Warum ist ein Laser ein Laser und keine Glimmlampe
Posted: Sat 31 Dec, 2016 5:28 am
Hay,
Ich bin neu hier,
Da ich das aus anderen Foren bereits kenne möchte ich vorab erwähnen das Rechtschreibung nicht meine stärke ist.
Ich bin Legastheniker. Grob umschrieben ist das nichts weiter als das der Bereich für auswendig Lernen Kreativität und Kunst weniger als normal entwickelt ist. Der bereich für Logik, Mustererkennung etc. diese Schwachstelle versucht auszugleichen und dadurch Überdurchschnittlich entwickelt ist.
Ich bin kein Genie oder Besserwisser, Für mich sind Bäume halt Grün, Vokabeln Lernen die keinen logische Bindung haben der Horror und deutsche Rechtschreibung ist nicht wirklich mein Fachgebiet.
Englische Fachliteratur, Programmiersprachen, Elektrotechnik, Physik, Chemie bedingt, Struktogramme wie Schaltpläne oder Technische Zeichnungen sind hingegen einfach Logisch.
Deswegen bin ich wohl auch Energieelektroniker geworden und habe als Mechatroniker/Instandhaltung von der Pneumatischen Flex über Hydraulikagregate bis hin zu CNC gesteuerten Fräsanlagen und Industrierobotern alles in Schuss gehalten.
Also bitte spart Euch oberflächliche Kommentare die mich als Dummen hinstellen nur weil das falsche Wort großgeschrieben ist, der falsche Buchstabe enthalten ist oder Buchstaben verdreht sind oder oder oder.
Bsp: Beume, Fogel, Fase, Fater etc.
Vor allem in Groß- und Kleinschreibung hilft F7 nicht im Wörd.
Und nein, Ich will keinen mit dieser Aussage anfeinden und ich bin heute morgen nicht nur aufgestanden um Dich zu ärgern. Ich habe dort-hingehend nur schon so einiges erlebt...
Lange rede kurzer sinn, Ich glaube das ich nicht um einen SLS Drucker drumrum komme, auch wenn ich das gern würde.
SLS = Selektives Laser Schmelzverfahren.
Ich liebe Technische Hauptherausforderungen, frage aber lieber 2 mal nach wenn ich mir nicht ganz sicher bin.
Da Laser auch in kleinen Leistungsbereichen kein Spielzeug sind und ich diverse Grundprinzipien noch nicht verstehe möchte ich nicht mal eben zu Ebay und mir was bestellen.
Also zum Grundverständnis, weil finde ich Interessant, egal ob ich in diese Richtung weiter mache oder nicht.
1. Wenn ich das Richtig verstanden habe wird Energie meist in form von licht oder Elektrischer Spannung in ein Gas oder Kristall eingebracht der Ionisiert wird und beim Zurückfallen in den Normalzustand Photonen also Licht aussendet.
Diese Wellenlänge ist vom Material abhäng.
Also
IR = Co2 durch Helium durch z.B. Lichtimpuls
RotGelb = Neon durch z.B. Hochfrequente Elektromagnetische Felder
UV = Stickstoff oder Argon durch z.B. Hohe Zündspannungen mit begrensttem Strom.
Der Stoff Sendet und reagiert ausschließlich auf die ihm spezifische Wellenlänge oder direkten Elektronenaustausch.
Trifft ein Photon in der richtigen Wellenlänge auf solch ein Atom wird es ionisiert und gibt Beim zurückfallen 2 Photonen ab.
Ein Lichtstrahl mit Gleicher Phase Polarisierung Wellenlänge und Richtung entsteht.
Tritt ein Duchsckag in der Röhre auf ist während des durchschlages der Lichtstrahl unterbrochen da dies einen direcken Elekronenfluss ohne Rückfall in Normalzustand bedeutet.
Deswegen ist in den Laserrohren meist ein Gas-unterdruck zu finden. Da bei 1Bar die Atome zudicht stehen und der Durchschlag begünstigt wird.
Soweit richtig verstanden ?
Ok. Bitte nicht lachen, ich mein das ernst.
2. Bei Gasentladungslampen oder dem Polarlichtern ist das doch exakt das gleiche Phänomen?
Leuchtstofflampen, Neonröhren, HQI, Narium niederdruck Lampen, und vor allem Glimmlampen.
Spezielle Bauformen der Glimmlampe mit Topfelektrode dienen als Referenz für Lichtspecktralanalüsen.
Warum ist das jetzt kein Laserlicht?
Gut Leuchtstofflampen und HQI Xenon etc arbeiten im bereich des Dauerdurchschlags.
bei Neon weiß ich es erlich gesagt nicht.
Glimmlampen aber eben nicht.
Niederdruckgas, meist Neon wird ionisiert und wandert von Elektrode zu Elektrode, am Negativen Pol werden Photonen frei, ist der Gasdruck etwas höher entsteht ein Säulenleuchten über der Negativen Seite das wohl so änlich ist wie bei den Polarlichtern und ihr in euren Laserrohren auch erzeugt.
Warum ist das kein Laserlicht?
Die Wirkungsweise ist doch die eines Lasers. Was fehlt an wissen oder ist falsch verstanden.
Resonatoren sind ja nicht zwingend notwendig wenn man sich den aufbau von einem "Luftlaser" anschaut.
Darauf basierend und Teoretisch ist mir im Grundaufbau der Laserröhre eine Idee gekommen.
Der Wirkungsgrad der Röhre könnte doch gesteigert werden wenn der aufbau folgendermaßen aussähe:
Das Rohr besteht aus einem Lichtundurchdringlichem Spiegeldem material mit hoher Wärmeleitung wie Beispielsweise Aluminium,
durch das Rohr ist in der mitte ein Coronadrat gespannt.
Die Resonatorspiegel sind durch Prismen ersetzt.
Der Coronadrat wird mit einer Heizspannung (Schutzkleinspannung) wie bei einer Radioröhre auf ca 600°C erwärmt.
In dem Lufdichten System Befindet sich das zu Erregende Gas.
Da umgebende Aluminiumrohr wird an eine Strombegrenzte Gleichspannungsquelle angeschlossen, z.B. Zeilentravo mit Gleichrichter und Hochspannungsstützkondensator mit ein paar Picofarad.
Minus ans Rohr. Plus an Masse des Coronadrates.
3. Ergebnis müsste durch den Heißen Coronadrat eine einfachere Ionisierung des Gases sein.
Der Plasmaefeckt entsteht Direckt am Rohr und wächst in richtung Drat.
die Primärionisierung müsste entlang der Röhre die Sekundärionisierungen Zünden und
Die prissmen müssten zumindest im Sichtbaren bereich einen höheren Wirkungsgrad haben als der Spiegel. zudem ist der Einfallwinkel des Lichtes exackt die Gleiche Richtung des Ausfallwinkels.
Prinzip Katzenauge am Farrad z.B.
Das Reflektierende Aluror nutzt auch Photonen die sonst aus dem Glasror entwiechen wobei ich mir nicht sicher bin ob die absorbtion des Alus nidriger ist als die bei Glas transmission. Wenn der winkel flacher wird reflecktiert ja auch ein Glasror in Totalreflektion.
4. Die Ionen müssen nach der Anregung doch immer in die Grundform zurückfallen? wie ist dann ein Dauerlaser mölich oder ist das eher so zu verstehen das am Äuseren rand der Röhre die Ionen Atome werden und wieder nach innen wandern wie Nudeln in Kochendem Waser?
Ich bin neu hier,
Da ich das aus anderen Foren bereits kenne möchte ich vorab erwähnen das Rechtschreibung nicht meine stärke ist.
Ich bin Legastheniker. Grob umschrieben ist das nichts weiter als das der Bereich für auswendig Lernen Kreativität und Kunst weniger als normal entwickelt ist. Der bereich für Logik, Mustererkennung etc. diese Schwachstelle versucht auszugleichen und dadurch Überdurchschnittlich entwickelt ist.
Ich bin kein Genie oder Besserwisser, Für mich sind Bäume halt Grün, Vokabeln Lernen die keinen logische Bindung haben der Horror und deutsche Rechtschreibung ist nicht wirklich mein Fachgebiet.
Englische Fachliteratur, Programmiersprachen, Elektrotechnik, Physik, Chemie bedingt, Struktogramme wie Schaltpläne oder Technische Zeichnungen sind hingegen einfach Logisch.
Deswegen bin ich wohl auch Energieelektroniker geworden und habe als Mechatroniker/Instandhaltung von der Pneumatischen Flex über Hydraulikagregate bis hin zu CNC gesteuerten Fräsanlagen und Industrierobotern alles in Schuss gehalten.
Also bitte spart Euch oberflächliche Kommentare die mich als Dummen hinstellen nur weil das falsche Wort großgeschrieben ist, der falsche Buchstabe enthalten ist oder Buchstaben verdreht sind oder oder oder.
Bsp: Beume, Fogel, Fase, Fater etc.
Vor allem in Groß- und Kleinschreibung hilft F7 nicht im Wörd.
Und nein, Ich will keinen mit dieser Aussage anfeinden und ich bin heute morgen nicht nur aufgestanden um Dich zu ärgern. Ich habe dort-hingehend nur schon so einiges erlebt...
Lange rede kurzer sinn, Ich glaube das ich nicht um einen SLS Drucker drumrum komme, auch wenn ich das gern würde.
SLS = Selektives Laser Schmelzverfahren.
Ich liebe Technische Hauptherausforderungen, frage aber lieber 2 mal nach wenn ich mir nicht ganz sicher bin.
Da Laser auch in kleinen Leistungsbereichen kein Spielzeug sind und ich diverse Grundprinzipien noch nicht verstehe möchte ich nicht mal eben zu Ebay und mir was bestellen.
Also zum Grundverständnis, weil finde ich Interessant, egal ob ich in diese Richtung weiter mache oder nicht.
1. Wenn ich das Richtig verstanden habe wird Energie meist in form von licht oder Elektrischer Spannung in ein Gas oder Kristall eingebracht der Ionisiert wird und beim Zurückfallen in den Normalzustand Photonen also Licht aussendet.
Diese Wellenlänge ist vom Material abhäng.
Also
IR = Co2 durch Helium durch z.B. Lichtimpuls
RotGelb = Neon durch z.B. Hochfrequente Elektromagnetische Felder
UV = Stickstoff oder Argon durch z.B. Hohe Zündspannungen mit begrensttem Strom.
Der Stoff Sendet und reagiert ausschließlich auf die ihm spezifische Wellenlänge oder direkten Elektronenaustausch.
Trifft ein Photon in der richtigen Wellenlänge auf solch ein Atom wird es ionisiert und gibt Beim zurückfallen 2 Photonen ab.
Ein Lichtstrahl mit Gleicher Phase Polarisierung Wellenlänge und Richtung entsteht.
Tritt ein Duchsckag in der Röhre auf ist während des durchschlages der Lichtstrahl unterbrochen da dies einen direcken Elekronenfluss ohne Rückfall in Normalzustand bedeutet.
Deswegen ist in den Laserrohren meist ein Gas-unterdruck zu finden. Da bei 1Bar die Atome zudicht stehen und der Durchschlag begünstigt wird.
Soweit richtig verstanden ?
Ok. Bitte nicht lachen, ich mein das ernst.
2. Bei Gasentladungslampen oder dem Polarlichtern ist das doch exakt das gleiche Phänomen?
Leuchtstofflampen, Neonröhren, HQI, Narium niederdruck Lampen, und vor allem Glimmlampen.
Spezielle Bauformen der Glimmlampe mit Topfelektrode dienen als Referenz für Lichtspecktralanalüsen.
Warum ist das jetzt kein Laserlicht?
Gut Leuchtstofflampen und HQI Xenon etc arbeiten im bereich des Dauerdurchschlags.
bei Neon weiß ich es erlich gesagt nicht.
Glimmlampen aber eben nicht.
Niederdruckgas, meist Neon wird ionisiert und wandert von Elektrode zu Elektrode, am Negativen Pol werden Photonen frei, ist der Gasdruck etwas höher entsteht ein Säulenleuchten über der Negativen Seite das wohl so änlich ist wie bei den Polarlichtern und ihr in euren Laserrohren auch erzeugt.
Warum ist das kein Laserlicht?
Die Wirkungsweise ist doch die eines Lasers. Was fehlt an wissen oder ist falsch verstanden.
Resonatoren sind ja nicht zwingend notwendig wenn man sich den aufbau von einem "Luftlaser" anschaut.
Darauf basierend und Teoretisch ist mir im Grundaufbau der Laserröhre eine Idee gekommen.
Der Wirkungsgrad der Röhre könnte doch gesteigert werden wenn der aufbau folgendermaßen aussähe:
Das Rohr besteht aus einem Lichtundurchdringlichem Spiegeldem material mit hoher Wärmeleitung wie Beispielsweise Aluminium,
durch das Rohr ist in der mitte ein Coronadrat gespannt.
Die Resonatorspiegel sind durch Prismen ersetzt.
Der Coronadrat wird mit einer Heizspannung (Schutzkleinspannung) wie bei einer Radioröhre auf ca 600°C erwärmt.
In dem Lufdichten System Befindet sich das zu Erregende Gas.
Da umgebende Aluminiumrohr wird an eine Strombegrenzte Gleichspannungsquelle angeschlossen, z.B. Zeilentravo mit Gleichrichter und Hochspannungsstützkondensator mit ein paar Picofarad.
Minus ans Rohr. Plus an Masse des Coronadrates.
3. Ergebnis müsste durch den Heißen Coronadrat eine einfachere Ionisierung des Gases sein.
Der Plasmaefeckt entsteht Direckt am Rohr und wächst in richtung Drat.
die Primärionisierung müsste entlang der Röhre die Sekundärionisierungen Zünden und
Die prissmen müssten zumindest im Sichtbaren bereich einen höheren Wirkungsgrad haben als der Spiegel. zudem ist der Einfallwinkel des Lichtes exackt die Gleiche Richtung des Ausfallwinkels.
Prinzip Katzenauge am Farrad z.B.
Das Reflektierende Aluror nutzt auch Photonen die sonst aus dem Glasror entwiechen wobei ich mir nicht sicher bin ob die absorbtion des Alus nidriger ist als die bei Glas transmission. Wenn der winkel flacher wird reflecktiert ja auch ein Glasror in Totalreflektion.
4. Die Ionen müssen nach der Anregung doch immer in die Grundform zurückfallen? wie ist dann ein Dauerlaser mölich oder ist das eher so zu verstehen das am Äuseren rand der Röhre die Ionen Atome werden und wieder nach innen wandern wie Nudeln in Kochendem Waser?