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Hinweis auf einen interessanten Artikel ...

Posted: Mon 05 Jul, 2004 2:01 pm
by netdiver

Posted: Mon 05 Jul, 2004 2:54 pm
by john
...dann fehlt ja nur noch eine Weißlichlaserquelle, die stark und klein genug ist, um sie in einen PDA einzubauen und dabei noch bezahlbar bleibt. Das wird nett - Lasershow aus der Hosentasche als Gratisdreingabe.

Btw. hat sich einer schonmal an einem Beamereigenbau mit DPSS R/G/B versucht?

John

OT:

Posted: Mon 05 Jul, 2004 8:09 pm
by chw9999
John wrote:..Lasershow aus der Hosentasche...
Aber Obacht: Hosentasche muß 2,70 m über begehbarer Fläche angebracht sein, und die Beugungsmuster 0. Ordnung der Hologramme dürfen nicht darunter verlaufen. Falls keine Leinwand höher 2,70 m am Ort ist, muß der vorher begehbare Bereich eingeschränkt und - mit rot-weißen Bändern und
rotierenden gelben Blinklichtern - gesichert werden.

Selbstverfreilich muß der TÜV bei jeder Präsentation vorher sein OK geben, und das macht er nur, wenn oben auf dem Hostentaschen-PDA leicht erreichbar ein Notausschaltknopf nach DIN angebraucht wurde (10x10x10 cm^3 mind., in rot-gelber Warnfarbe).

Hab' ich was vergessen??

Augur
Christoph
;-)

Posted: Mon 05 Jul, 2004 10:27 pm
by lightfreak
hat sich einer schonmal an einem Beamereigenbau mit DPSS R/G/B versucht?
AFAIK, muss die X Ablenkung dezente 15Khz schaffen. Schneider hat dazu in seinem Projektor ein Luftkissengelagertes Poligon verwendet. Ist für den Hobbyisten etwas aufwändig.

Gruß

Simon

Posted: Mon 05 Jul, 2004 10:57 pm
by john
Lightfreak wrote: AFAIK, muss die X Ablenkung dezente 15Khz schaffen.
Wieso 15kHz? Wie viele Zeilen Auflösung bzw. was für eine Hammerwiederholfrequenz hatten die denn?

Zum Thema 2,70 Meter über Boden...wenn es irgendwann mal LaserBEamer gibt, wird sich da auch was ändern müssen. Könnte mir gut Vorstellen, daß solche Beamer einen Bewegungsmelder drin haben werden, der Personen im Strahlengang erkennt und dunkeltastet.

John

Posted: Mon 05 Jul, 2004 11:03 pm
by hoerst
Bei echtzeitberechneten und dargestellten computergenerierten Hologrammen gibt es überhaupt keine mechanische Ablenkung mit Galvos o.ä.

Es dürfte sich hier um ein mit dem Schneider-System überhaupt nicht vergleichberes Prinzip handeln.

Wie man allerdings Hologramme in der benötigten Auflösung in Echtzeit mit LCD generiert scheint mir durchaus schwierig.

Die holografische Darstellung dürfte im Übrigen die Gefährlichkeit des Lasers durch Aufweitung weitgehend reduzieren.


Hendrik

Posted: Mon 05 Jul, 2004 11:34 pm
by fst-laser
Wieso 15kHz?
Das Bild wurde in der X-Achse mit Polygon und in der Y-Achse mit nem Galvo aufgebaut, bei normalem Fehrsehbild (625 Vollbildzeilen) und 50Hz Halbbildfrequenz. Macht also 50Hz * 313 Halbbildzeilen = ca. 15'650Hz.

Werden aber nicht alle 625Zeilen für Bildmaterial benutzt --> Videotext uns so...

Gruß Flo

Posted: Tue 06 Jul, 2004 8:15 am
by tracky
Auch wir hätten die Möglichkeit für den "privaten Laser TV" :


http://mitglied.lycos.de/leuchtend/

Fernsehtechniker an die Front und einen Composite Wandler gebaut!