low-cost-laser-cutter - baupläne?
Posted: Thu 10 Aug, 2006 4:11 pm
hallo liebe laserfreunde,
nur kurz zur info: ich studiere produktdesign an der bauhaus-uni weimar und habe nunmehr eine frage zu papier-laser-cuttern - ich kenn mich da auch überhaupt nicht aus, außer, daß bei professionellen cuttern die preise bei 10000€ losgehen.
sagt mal, gibt es irgendwo pläne im internet - hab gestern bald einen ganzen tag ohne erfolg gesucht- anhand denen man einen lasercutter vielleicht selbst bauen kann.
ich hab wirklich alles versucht, das man hier in der uni mal einen anschafft, aber die mittel der fakultät reichen schon wieder mal nich. - richtig fürn [zensiert], aber egal.
das ding ist, daß man in 3d-programmen wie rhino-3d abwicklungen dreidimensionaler körper, die aus ebenen flächen bestehen (z.b. würfel, häusermodelle), auf einer ebenen fläche ausdrucken kann (sieht dann aus wie ein papierbastelbogen) und danach kann man dann diese modelle mit hilfe dieses bastelbogens in natura bauen.
normalerweise benutze ich dafür cutter und lineal zum ausschneiden und eine heißklebepistole zum kleben - wie nervtötend.
vor einiger zeit bin ich dann aber auch noch auf ein programm gestoßen, mit dem man auch freiformflächen (z.b. gewölbte formen wie bei den luftballons vom jahrmarkt) abwickeln kann - sehr, sehr praktisch.
um aber viel schneller zu arbeiten, wäre es dabei eine wirkliche revolution einen einfachen papier-laser-cutter zur hand zu haben, da man dann in einem bruchteil der zeit mit realen formen experimentieren könnte.
vielleicht, hat schon einer was dahingehend irgenwo aufgeschnappt...ich würd mich auf jedenfall riesig freuen.
nur zum verständnis, diese papp-modelle (aus steifer pappe, nicht folie etc.) dienen dem formfindungsprozeß (z.b. möbel, fahrzeuge) bevor man dann in der werkstatt an aufwendigen modelle arbeitet und sind halt sehr kostengünstig - pappe halt.
ich danke euch auf jeden fall schon einmal im voraus für jegliche hilfe & natürlich auch schöne grüße aus weimar,
hannes
nur kurz zur info: ich studiere produktdesign an der bauhaus-uni weimar und habe nunmehr eine frage zu papier-laser-cuttern - ich kenn mich da auch überhaupt nicht aus, außer, daß bei professionellen cuttern die preise bei 10000€ losgehen.
sagt mal, gibt es irgendwo pläne im internet - hab gestern bald einen ganzen tag ohne erfolg gesucht- anhand denen man einen lasercutter vielleicht selbst bauen kann.
ich hab wirklich alles versucht, das man hier in der uni mal einen anschafft, aber die mittel der fakultät reichen schon wieder mal nich. - richtig fürn [zensiert], aber egal.
das ding ist, daß man in 3d-programmen wie rhino-3d abwicklungen dreidimensionaler körper, die aus ebenen flächen bestehen (z.b. würfel, häusermodelle), auf einer ebenen fläche ausdrucken kann (sieht dann aus wie ein papierbastelbogen) und danach kann man dann diese modelle mit hilfe dieses bastelbogens in natura bauen.
normalerweise benutze ich dafür cutter und lineal zum ausschneiden und eine heißklebepistole zum kleben - wie nervtötend.
vor einiger zeit bin ich dann aber auch noch auf ein programm gestoßen, mit dem man auch freiformflächen (z.b. gewölbte formen wie bei den luftballons vom jahrmarkt) abwickeln kann - sehr, sehr praktisch.
um aber viel schneller zu arbeiten, wäre es dabei eine wirkliche revolution einen einfachen papier-laser-cutter zur hand zu haben, da man dann in einem bruchteil der zeit mit realen formen experimentieren könnte.
vielleicht, hat schon einer was dahingehend irgenwo aufgeschnappt...ich würd mich auf jedenfall riesig freuen.
nur zum verständnis, diese papp-modelle (aus steifer pappe, nicht folie etc.) dienen dem formfindungsprozeß (z.b. möbel, fahrzeuge) bevor man dann in der werkstatt an aufwendigen modelle arbeitet und sind halt sehr kostengünstig - pappe halt.
ich danke euch auf jeden fall schon einmal im voraus für jegliche hilfe & natürlich auch schöne grüße aus weimar,
hannes