsprechen noch der Norm von 2003. Inzwischen gibt es eine neue Norm DIN EN 60825 Teil1 von 2008
2. Sie enthalten Vereinfachungen, die im Einzelfall kontrolliert werden müssen.
Es ist richtig, dass sich die einzelnen Effekte nichtlinear verhalten, was zu der Beobachtung passt.
Das allein reicht nicht. Du schreibst auch nichts über die Aufweitung der Strahlung, sondern nur etwas über die Strahlbewegung. Wenn ich zu dem Thema etwas sagen soll, dann muessen die Strahlleistung, die Verweildauer in Umkehrpunkten, der Mindestabstand und die Aufweitung bekannt sein.Soundfuture hat geschrieben:Ich ... habe nur die vermutliche Leistung von ges. 200mW angenommen.
Ich muss auch vor kritikloser Verwendung meiner Tabellen warnen.
1. Sie entsprechen noch der Norm von 2003. Inzwischen gibt es eine neue Norm DIN EN 60825 Teil1 von 2008
2. Sie enthalten Vereinfachungen, die im Einzelfall kontrolliert werden müssen.
Es ist richtig, dass sich die einzelnen Effekte nichtlinear verhalten, was zu der Beobachtung passt.
Der wesentliche Beitrag zu allen Berechnungen ist die Leistung. Aber hier dürfte ein Schreibfehler vorliegen. Mit 250W könnte man immerhin Löcher in Folien schießen - praktisch ohne Zeitverzögerung. Ich denke, es handelt sich um mW.Soundfuture hat geschrieben:Da ist es bei meinen 250W Scannern wesentlich eindeutiger und vor allem spürbar, ob mit oder ohne Nebel.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Moin Ekkard,
freut mich das Du etwas zur Berechnung sagen kannst.
Aber kurz noch...
das mit den 250W ist kein Schreibfehler, sonder ich habe von 250W Scanner geschrieben, nicht von Lasern. Damit sind Spiegelscanner mit HMI-Leuchtmittel gemeint.
In diesen habe ich ein Streifengobo drin, welches bisher den typischen Scaneffekt gemacht hat, also von links nach rechts über die Leute zu fahren. Dieser Strich ist dann auf 10m Entfernung ca 3cm breit und der rumst richtig in den Augen.
Oder auch die 3kW Stroboskope, da ist kein hingucken möglich.
Ich will damit sagen, dass diese Art von Beleuchtung dann doch genauso gefährlich ist.
Ich selbst habe mal einen Arbeitsunfall gehabt, bei dem der Lehrling während der Adressierung der Geräte am Lichtpult rumgespielt hat und ich dann vom Scanner nen vollen Schwung ins Auge bekam.
das aus 20cm Entfernung.
Ich habe den ganzen Abend einen Fleck gesehen , egal ob Augen auf oder zu.
So nun mal zu meinem Laser.
Es ist bei uns im Theater im September eine Lightshow geplant, dafür wurde unter anderem der Laser gekauft, da die Show durch die Geschichte des Lichtes geht und alle möglichen Arten von Beleuchtung Platz in der Show finden, unter anderem sogar der Schatten.
So , das Problem ist, das Theater ist im Aufbau so, das ein Audience-Scanning fast nicht auszuschließen ist, weil:
1.)Portalbereich der Bühne eine Breite von 8m hat aber die Sitzereihen im Publikum auch.
2. die Höhe der Portalöffnung 5m ist, aber der Raum selbst nur 6m
3. die Aufstellhöhe von 2,7m zwar eigehalten werden kann, aber dadurch
das gesammte Portal zum Stahlenfänger wird.
Somit sind saubere Tunnelbeams nicht möglich. Um einen geschlossenen Kreis zu zaubern müsste ich über ein zwei Köpfe ein Audience-Scanning zulassen. Oder auch bei anderen geilen Effekten siehe weiter unten.
Deshalb meine Nutzung der Berechnung und die "todesmutigen Eigentests"
So nun das Gerät:
Herstellerangaben,da Messung noch nicht erfolgt!
75mW Blau 473nm
75mW Grün 532nm
250mW Rot 650nm
3mm/ 1mrad
Galvos sind auf 24 kpps eingestellt
Winkel (Zoom) auf 2x 30°
also das Bild hat mit 10m Breite und Höhe die volle Größe
auf ca. 17m Abstand zum 1. Zuschauer (geanu im leeren Theater gemessen)
Angenommen, ich verwende nun einen Senkrechten Balken (also nur Höhe) und möchte das Publikum wie einen Strichcode abscannen, also einmal von links nach rechts und zurück. Dies soll 4x nach ein ander geschehen.
Dauer der Scannung insges. 2 Sekunden, also "wisch und wasch" ( ich hoffe Du verstehst das wie ich das meine). also braucht er für eine Überfahrt 1sec auf 10m Strecke in der Ersten Reihe des Theaters.
Er würde somit insges. den Zuschauer 8x überfahren.
Umkehrpunkt ist im nicht sichtbaren Bereich für das Publikum.
Strahlentest im eigenen Testraum haben ergeben, das ein fest stehender Punkt am Austritt des Gerätes D= 3mm sind.
In genau 5 m Entfernung schon 12mm auf eine Projetionswand.
(Past das zur Herstellerangabe überhaupt (( 3mm/ 1mrad )) )
Wenn Du noch weitere Daten brauchst.....??
Gruß Tino
PS: so viel zum Thema Löcher usw. >> http://www.youtube.com/watch?v=vUcWqgbn7fA
freut mich das Du etwas zur Berechnung sagen kannst.
Aber kurz noch...
das mit den 250W ist kein Schreibfehler, sonder ich habe von 250W Scanner geschrieben, nicht von Lasern. Damit sind Spiegelscanner mit HMI-Leuchtmittel gemeint.
In diesen habe ich ein Streifengobo drin, welches bisher den typischen Scaneffekt gemacht hat, also von links nach rechts über die Leute zu fahren. Dieser Strich ist dann auf 10m Entfernung ca 3cm breit und der rumst richtig in den Augen.
Oder auch die 3kW Stroboskope, da ist kein hingucken möglich.
Ich will damit sagen, dass diese Art von Beleuchtung dann doch genauso gefährlich ist.
Ich selbst habe mal einen Arbeitsunfall gehabt, bei dem der Lehrling während der Adressierung der Geräte am Lichtpult rumgespielt hat und ich dann vom Scanner nen vollen Schwung ins Auge bekam.
das aus 20cm Entfernung.
Ich habe den ganzen Abend einen Fleck gesehen , egal ob Augen auf oder zu.
So nun mal zu meinem Laser.
Es ist bei uns im Theater im September eine Lightshow geplant, dafür wurde unter anderem der Laser gekauft, da die Show durch die Geschichte des Lichtes geht und alle möglichen Arten von Beleuchtung Platz in der Show finden, unter anderem sogar der Schatten.
So , das Problem ist, das Theater ist im Aufbau so, das ein Audience-Scanning fast nicht auszuschließen ist, weil:
1.)Portalbereich der Bühne eine Breite von 8m hat aber die Sitzereihen im Publikum auch.
2. die Höhe der Portalöffnung 5m ist, aber der Raum selbst nur 6m
3. die Aufstellhöhe von 2,7m zwar eigehalten werden kann, aber dadurch
das gesammte Portal zum Stahlenfänger wird.
Somit sind saubere Tunnelbeams nicht möglich. Um einen geschlossenen Kreis zu zaubern müsste ich über ein zwei Köpfe ein Audience-Scanning zulassen. Oder auch bei anderen geilen Effekten siehe weiter unten.
Deshalb meine Nutzung der Berechnung und die "todesmutigen Eigentests"
So nun das Gerät:
Herstellerangaben,da Messung noch nicht erfolgt!
75mW Blau 473nm
75mW Grün 532nm
250mW Rot 650nm
3mm/ 1mrad
Galvos sind auf 24 kpps eingestellt
Winkel (Zoom) auf 2x 30°
also das Bild hat mit 10m Breite und Höhe die volle Größe
auf ca. 17m Abstand zum 1. Zuschauer (geanu im leeren Theater gemessen)
Angenommen, ich verwende nun einen Senkrechten Balken (also nur Höhe) und möchte das Publikum wie einen Strichcode abscannen, also einmal von links nach rechts und zurück. Dies soll 4x nach ein ander geschehen.
Dauer der Scannung insges. 2 Sekunden, also "wisch und wasch" ( ich hoffe Du verstehst das wie ich das meine). also braucht er für eine Überfahrt 1sec auf 10m Strecke in der Ersten Reihe des Theaters.
Er würde somit insges. den Zuschauer 8x überfahren.
Umkehrpunkt ist im nicht sichtbaren Bereich für das Publikum.
Strahlentest im eigenen Testraum haben ergeben, das ein fest stehender Punkt am Austritt des Gerätes D= 3mm sind.
In genau 5 m Entfernung schon 12mm auf eine Projetionswand.
(Past das zur Herstellerangabe überhaupt (( 3mm/ 1mrad )) )
Wenn Du noch weitere Daten brauchst.....??
Gruß Tino
PS: so viel zum Thema Löcher usw. >> http://www.youtube.com/watch?v=vUcWqgbn7fA
- tschosef
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hm... dieser englische Dialekt... ich könnte schwören, den kenn ich von nem anderen YouTube user.PS: so viel zum Thema Löcher usw. >> http://www.youtube.com/watch?v=vUcWqgbn7fA
Das währe aber jetzt offtopic,
sorry....
Grüße
Erich
Schreibe nie etwas, was Du deinem Gegenüber nicht auch vor anderen Leuten ins Gesicht sagen würdest
Bin der Programmierer von Showeditor und HE-Laserscan
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Lasersoftware + Laserhardware
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Ich weiß zwar, dass damit Scanraten gemeint sind, aber was bedeutet diese Einheit genau?
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Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Hi
Kilo Points per Second.
25K = 25000 Punkte pro Sekunde.
Hilft aber wohl bei der MZB Berechnung wenig bis gaaanix
wenn die Interpolationsabstände nicht bekannt sind.
Ein Kreis kann ja genau so gut 100 wie auch 1000 Punkte haben.
Kilo Points per Second.
25K = 25000 Punkte pro Sekunde.
Hilft aber wohl bei der MZB Berechnung wenig bis gaaanix
wenn die Interpolationsabstände nicht bekannt sind.
Ein Kreis kann ja genau so gut 100 wie auch 1000 Punkte haben.
Gruss
Guido
www.mylaserpage.de Dynamics Lasershowsoftware Dynamics Phototour
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Guido
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- soundfuture
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Tino
Kann leider Deine nächste evtl. Antwort erst morgen früh lesen,
da ich jetzt auf Veranstaltung fahre...
Maddin (Martin Schneider aus der FS Schillerstr.) ist heute bei uns im Theater und da hab ich halt noch nen bissl mit Aufbauen zu tun bevor es los gehen kann.
Tino
Kann leider Deine nächste evtl. Antwort erst morgen früh lesen,
da ich jetzt auf Veranstaltung fahre...
Maddin (Martin Schneider aus der FS Schillerstr.) ist heute bei uns im Theater und da hab ich halt noch nen bissl mit Aufbauen zu tun bevor es los gehen kann.
- Dr.Ulli
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Vergiss es mit Figuren im Theater! Das sind Bruttoangaben...(nackte Leistung der Laser). Wenn noch Umgebungslicht dabei ist, sieht man kaum etwas....ausserdem müsste schon gut genebelt werden.
Für Grafikprojektion könnte es reichen.
Ich denke ausserdem, dass falls der Projektor von LW stammt, darin auch keine Safety verbaut ist.
Stehende Beams (über 2,70m)...OK.
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Vergiss es mit Figuren im Theater! Das sind Bruttoangaben...(nackte Leistung der Laser). Wenn noch Umgebungslicht dabei ist, sieht man kaum etwas....ausserdem müsste schon gut genebelt werden.
Für Grafikprojektion könnte es reichen.
Ich denke ausserdem, dass falls der Projektor von LW stammt, darin auch keine Safety verbaut ist.
Stehende Beams (über 2,70m)...OK.
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Exakt das wäre meine Frage. Man braucht also (so wie immer bisher) auch den exakten Weg des Lichtflecks durch den Raum und seine Wiederholfrequenz, ersatzweise die Verweildauer in der ungünstigsten Richtung (Umkehrpunkte, Ecken).Guido hat geschrieben:Kilo Points per Second.
25K = 25000 Punkte pro Sekunde.
Hilft aber wohl bei der MZB Berechnung wenig bis gaaanix
wenn die Interpolationsabstände nicht bekannt sind.
Ein Kreis kann ja genau so gut 100 wie auch 1000 Punkte haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Guten Morgen @all
1.) habe ich die Leuchtstärke getestet >> Ergebnis, wenn nix weiter an ist, gerade so ausreichend. (Mit Nebel und bis 33m am letzten Sitzplatz)
Da er so oder so nur in den dunklen und musikalisch gesehen in den ruhigen Stellen vorkommt ist der Zweck mit 80 von 100 Punkten noch erfüllt. Das mir die Lichtausbeute zu gering ist schrieb ich bereits in einem anderen Thread.
Wäre er wesendlich heller macht es aber für Audience Scanning noch weniger Sinn, da ja sogar dieser wahrscheinlich dafür nicht mehr zulässig ist.
Zur Safety: ist drin!
Hier nun noch mal alle Daten
Verbaute Höhe des Laser: 2,70m
Entfernung 1. Zuschauer: 17m
Entfernung 1. Zuschauer im Rang oben: 27m
Strecke die der Laser abfährt bei 17m Entfernung: sichtbar 10m
Umkehrpunkte: bei 0m und 12m im Strahlenfang (also nicht sichtbar)
Farbe: gelb ( also Blau ist nicht dabei)
Frames Anzahl: 25 Bilder
Punkte optimiert im Bild: 170
Ecken / Umkehr: nicht sichtbar
Scanrate: 24900 pps
Safety: ja alle (sogar zuzätzl. Notaus Lichtschranke an Bühnenkante)
alle weiteren Daten im Screenshot:
Wenn noch welche fehlen, sagt es mir bitte...
Gruß Tino
Wie schon geschrieben, habe ich im Theater (nen ganzen Tag lang) diverse Test's mit dem Laser durchgeführt. Im Leeren Theater natürlich!Dr.Ulli hat geschrieben: Vergiss es mit Figuren im Theater! Das sind Bruttoangaben...(nackte Leistung der Laser). Wenn noch Umgebungslicht dabei ist, sieht man kaum etwas....ausserdem müsste schon gut genebelt werden.
Für Grafikprojektion könnte es reichen.
Ich denke ausserdem, dass falls der Projektor von LW stammt, darin auch keine Safety verbaut ist.
Stehende Beams (über 2,70m)...OK.
1.) habe ich die Leuchtstärke getestet >> Ergebnis, wenn nix weiter an ist, gerade so ausreichend. (Mit Nebel und bis 33m am letzten Sitzplatz)
Da er so oder so nur in den dunklen und musikalisch gesehen in den ruhigen Stellen vorkommt ist der Zweck mit 80 von 100 Punkten noch erfüllt. Das mir die Lichtausbeute zu gering ist schrieb ich bereits in einem anderen Thread.
Wäre er wesendlich heller macht es aber für Audience Scanning noch weniger Sinn, da ja sogar dieser wahrscheinlich dafür nicht mehr zulässig ist.
Zur Safety: ist drin!
Hier nun noch mal alle Daten
Verbaute Höhe des Laser: 2,70m
Entfernung 1. Zuschauer: 17m
Entfernung 1. Zuschauer im Rang oben: 27m
Strecke die der Laser abfährt bei 17m Entfernung: sichtbar 10m
Umkehrpunkte: bei 0m und 12m im Strahlenfang (also nicht sichtbar)
Farbe: gelb ( also Blau ist nicht dabei)
Frames Anzahl: 25 Bilder
Punkte optimiert im Bild: 170
Ecken / Umkehr: nicht sichtbar
Scanrate: 24900 pps
Safety: ja alle (sogar zuzätzl. Notaus Lichtschranke an Bühnenkante)
alle weiteren Daten im Screenshot:
Wenn noch welche fehlen, sagt es mir bitte...
Gruß Tino
Soundfuture hat geschrieben:Strahlentest im eigenen Testraum haben ergeben, das ein fest stehender Punkt am Austritt des Gerätes D= 3mm sind.
In genau 5 m Entfernung schon 12mm auf eine Projetionswand.
(Past das zur Herstellerangabe überhaupt (( 3mm/ 1mrad )) )
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
(12-3)/5 = 1,8mradSoundfuture hat geschrieben:Soundfuture hat geschrieben:Strahlentest im eigenen Testraum haben ergeben, das ein fest stehender Punkt am Austritt des Gerätes D= 3mm sind.
In genau 5 m Entfernung schon 12mm auf eine Projetionswand.
(Past das zur Herstellerangabe überhaupt (( 3mm/ 1mrad )) )
Wenn deine Werte stimmen, dann stimmt der Divergenzwert des Herstellers nicht.
Zum Rest kann ich keine belastbaren Aussagen machen, dehalb lass ich es.
- soundfuture
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Hallo Karsten,
Ja genau das befürchte ich nämlich auch.
Ich gehe sogar davon aus, das es nicht nur bei der Divergenz so ist, sondern auch bei den Angaben über mW der Laser und pps der Galvos.
Bei den Galvos hatte ich nach 2 Tagen gleich eine Garantiereparatur, weil einer "abgeraucht" war. Dabei hatte ich die nur auf 30 kpps eingestellt.
Nach der Rep. hat man mir in einem Schreiben mit geteilt, dass die Galvos nur die angegebenen 50 kpps schaffen wenn der Treiber auf 2° eingestellt ist. Im Manual war aber keine Erwähnung dazu.
Aber wie immer ebend, hauptsache mit hohen Werten verkaufen.
Welchem Hersteller kann man denn nun noch glauben. ist einfach nur ......
Danke für die Formel, man lernt nie aus....
Gruß Tino
Ja genau das befürchte ich nämlich auch.
Ich gehe sogar davon aus, das es nicht nur bei der Divergenz so ist, sondern auch bei den Angaben über mW der Laser und pps der Galvos.
Bei den Galvos hatte ich nach 2 Tagen gleich eine Garantiereparatur, weil einer "abgeraucht" war. Dabei hatte ich die nur auf 30 kpps eingestellt.
Nach der Rep. hat man mir in einem Schreiben mit geteilt, dass die Galvos nur die angegebenen 50 kpps schaffen wenn der Treiber auf 2° eingestellt ist. Im Manual war aber keine Erwähnung dazu.
Aber wie immer ebend, hauptsache mit hohen Werten verkaufen.
Welchem Hersteller kann man denn nun noch glauben. ist einfach nur ......
Danke für die Formel, man lernt nie aus....
Gruß Tino
- ekkard
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Berechnung MZB
Ich habe die Daten einmal in ein speziell zugeschnittenes Rechenblatt eingegeben und die Position des Auges an den Rand des 10m-Bereiches nach 17 m gesetzt. Dort ist die Verweildauer am größten. Als Aufweitung habe ich 2 mrad eingesetzt, weil dies oben irgendwo diskutiert worden ist. Das Ergebnis:
Der einzelne Treffer ist zulässig. Bei zu erwartenden 1460 Treffern in T2=10s ist der MZB (jedenfalls ohne dichten Nebel) überschritten. Die sehr spezielle Datei habe ich angefügt.
Nachtrag:
Ich betrachte nur den roten 250mW-Strahl. Meistens genügt es, die Quellen einzeln zu betrachten. Wenn die Anlage hinsichtlich der Quellenlage sehr präzise ist, müsste man die Leistungen zusammenrechnen. Dann würde allerdings der Einzelimpuls "weiß" bereit die MZB überschreiten (und alle Impulse in T2 natürlich auch).
Der einzelne Treffer ist zulässig. Bei zu erwartenden 1460 Treffern in T2=10s ist der MZB (jedenfalls ohne dichten Nebel) überschritten. Die sehr spezielle Datei habe ich angefügt.
Nachtrag:
Ich betrachte nur den roten 250mW-Strahl. Meistens genügt es, die Quellen einzeln zu betrachten. Wenn die Anlage hinsichtlich der Quellenlage sehr präzise ist, müsste man die Leistungen zusammenrechnen. Dann würde allerdings der Einzelimpuls "weiß" bereit die MZB überschreiten (und alle Impulse in T2 natürlich auch).
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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- soundfuture
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Hallo Ekkard,
herzlichen Dank für die Berechnung
ich habe noch zwei kleine Fragen,
1.) Muß T2= 10 s zwingend angewendet werden, wenn bekannt ist das die Figur z.B. nicht länger als 4 s dauert
2.) Wie soll ich es handhaben wenn die Figur aller 8 min in der Show vor kommt
ah doch noch zwei Fragen:
1.)wie kommst du auf die 146 Hz X Frequenz,
die Figur bewegt sich doch so ,dass das Auge eigentlich "nur" 2x pro Sekunde getroffen werden kann das wären doch 2Hz
2. wie kann ich eine evtl. Nebeldichte mit einbeziehen ?
Liebe Grüße Tino
herzlichen Dank für die Berechnung
ich habe noch zwei kleine Fragen,
1.) Muß T2= 10 s zwingend angewendet werden, wenn bekannt ist das die Figur z.B. nicht länger als 4 s dauert
2.) Wie soll ich es handhaben wenn die Figur aller 8 min in der Show vor kommt
ah doch noch zwei Fragen:
1.)wie kommst du auf die 146 Hz X Frequenz,
die Figur bewegt sich doch so ,dass das Auge eigentlich "nur" 2x pro Sekunde getroffen werden kann das wären doch 2Hz
2. wie kann ich eine evtl. Nebeldichte mit einbeziehen ?
Liebe Grüße Tino
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Hallo...
damit ist die Frage "Nebel" eindeutig beantwortet, denke ich....
also doch alles über 2,70m einplanen und die Tunnel so groß machen das dann das ganze Theater rein passt...
Grüße von Tino
damit ist die Frage "Nebel" eindeutig beantwortet, denke ich....
also doch alles über 2,70m einplanen und die Tunnel so groß machen das dann das ganze Theater rein passt...
Grüße von Tino
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Nein, das muss ich übersehen haben. Du kannst den Zahkenwert "4" bei "T2=" einsetzen.Soundfuture hat geschrieben:1.) Muß T2= 10 s zwingend angewendet werden, wenn bekannt ist das die Figur z.B. nicht länger als 4 s dauert
"8 min" ist länger als T2 (10 s), also wird nur ein solcher Vorgang betrachtet.Soundfuture hat geschrieben:2.) Wie soll ich es handhaben wenn die Figur aller 8 min in der Show vor kommt
In den Vor-Postings ist von einem "Strich" die Rede aus 170 Punkten auf 12m Länge quer durchs Publikum, die 24900-mal pro s abgetastet werden. 24900/170 ist ungefähr 146, wenn mein Taschenrechner nicht spinnt.Soundfuture hat geschrieben:1.)wie kommst du auf die 146 Hz X Frequenz,
die Figur bewegt sich doch so ,dass das Auge eigentlich "nur" 2x pro Sekunde getroffen werden kann? das wären doch 2Hz
Wie kommst du auf 2 Treffer pro s? Wenn zutreffend, kannst du als Frequenz natürlich 2 einsetzen C5=0,84.
Das Problem ist: Diese Betrachtungsweise ist nicht normgerecht. Wie willst du die Dämpfung bestimmen und vor allem gewährleisten?Soundfuture hat geschrieben:2. wie kann ich eine evtl. Nebeldichte mit einbeziehen?
Lies mal, was in der von "Dr.Ulli" verlinkten Stelle schon alles überlegt worden ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard
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Moin Ekkard
146 ist richtig wenn der Strahl waagerecht ist und sich von links nach rechts bewegt.
Die Sitze im Theater sind quer angeordnet.
Der Strahl aber, ist ein senkrechter Strich!
Somit kann es den Zuschauer doch nur 2x pro Sekunde treffen wenn der senkrechte Strahl von links nach rechts und zurück geht, oder ???
Gruß Tino
ist evtl. falsch verstanden worden mit dem "Quer".Ekkard hat geschrieben:In den Vor-Postings ist von einem "Strich" die Rede aus 170 Punkten auf 12m Länge quer durchs Publikum, die 24900-mal pro s abgetastet werden. 24900/170 ist ungefähr 146, wenn mein Taschenrechner nicht spinnt.
146 ist richtig wenn der Strahl waagerecht ist und sich von links nach rechts bewegt.
Die Sitze im Theater sind quer angeordnet.
Der Strahl aber, ist ein senkrechter Strich!
Somit kann es den Zuschauer doch nur 2x pro Sekunde treffen wenn der senkrechte Strahl von links nach rechts und zurück geht, oder ???
Gruß Tino
Liebe Grüße Tino
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Hi Tino,Soundfuture hat geschrieben:
ist evtl. falsch verstanden worden mit dem "Quer".
146 ist richtig wenn der Strahl waagerecht ist und sich von links nach rechts bewegt.
Die Sitze im Theater sind quer angeordnet.
Der Strahl aber, ist ein senkrechter Strich!
Somit kann es den Zuschauer doch nur 2x pro Sekunde treffen wenn der senkrechte Strahl von links nach rechts und zurück geht, oder ???
der Strahl hat ja eine höhere Wiederholfrequenz, damit es zu einen vertikalem Strich wird, so dass die Trefferquote deutlich höher sein muss als 2Hz.
Gruß
Oliver
Zuletzt geändert von adminoli am Mo 09 Mär, 2009 12:41 pm, insgesamt 1-mal geändert.
- guido
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Überleg
Hallo,
nach vielem hin/herüberlegen komme ich zum Schluss das man
per Berechnung eigentlich nur den Wert der Figur festlegen kann die
der Berechnung zugrunde liegt.
Da sich ja je nach Figur die "Trefferquote" ändert und es im Grunde
keinen "Worst Case" gibt den man als Grundlage für die Berechnung
verwenden kann ist es doch im Grunde kaum möglich (ohne
X Stunden Aufwand ) eine komplette Show "durchzurechnen" oder
sehe ich das falsch ??
nach vielem hin/herüberlegen komme ich zum Schluss das man
per Berechnung eigentlich nur den Wert der Figur festlegen kann die
der Berechnung zugrunde liegt.
Da sich ja je nach Figur die "Trefferquote" ändert und es im Grunde
keinen "Worst Case" gibt den man als Grundlage für die Berechnung
verwenden kann ist es doch im Grunde kaum möglich (ohne
X Stunden Aufwand ) eine komplette Show "durchzurechnen" oder
sehe ich das falsch ??
Gruss
Guido
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mmmhhhh,
was stimmt ?
die 146Hz oder die 2Hz
ich rechne ja nun evtl. noch anders:
Strahlfrequenz = 146Hz
Bewegungsfrequenz ist 2 Hz
das sind ja eigentlich 2 Größen die nun mit einander verrechnet werden müßten.
denn wenn der Strahl mal einfach gesagt auf der linken Seite im Theater oder wo auch immer ist, kann er den Zuschauer auf der rechten Seite auch nicht mit 146 Hz treffen.
Folglich müßte mann doch nun die 25 Einstelbilder welche also eine Verweildauer von 1/25 Sec auf einer Pos. haben mit verrechnen, so das wir dann nun die eigentliche Strahlenfrequenz durch die mögliche Zeit teilen müssen.
146 / 25 = 5,84 da der Strahl die restliche Zeit nicht beim berechneten Zuschauer ist.
Ist mal ne Überlegung....
Gruß Tino
was stimmt ?
die 146Hz oder die 2Hz
ich rechne ja nun evtl. noch anders:
Strahlfrequenz = 146Hz
Bewegungsfrequenz ist 2 Hz
das sind ja eigentlich 2 Größen die nun mit einander verrechnet werden müßten.
denn wenn der Strahl mal einfach gesagt auf der linken Seite im Theater oder wo auch immer ist, kann er den Zuschauer auf der rechten Seite auch nicht mit 146 Hz treffen.
Folglich müßte mann doch nun die 25 Einstelbilder welche also eine Verweildauer von 1/25 Sec auf einer Pos. haben mit verrechnen, so das wir dann nun die eigentliche Strahlenfrequenz durch die mögliche Zeit teilen müssen.
146 / 25 = 5,84 da der Strahl die restliche Zeit nicht beim berechneten Zuschauer ist.
Ist mal ne Überlegung....
Gruß Tino
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Re: Überleg
Hi Guido,Guido hat geschrieben:Hallo,
nach vielem hin/herüberlegen komme ich zum Schluss das man
per Berechnung eigentlich nur den Wert der Figur festlegen kann die
der Berechnung zugrunde liegt.
Da sich ja je nach Figur die "Trefferquote" ändert und es im Grunde
keinen "Worst Case" gibt den man als Grundlage für die Berechnung
verwenden kann ist es doch im Grunde kaum möglich (ohne
X Stunden Aufwand ) eine komplette Show "durchzurechnen" oder
sehe ich das falsch ??
dies ist schon richtig, da bist du X-Stunden beschäftigt, da jede Figur berechnet werden muss.
In der Praxis wird aber eher in einer Show die "gefährlichste Figur" genommen und berechnet oder gemessen.
@ Tino: Die 146 Hz sind ja jetzt nicht mehr richtig. Da der senkrechte Strich ja vermutlich keine 12m groß ist beim ersten möglichen Zuschauer oder liege ich da jetzt falsch?
Gruß
Oliver
- soundfuture
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Hi Olliver,
der senkrechte Strich ist in der Senkrechten auch 12m.
klingt zwar nicht logisch, ist aber so, da ich nicht nur einen Effekt durch die Bühnenöffnung erhalten möchte, sondern den, dass der Zuschauer den Eindruck erhält ,als ginnge der Strich vom Boden bis zum Himmel.
Würde ich den Strich nur 5m hoch machen, sehen die in der letzten Reihe des Theaters zwar nicht weniger, aber die in der ersten Reihe sehen das der Strahl nicht bis zum Himmel geht.
Wenn er an der Bühnenöffnung auf genau diese zugeschnitten wäre, würde es von der Seite betrachtet ja nicht besser sein als ein Beam von einen meiner Moving-Heads.
Ob ich das jetzt verständlich erklärt habe
Gruß Tino
der senkrechte Strich ist in der Senkrechten auch 12m.
klingt zwar nicht logisch, ist aber so, da ich nicht nur einen Effekt durch die Bühnenöffnung erhalten möchte, sondern den, dass der Zuschauer den Eindruck erhält ,als ginnge der Strich vom Boden bis zum Himmel.
Würde ich den Strich nur 5m hoch machen, sehen die in der letzten Reihe des Theaters zwar nicht weniger, aber die in der ersten Reihe sehen das der Strahl nicht bis zum Himmel geht.
Wenn er an der Bühnenöffnung auf genau diese zugeschnitten wäre, würde es von der Seite betrachtet ja nicht besser sein als ein Beam von einen meiner Moving-Heads.
Ob ich das jetzt verständlich erklärt habe
Gruß Tino
Liebe Grüße Tino
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Hi Tino,
sorry, ich verstehe es nicht. Wenn der Strahl aus dem Projektor kommt z.B. mit einer Ablenkung von 60 Grad, dann hast du ja nur in einem Abstand von 12m vom Projektor die 12m in die Höhe. Ich will damit sagen das der Abstand des Zuschauers entscheidend ist.
@ Dr. Ulli: Das ist nicht witzig.
Gruß
Oliver
sorry, ich verstehe es nicht. Wenn der Strahl aus dem Projektor kommt z.B. mit einer Ablenkung von 60 Grad, dann hast du ja nur in einem Abstand von 12m vom Projektor die 12m in die Höhe. Ich will damit sagen das der Abstand des Zuschauers entscheidend ist.
@ Dr. Ulli: Das ist nicht witzig.
Gruß
Oliver
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Hi Olliver
hier die Maße ganz genau
Größe vom Strich a=12.313 m
Kantenlänge am Umkehrpunkt b= 18m und c= 18m
Scannerwinkel alpha= 40°
nicht sichtbare/ gedachte Winkel im Zuschauerbereich , also auf der Wand beta= 70° und gamma: 70°
ergibt eine Ha: 16.914 m
soweit die Mathematik.... und so hat es auch das Meßergebnis gebracht.
hier die Maße ganz genau
Größe vom Strich a=12.313 m
Kantenlänge am Umkehrpunkt b= 18m und c= 18m
Scannerwinkel alpha= 40°
nicht sichtbare/ gedachte Winkel im Zuschauerbereich , also auf der Wand beta= 70° und gamma: 70°
ergibt eine Ha: 16.914 m
soweit die Mathematik.... und so hat es auch das Meßergebnis gebracht.
Liebe Grüße Tino
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Ha ist die Höhe im sinngemäßen Dreieck, der Laseraustritt ist somit die Spitze am 40° Winkel.Soundfuture hat geschrieben:ergibt eine Ha: 16.914 m
soweit die Mathematik.... und so hat es auch das Meßergebnis gebracht.
Edit: http://www.mathepower.com/dreieck.php
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Liebe Grüße Tino
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