Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

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crabtack
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Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Di 23 Nov, 2010 3:00 pm

Hallo,
gestern hatte ich mir eine Laserdiode aus einem DVD brenner ausgebaut und eingeschaltet, der strahl wurde nicht heiß und war auch kein richtiger strahl sondern nur sehr stark streuendes licht.
Ihn mit linsen bündeln wollte ich nicht, da mir was an meinen augen liegt. :freak:

So, jetzt möchte ich mich an was größeres aber recht ungefährliches wagen.
Ich weiß aber noch nciht genau welche art sich dafür eignet.
Also, der laser sollte sichtbar sein, die farbe sit eigneltich egal aber grün oder blau würde mir am meisten zusagen.
Wenn es mit dem nächsten punkt vereinbar ist soll er über 100 grad erreichen.
Aber er soll meinen augen nicht so leicht schaden.Ist das möglich wenn cih vorsichtig damit umgehe?
Wenndies nciht möglich sit soll er eine sehr hohe reichweite haben aber dafür wirklich nur licht sein also vollkommen ungefährlich.
Wenn beides nicht möglich sit dann halt ein Zwichending.
Der Laser soltle ach recht leicht zu bauen sein und die Materialien leicht erhältlich.
Was würde sich da am besten eignen.

Ich kenne mich übrigens sehr gut mit Elektronik aus, da ich seit einem Jahr roboter baue :D

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nr_lightning
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von nr_lightning » Di 23 Nov, 2010 3:30 pm

Alter Schwede ......

Erst mal willkommen im Forum ..

Aber, hier gibt es ein paar kleine Regeln welche du befolgen solltest wenn du Seriöse Antworten wünschst ..
die wichtigste : Alle "Neulinge" sollten sich erst mal vorstellen "Alter, Beruf, Herkunft Kenntnisse"
ebenfalls wichtig : Was hast du mit deinem Projekt vor !

Den jegliche Aktivitäten die an einen Laserpointer erinnern werde hier umgehend geschlossen und dann Gelöscht, denn für sowas hat hier niemand ein offenes Ohr ..

Scheinbar fehlen dir aber noch extrem viele grundlegende Infos zum Thema Laser, woraufhin man dich auffordern wird das Forum bitte mal sorgfältig zu durchforsten und besonders auch zu lesen :wink:

crabtack hat geschrieben:Wenn es mit dem nächsten Punkt vereinbar ist soll er über 100 grad erreichen.
???? Willse Wasser kochen oder Luftballons platzen lassen ??? oder wie oder wat ? -> Wenn ja = Falsches Forum :!:

crabtack hat geschrieben:Wenndies nciht möglich sit soll er eine sehr hohe reichweite haben aber dafür wirklich nur licht sein also vollkommen ungefährlich.
mmmhhhhh, meinst du wirklich hier Arbeiten alle absichtlich mit Klasse 3 und 4 Lasern wenn es möglich wäre einen sehr starken Laser zu verwenden der zeitgleich völlig ungefährlich fürd die Augen ist ??
Licht ist Energie welche auf deiner Netzhaut ( bzw. Überall ) eine Thermische und ggf. auch Chemische Reaktion auslöst ... es gibt kein "NUR LICH" ohne Energie :lol: :lol:

Ergo : Wo viel Licht ist da gibt es auch viel Energie !!!


Sorry für die etwas Grobe Einführung, aber erst mal solltest du und mehr über dich und dein Vorhaben erzählen denke ich ...

LG Nico

PS: Tipp bitte etwas langsamer, du hast ja extrem viele buchstabendreher in deinem Text ...
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crabtack
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Di 23 Nov, 2010 3:58 pm

Verdammt, ich hatte vergessen mich im Forum anzumelden, jetzt kann ich alles nochmal neu schreiben, diesmal aber die Kurzform.

Also zu mir:
Ich bin 14 Jahre alt und natürlich Schüler.
Ja, ist etwas Jung aber ich weiß was mir und meinen augen passieren kann wenn ich nciht aufpasse.
Wie schon erwähnt baue ich seit etwa einem Jahr roboter.

Eignetlich wollte ich ihn benutzen um Plexiglas zu schneiden und das ganze dann auf ein Portalkran ähnliches gestell.
Aber bevor ich mich da ran wage möchte ich etwas erfahrung sammeln, deshalb dachte ich an ein simples entfernungsmessgerät.
Laserstrahl geht raus, wird irgendwo reflektiert und ein fototransistor erkennt wenn er wieder da ist und ein avr atmega berechnet daraus die Entfernung und gibt sie auf einem Display aus.

Mir ist etwas aufgefallen: Als ich meienn stark streuenden Laser nahm und damit gegen einen spiegel leuchtete sah ich auf dem fleck, der reflektiert wurde alle staubkörner und so, die auf dem Spiegel waren viel größer.
also sollte er auch als Projektor funktionieren, jetzt werd eich versuchen von eminer Mutter ein stück Film zu bekommen.
Bitte vergesste meine erste Frage nicht, ich möchte nich für immer bei einer diode aus einem DVD brenner bleiben.

mfg
crabtack
Zuletzt geändert von crabtack am Di 23 Nov, 2010 4:15 pm, insgesamt 1-mal geändert.

P51D
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von P51D » Di 23 Nov, 2010 4:13 pm

Hallo
crabtack hat geschrieben:Verdammt, ich hatte vergessen mich im Forum anzumelden, jetzt kann ich alles nochmal neu schreiben, diesmal aber die Kurzform.

Also zu mir:
Ich bin 14 Jahre alt und natürlich Schüler.
Ja, ist etwas Jung aber ich weiß was mir und meinen augen passieren kann wenn ich nciht aufpasse.
Wie schon erwähnt baue ich seit etwa einem Jahr roboter.

Eignetlich wollte ich ihn benutzen um Plexiglas zu schneiden und das ganze dann auf ein Portalkran ähnliches gestell.
Aber bevor ich mich da ran wage möchte ich etwas erfahrung sammeln, deshalb dachte ich an ein simples entfernungsmessgerät.
Laserstrahl geht raus, wird irgendwo reflektiert und ein fototransistor erkennt wenn er wieder da ist und ein avr atmega berechnet daraus die Entfernung und gibt sie auf einem Display aus.
Ich weiss nicht wie es die anderen sehen, aber wenn du schon vulgäre Ausdrücke verwendest, könntest du diese bitte dem Forum ersparen?

Zu den Roboter fällt mir gerade nur eine Frage ein im Zusammenhang mit deinen Wünschen und Ansprüchen eines Lasers: Möchtest du einen Kampfroboter bauen oder machst du dies bereits? Weil "kleine" Roboter, wie sie Condrad oder ähnliche anbieten haben absolut nichts mit Laser gemeinsam. Daher fehlt doch noch etwas Grundlage.

Das mit den Schneidegeräten ist ein anderes Thema: Der Strahl wird nicht auf lange Distanz fokusiert, sondern nur in einem Punkt (Prinzip der Luppe mit einem Blatt) -> sehr kleiner Brennpunkt.

Ein Entfernungsmesser hat NIE eine Laserdiode der Klasse 3 oder 4 sonst müsste man bei einem Kauf auch gleich den Waffenerwerbsschein vorweisen. Soweit ich weiss arbeiten diese mit "normalen" ungefählichen Dioden im Bereich von <=1mW. Des weiteren könnte ich mir vorstellen, dass diese wie ein FMCW-Radar funktionieren und eine sehr empfindliche Photodiode verwenden. Das Signal müsste dann sicher wieder gefilter und Verstärkt werden. Die Information der Distanz wäre dann in der Laufzeit des Signals enthalten, da ja die Lichtgeschwindigkeit bekannt ist.

LG
Patrick

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Di 23 Nov, 2010 5:02 pm

Meinst du mit vulgärem ausdruck: Verdammt?
Ich beleidige damit ja niemanden sondern rege mich nur über mich selbst auf.
Aber wenn es dich stört kann ich es demnächst auch anders formulieren.
Wenn z.b. irgendwas nicht funktioniert braucht man ja schon ein Wort dafür.

Ja, Roboter haben nicht viel mit Lasern zu tun.
Wenn man einen Panzer, der mit Plastikkugeln schießt nicht als Kampfroboter bezeichnet, dann habe ich noch keinen.
Das mit den Robotern habe ich geschrieben um zu zeigen, dass ich von Elektronik und Programmierung Ahnung habe.
Ein Kampfroboter wäre mir viel zu Kostspielig, wenn der mal Kaputt geht, was wohl häufig passieren wird.

Also ich könnte den schneider so bauen, dass er nur auf einer bestimmten entfernung (da wo das Plexiglas liegt) gefährlich ist?
Ok, dann Bräuchte ich also einen Laser, der 150°C erreicht. Den Brennpunkt kann man dann ja sicherlich mit Linsen auf die richtige entfernung bringen.
Das ganze könnte dann am ende so aussehen wie eine Oberfräse.
Welche Laserart wäre dazu denn am ehesten zu gebrauchen.

Ok, dann werde ich mir bei meiner nächsten Pollin bestellung eine Laserdiode kaufen und damit das entfernungsmessgerät bauen.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von mR.Os » Di 23 Nov, 2010 5:18 pm

Ich will dich ja nicht entmutigen, aber wenn ich kann mit beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein AVR schnell genug ist um damit ein Entfernungsmessgerät zu basteln. Nur mal grob überschlagen:
Entfernung zu messen: 10m - Lichtweg: s=20m
Lichtgeschwindigkeit v=300.000.000m/s
-> Zeit die das Licht braucht: t=s/v - t=66,67ns
Zeit pro Takt bei 16MHz: t=62,5ns
Da wird es schwer noch irgendwas zu messen.

Gruß
Andreas
Beste Grüße
Andreas

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Di 23 Nov, 2010 5:24 pm

Da hast du wohl leider recht.
Hmm, mir wird schon was einfallen, notfalls hilft nurnoch intel.
wobei ich keine ahnung habe wie ich nen Prozessor verwenden soll.
Naja mal gucken.
Oder eventuell picaxe controller, da sind einige ganz schön schnell.

Ich habe die passende Laserart gefunden, ein Stickstofflaser soll es sein.
So ähnloch wie in dieser Anleitung: http://www.floriankarsten.de/laser_anleitung.html
Problem wird nur das 5KV Netzteil eventuell aus einer Mikrowelle.Ah, doch ekien Mikroweeel, zu tötlich ich frage lieber mal meinen Physiklehrer.

goamarty
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von goamarty » Di 23 Nov, 2010 6:01 pm

Wenn du wirklich die Entfernung messen willst, dann würde ich einen HW Zähler verwenden (Logikchips) oder ein FPGA. Der Prozessor liest das dann aus. Die Zählfrequenz muß schon bei einigen 100MHz liegen. Für Materialbearbeitung (Plexi Schneiden) verwenden professionelle Geräte zB 40-60W CO2 Laser -> kein gutes Anfängerprojekt.

P51D
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von P51D » Di 23 Nov, 2010 6:10 pm

Eventuell hilft dir das weiter. Ich bin nähmlich gerade für die Schule an einer Abschluss/Diplom-Arbeit, welche wir in der Gruppe erledigen: Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit in diversen Materialien (habe hier zu diesem Thema auch schon Fragen gestellt -> Suche). Durch die Frequenzen und das Mischen resultiert eine sehr gut Messbare Zeitverschiebung (glaube Faktor 600). Diese Zeit müsste dan einfach noch mit dem Faktor multipliziert werden, wobei das ganze Gerät an bekannten Strecken geeicht werden sollte.
oder wie schon erwähnt ein FPGA (wobei du hier wahrscheinlich eine Mindeststrecke brauchst, da bei 10cm ein FPGA selbs schon mit 1.5GHz laufen:
1/((s/300'000'000)*2)
wobei s in Metern ist. Das *2 ist für der Grundtackt des Zählers, da nach dem ersten Bit schon f/2 ist)

Achja, betrefend der Leistung: Es gibt hier im Forum auch einen Bericht über kleine Laser für SEHR grosse Distanzen. Eventuell kannst du daraus auch noch Informationen entnehmen.

Gruss

goamarty
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von goamarty » Mi 24 Nov, 2010 1:25 am

Man muß für die 10cm nicht mit 1,5 GHz arbeiten, man kann ja den Laser (oder das HF Signal, wie ich damals verwendete) mit einer passenden Frequenz modulieren und dann über eine passende Zeit mitteln. Ich glaub die Laserpistolen, mit denen die Polizei die Vergnügungssteuer eintreibt, arbeiten mit Pulsen, aber für kürzere Entfernungen ist die Modulation mit einem Hilfsträger besser. Ich glaube, bei dem HF Laufzeitmeßverfahren habe ich ca. 100kHz Modulation verwendet und für die gewünscht Auflösung haben wir über 8 perioden gemittelt, also etwa Sende und Empfangssignal nach dem Demodulator auf ein UND Gatter, welches einen 100MHz Zähltakt gegated hatte. Für den 100MHz Teil mußte ich damals noch ECL verwenden. Pro Logik-Chip mit 4 Gattern oder Flip-Flops ca. 100mA :-)

mackel

Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von mackel » Mi 24 Nov, 2010 1:26 am

Hi,

da ich denke, dasunser junger neuer User ( :) ) crabtack
nicht nur auf Pointerbau aus ist sondern, einfach erstmal exerimentieren will,
und es sich es hier größteteils um Grundsatzfragen dreht,
werd ich das mal ins Anfängerforum setzen.

@crabtack:
Ich weis dich noch aufs Sicherheitsforum hin,
da sollest du zumindest die Sticky-Threads lesen.
Ausserdem sind hier auch schon wahnsinnig viele Informationen
im Forum enthalten. Über die Google oder Boardsuche findest du das ganz schnell.
Da du erst 14 bist, solltest du zumindest deine Eltern aufkären, mit was du da herumexperimentierst.

Gruß,

Marc

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Dr.Ulli
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von Dr.Ulli » Mi 24 Nov, 2010 10:57 am

@crabtack: Nun - "Ahnung" von der Physik des Lichts scheinst du ja überhaupt keine zu haben! Also lass bitte die Finger von Lasern, die stärker als 1mW sind - jedenfalls bevor du die Grundlagen kapiert hast! Wobei - auch 1mW können Schäden am Auge verursachen! Und die Laser, die du verwenden möchtest, sind allemal KLASSE 4!

Nur mal so am Rande: Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" BGV B2, §11:
Beschäftigungsbeschränkung
1) Der Unternehmer darf Jugendliche in Laserbereichen, in denen Lasereinrichtungen der Klasse 3B oder 4 betrieben werden, nicht beschäftigen.
2) Absatz 1 gilt nicht für die Beschäftigung Jugendlicher über 16 Jahre, soweit
1. dies zur Erreichung ihres Ausbildungsziels erforderlich ist
und
2. ihr Schutz durch Aufsicht eines Fachkundigen gewährleistet ist.


Was meinst du, warum wohl diese Vorschrift in der BGV B2 steht?
Weil Jugendliche einfach noch nicht kapieren, mit welchen gefährlichen Sachen sie rumhantieren - genau wie DU!
:twisted: :twisted: :twisted:
Alt ist man, wenn man mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Mi 24 Nov, 2010 4:04 pm

Meine Eltern wissen natürlich davon.
Der Stickstofflaser hat 15mw.
Das wird mir kaum die Augen zerstören. es wird höchstens mehr oder wenige weh tuen.
Noch was: wenn ich unvorsichtig wäre, dann wäre ich schon lange tod, da ich auch mit 230 volt arbeite.
Also, es soll erstmal ein Stickstofflaser sein und wenn cih da ein bischen vorsichtig bin wird mir nichts passieren.
Wenn ein Stickstofflaser auch noch zu gefährlich ist: Welche andere Art könnte ich dann nehmen.(Bitte keine Laserdiode)
Weil Jugendliche einfach noch nicht kapieren, mit welchen gefährlichen Sachen sie rumhantieren - genau wie DU!
Was glaubst du wieso ich sonst davon abgesehen habe den DVD brenner Laser zu bündeln?

Für den entfernungsmesser werd eich mal später überöegen welche methode ich nutze ich glaube am einfachsten wäre ein picaxe controller.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von rayman » Mi 24 Nov, 2010 5:20 pm

crabtack hat geschrieben:Meine Eltern wissen natürlich davon.
Der Stickstofflaser hat 15mw.
Das wird mir kaum die Augen zerstören. es wird höchstens mehr oder wenige weh tuen.
Oh Mann... Ich fass es echt nicht.

Nix kapiert!!!

1. 15mW wird nicht Deine Augen zerstören? Woher hast Du diese Weisheit? 15mW sind Klasse 3B. Und damit sehr gefährlich für die Augen.
Du hast Dich also offensichtlich über Lasersicherheit null informiert.
2. Stickstofflaser sind UV-Pulslaser. Also unsichtbar! Die mittlere Leistung mag vielleicht 15mW sein. Die Pulsleistung kann man locker im Kilowatt Bereich liegen!!!
Was das mit Deinen Augen anrichtet, dürftest selbst Du Dir vorstellen können, oder?
Und weh tun... mhh... keine Ahnung, ob das weh tut, wenn einem ein x kW UV-Puls die Netzhaut durchschießt.
Das geht so schnell, dass Du es vielleicht nicht mal merkst. Das wird wahrscheinlich so heiß, dass es nicht mal blutet. :evil: :evil:

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von lucas » Mi 24 Nov, 2010 5:31 pm

Der Stickstofflaser ist kein Laser. Es ist ein Superstrahler. Es fehlt die Rückkopplung :) (Resonator)

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von sense90 » Mi 24 Nov, 2010 5:51 pm

crabtack hat geschrieben:Meine Eltern wissen natürlich davon.
Der Stickstofflaser hat 15mw.
Das wird mir kaum die Augen zerstören. es wird höchstens mehr oder wenige weh tuen.
Noch was: wenn ich unvorsichtig wäre, dann wäre ich schon lange tod, da ich auch mit 230 volt arbeite.
Also, es soll erstmal ein Stickstofflaser sein und wenn cih da ein bischen vorsichtig bin wird mir nichts passieren.
Wenn ein Stickstofflaser auch noch zu gefährlich ist: Welche andere Art könnte ich dann nehmen.(Bitte keine Laserdiode)
Weil Jugendliche einfach noch nicht kapieren, mit welchen gefährlichen Sachen sie rumhantieren - genau wie DU!
Was glaubst du wieso ich sonst davon abgesehen habe den DVD brenner Laser zu bündeln?

Für den entfernungsmesser werd eich mal später überöegen welche methode ich nutze ich glaube am einfachsten wäre ein picaxe controller.

Diese 15mw können dir sehr wohl dein Augenlicht nehmen, 15mw sind auch gefährlich, man sollte dies nie unterschätzen. Schau mal direkt in die Sonne das ist auch kein gebündeltes Licht und schmerzt in den Augen! Es wäre gut wenn du dich als allererstes mal mit Laserklassen auseinander setzen tust.

In dieser steht auch das 15mw unter die Laserklasse 3B fallen, was dann auch heißt nach EN 60825-1

Die zugängliche Laserstrahlung ist gefährlich für das Auge und in besonderen Fällen auch für die Haut.

- Oh zu spät -

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von rayman » Mi 24 Nov, 2010 5:58 pm

lucas hat geschrieben:Der Stickstofflaser ist kein Laser. Es ist ein Superstrahler. Es fehlt die Rückkopplung :) (Resonator)
Stimmt eigentlich - macht es aber kaum weniger gefährlich. Auch wenn so ein Ding im Normalfall nicht kollimiert ist.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Mi 24 Nov, 2010 6:01 pm

Hmpf, dann muss ich halt eine n klasse 2 lLaser bauen aber da gibt es eignetlich nichts einfaches.
Außer vlt ein Glaslaser.
Wird der so aufgebaut wie ein rubinlaser nur hlat mit einem Glasstab statt einem Rubin?

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von P51D » Mi 24 Nov, 2010 6:27 pm

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du richtig "versessen" auf einen Unfall bist.

Da bis jetzt immer nur von seinem gefährdeten Augenlicht die Rede war, habe ich noch eine Frage an dich: Wird der Versuchsaufbau in einem Raum sein, zu dem nur du den Schlüssel hast, welcher abgeschlossen ist und auch kein Licht entweichen kann?
Wenn nein, kannst du damit andere gefährden. Zum Beispiel deine Familienangehörigen (können ab und zu doch vorbeischauen) oder Kollegen, welchen du dein Werk zeigen möchtest. Dies könnte eine Anzeige wegen schwerer fahrlässiger Körperverletzung nachsich ziehen.

Da noch deine Unmündigkeit dazukommt, empfehle ich dir zum Wohle aller, verschiebe deine Laser-Experimente bis zur nötigen Reife (Alter, Wissen, Sozial...)
By the way: Minderjährigen verkauft man ja auch keine Waffen, und das was du irgendwie vorhast, geht für mich in die gleiche Richtung.

Gruss

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von rayman » Mi 24 Nov, 2010 6:38 pm

crabtack hat geschrieben:Hmpf, dann muss ich halt eine n klasse 2 lLaser bauen aber da gibt es eignetlich nichts einfaches.
Außer vlt ein Glaslaser.
Wird der so aufgebaut wie ein rubinlaser nur hlat mit einem Glasstab statt einem Rubin?
Ein Klasse 2 Glaslaser?
Also einen Pulslaser mit Pulsleistungen unter 1mW? LOL :lol:

Womit willst Du den denn Pumpen? (ernstgemeinte Frage!)

Junge, Junge... mir fällt grad gar nix mehr ein.
Dir fehlen wirklich die simpelsten Grundlagen und du hälst es ja offensichtlich auch nicht für nötig, Dich mal grundlegend in Lasertechnik und vor allem Lasersicherheit einzulesen.

Ich hab hier mal was für Dich: http://laserfreak.net/forum/viewtopic.php?f=2&t=36944

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von decix » Mi 24 Nov, 2010 6:40 pm

Ich denke das führt hier zu nichts.
@Mod: Close?

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Mi 24 Nov, 2010 6:45 pm

Nagut, anstatt mich immer daraufhinzuweisen, wie gefährlich das sit könnt ihr mir einfach sagen, welche Laserart halbwegs ungefährlich ist?
So einen Raum habe ich:
Er sit zwar nicht abschließbar aber der Weg dahin ist voller elektronischer Bauteile, da geht niemand freiwillig durch außer mir.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von mR.Os » Mi 24 Nov, 2010 6:48 pm

1mW Halbleiterlaser. Die schönen einfachen roten Pointer. Oder auch ein grüner Pointer, da haste dann einen DPSS-Laser.
Beste Grüße
Andreas

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von sense90 » Mi 24 Nov, 2010 6:54 pm

Es gibt keine Laserart die ungefährlich ist, es ist und belibt ein gebündelter Strahl. Daran ist halt eben nichts ungefährlich!
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Mi 24 Nov, 2010 7:19 pm

Ein Stein ist auch nicht ungefährlich aber es hält sich in Grenzen.
Ich mag aber keine halbleiterlaser.
Gibts denn nicht noch irgendwas anderes?

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von Langer » Mi 24 Nov, 2010 7:42 pm

Frage: Warum kein Halbleiterlaser?
Was ist dir lieber? Ein nur wenige mm großer Halbleiterlaser oder eine im Extremfall 2m lange Gasröhre oder der umständliche Stickstoff"laser" oder sonstige sperrige Teile?
Du schreibst, dass du den Strahl nicht bündeln willst, da du Angst um deine Augen hast und später schreibst du, dass 15mW schon nichts ausmachen werden?
Dann auf einmal kommt ein Entfernungsmessgerät mit ins Spiel? Für was, wenn du eigentlich Materialien bearbeiten willst? Willst die Sachen etwa in 10m Entfernung bearbeiten?

Tut mir Leid, aber irgendwie werde ich aus deinen Beschreibungen nicht so recht schlau.


Gruß, Langer
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von Dr.Ulli » Do 25 Nov, 2010 1:11 pm

Der Stickstofflaser ist kein Laser. Es ist ein Superstrahler.
Warum heisst das Ding wohl Stickstoff-LASER? ..by stimulated Emission....und was passiert da wohl beim Stickstofflaser???? Stimulierte Emission....
Ein Laser muss nich unbedingt in einem Resonator stecken....

Wie schon gesagt: Son SL macht Pulse von ein paar ns...mit MW!

Es gibt keine Laserart die ungefährlich ist, es ist und bleibt ein gebündelter Strahl. Daran ist halt eben nichts ungefährlich!
Das unterschreibe ich mit! Habe gerade wieder eine Laserschutz-Unterweisung durchgeführt und mal gezeigt, wie gefährlich auch "NUR" 1mW sein können... :!:
Alt ist man, wenn man mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Do 25 Nov, 2010 2:31 pm

Frage: Warum kein Halbleiterlaser?
Was ist dir lieber? Ein nur wenige mm großer Halbleiterlaser oder eine im Extremfall 2m lange Gasröhre oder der umständliche Stickstoff"laser" oder sonstige sperrige Teile?
Irgendwie mag ich sperrige Teile.
Naja, ihr seid die Profis, höre ich mal auf euch, dann bleibe ich erstmal bei halbleiterlasern, bis ich was älter bin oder/und mehr Erfahrung habe.

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Dr.Ulli
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von Dr.Ulli » Do 25 Nov, 2010 3:10 pm

bis ich was älter bin oder/und mehr Erfahrung habe.
BRAVO! Eine sehr weise Entscheidung! Das wird viele hier sehr erfreuen, auf einen einsichtigen Einsteiger zu treffen!
:D :D :D
Es kommt nicht unbedingt auf das Alter an, aber schon auf das WISSEN und oft auch die ERFAHRUNG, mit was man da rumhantiert...also empfehle ich dir, dich ein wenig intensiver mit Lasern und ihren Eigenschaften auseinanderzusetzen.
Und sehr empfehlenswert ist auch die Homepage von Ekkard (Sicherheitsforum)! Bitte sei auch sehr vorsichtig mit vermeintlich "kleinen" Lasern - wenn dir dein Augenlicht lieb ist.
:wink:

Zudem bist du hier immer willkommen, wenn da irgendwelche Fragen noch überbleiben - oder aus deinem speziellem "Experiment" entstehen...
:freak:
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goamarty
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von goamarty » Do 25 Nov, 2010 6:31 pm

Klar ist es faszinierend Gaslaser selbst zu bauen. Aber da hat man gleich ein paar Herausforderungen: Hohe Spannungen (etliche kV), Vakuumtechnik und ev. hohe Betriebstemperatur (Metalldampflaser). Da sind Fehler nicht nur gefährlich, sondern könne auch ordentlich teuer werden.
GLASlaser sind überhaupt eine spezielle Nische der optisch gepumpten Festkörperlaser, ich glaub im amerikanischen NIF sind Neodym-Glas-Komponenten verbaut. Das ist aber eine riesen Anlage über mehrere Industriehallen :-)
Also viel Spaß erstmal mit den Dioden.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Do 25 Nov, 2010 8:42 pm

Danke,
im moment bin ich recht Fragenlos.
Als erstes werde ich am besten mal eine vernünftige ansteuerung bauen (atmega gesteuert).
Wenn das geschafft ist ann werde ich mal gucken was dann.Würden mit 1mw dioden den auch ein Projektor gehen?

Naja, die Einsicht kam spät.

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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von die-zunge » Fr 26 Nov, 2010 9:15 am

Moin

NEIN.
Grüßle
Uwe

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Dr.Ulli
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von Dr.Ulli » Fr 26 Nov, 2010 11:13 am

Klar kann man mit 1mW projezieren! z.B. Lissajous-Figuren an die Wand...nur für Beamshows wirds ein bisserl knapp... :wink:
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von crabtack » Fr 26 Nov, 2010 4:11 pm

Moin

NEIN.
tolle aussage.
So eine Lissajous figur mpüsste ich ja einfach hinkrieg ein dem ich eine Folie überall dort anmale wo sie nciht sein soll und dahinter meine stark streuende diode.
Interessanter wäre es aber, die laserdiode auf ein gestell mit 2 schnellen servos zu machen und die servos dann so shcnell bewegen lassen, dass es aussueht als wenn die figur kompklett wäre.
So wie wenn man eine siode einfahc shcnell bewegt, dann aht man ja auch nen strich, damit geht dann ja auch eine Animation wie sie oben im Wikipedia artikel zu sehen ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lissajous-Figur

Das ist dann ja schon recht spektakulär.

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Sky and Sand
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Re: Welche Laserart eignet sich für meine Zwecke am besten?

Beitrag von Sky and Sand » Fr 26 Nov, 2010 4:13 pm

Für was denn diese 1mW funzeln?
Grüße

Sky and Sand

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