ich komme mal wieder zum Basteln, und da stellt sich mir folgendes Problem:
Ich habe zwei analoge Eigergeier-Treiber parallel an einem NT, d.h. an einem Strang des NTs (5 V, 10 A). An einem Treiber hängt eine rote LD, an dem anderen ein grünes Modul mit integriertem Treiber, jeweils in Reihe mit drei 4007er Dioden (limitieren etwas den Strom und haben das Einstellen bequemer gemacht).
Beide Treiber wurden einzeln (ohne "Verbraucher" am anderen) mit der LD/dem Modul so eingestellt, daß sie mit 5 V am Blankingkabel die Leistung bringen, die sie sollen, und ohne 5 V (=0 V) keinen Muchs machen.
Nun das Problem:
- grünes Modul entfernt (keine Verbindung zum Treiber)
- rote LD ist angeschlossen; Blanking AUS (0 V), LD ist aus
* Der Zustand ist wie gewünscht
- grünes Modul entfernt (keine Verbindung zum Treiber)
- rote LD ist angeschlossen; Blanking AN (5 V), LD ist an, rote LED geht auf Maximum.
* Der Zustand ist wie gewünscht
grünes Modul wird an seinem Treiber angeschlossen; Blanking AUS (0 V) -> rote LD geht auf 1/4-1/3 Leistung (warum

- grünes Modul ist angeschlossen; Blanking AN (5 V) -> rote LD geht aus
- rote LD+Blanking AN (5 V), grünes Modul+Blanking AUS (0 V) oder AN (5 V): rote LED geht auf Maximum.
Warum reagiert die rote LD so sensibel und leuchtet auf, wenn ich das Modul am anderen Treiber dranhänge?
Was läuft da falsch? Ideen?
Danke im Voraus
Christoph