5mW Laser in der Schule
Posted: Sun 28 Sep, 2014 11:05 pm
Hallo,
ich möchte für ein Schülerprojekt (3D-Scanner) folgendes Linienlasermodul einsetzen:
5mW Linienlaser rot
Output Power: Min 2.5mW, Typical 3.0mW, Max 5.0mW
Working current: Min 10mA, Typical 20mA, Max 25mA
Working voltage: Min 2.3VDC, Typical 4.5VDC, Max 8.0VDC
Wavelength: 650nm
Working Temperature: Min -15°C, Typical 25°C, Max 35°C
Storage Temperature: Min -20°C, Max +25°C
Focused Dot width: <2mm spotting 3 meters away.
Practical test for point head: reflection visible to random target >1000m
Cautions: Class III, avoid direct eye exposure to beams.
Der Laser wird mit maximal 5V betrieben hat als deutlich weniger als 5 mW.
Die Sicherheitsvorschriften für den Unterricht lauten:
Umgang mit Lasern
Für Laser gelten die Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschrift Laserstrahlung
(BGV/GUV-V B2). Die schulrelevanten Bestimmungen dieser UVV sind im folgenden
ausgeführt.
In Schulen dürfen nur Laser der Klassen 1, 1M, 2 und 2M nach DIN EN 60 8258 oder 3A
nach DIN EN 60 825-1 bis Ausgabe März 1997 eingesetzt werden. Zur Definition der
Laserklassen siehe III – 5.
Laser der Klassen 1M, 2, 2M und 3A dürfen nur unter Verschluss aufbewahrt werden.
Vor Aufbau und Durchführung von Experimenten mit Lasern der Klasse 1M, 2, 2M und 3A
sind die beteiligten und die beobachtenden Schülerinnen und Schüler über die
Gefährdung der Augen durch das Laserlicht zu unterrichten. Diese Laser dürfen nur unter
Aufsicht der Lehrerin oder des Lehrers betrieben werden.
Der Versuchsbereich, in dem mit Lasern der Klassen 1M, 2, 2M und 3A experimentiert
wird, ist während des Betriebs mit einem Laserwarnschild9 zu kennzeichnen.
Der Laserbereich von Versuchsaufbauten ist durch Abgrenzung gegen unbeabsichtigtes
Betreten zu sichern.
Aufbau und Durchführung von Experimenten mit Lasern der Klasse 1M, 210, 2M und 3A
sind so zu gestalten, dass der Blick in den direkten Laserstrahl bzw. in den reflektierten
Strahl vermieden wird, z. B. durch Abschirmung.
Beim Einsatz der Laser der Klassen 1M, 2M und 3A darf der Strahlenquerschnitt nicht
verkleinert werden, d. h. sie dürfen nicht mit optisch sammelnden Komponenten (z. B.
Lupen, Sammellinsen) verwendet werden.
Fällt dieser Laser noch unter der Laserklasse 3A?
Gruß
Ernst Schulz
ich möchte für ein Schülerprojekt (3D-Scanner) folgendes Linienlasermodul einsetzen:
5mW Linienlaser rot
Output Power: Min 2.5mW, Typical 3.0mW, Max 5.0mW
Working current: Min 10mA, Typical 20mA, Max 25mA
Working voltage: Min 2.3VDC, Typical 4.5VDC, Max 8.0VDC
Wavelength: 650nm
Working Temperature: Min -15°C, Typical 25°C, Max 35°C
Storage Temperature: Min -20°C, Max +25°C
Focused Dot width: <2mm spotting 3 meters away.
Practical test for point head: reflection visible to random target >1000m
Cautions: Class III, avoid direct eye exposure to beams.
Der Laser wird mit maximal 5V betrieben hat als deutlich weniger als 5 mW.
Die Sicherheitsvorschriften für den Unterricht lauten:
Umgang mit Lasern
Für Laser gelten die Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschrift Laserstrahlung
(BGV/GUV-V B2). Die schulrelevanten Bestimmungen dieser UVV sind im folgenden
ausgeführt.
In Schulen dürfen nur Laser der Klassen 1, 1M, 2 und 2M nach DIN EN 60 8258 oder 3A
nach DIN EN 60 825-1 bis Ausgabe März 1997 eingesetzt werden. Zur Definition der
Laserklassen siehe III – 5.
Laser der Klassen 1M, 2, 2M und 3A dürfen nur unter Verschluss aufbewahrt werden.
Vor Aufbau und Durchführung von Experimenten mit Lasern der Klasse 1M, 2, 2M und 3A
sind die beteiligten und die beobachtenden Schülerinnen und Schüler über die
Gefährdung der Augen durch das Laserlicht zu unterrichten. Diese Laser dürfen nur unter
Aufsicht der Lehrerin oder des Lehrers betrieben werden.
Der Versuchsbereich, in dem mit Lasern der Klassen 1M, 2, 2M und 3A experimentiert
wird, ist während des Betriebs mit einem Laserwarnschild9 zu kennzeichnen.
Der Laserbereich von Versuchsaufbauten ist durch Abgrenzung gegen unbeabsichtigtes
Betreten zu sichern.
Aufbau und Durchführung von Experimenten mit Lasern der Klasse 1M, 210, 2M und 3A
sind so zu gestalten, dass der Blick in den direkten Laserstrahl bzw. in den reflektierten
Strahl vermieden wird, z. B. durch Abschirmung.
Beim Einsatz der Laser der Klassen 1M, 2M und 3A darf der Strahlenquerschnitt nicht
verkleinert werden, d. h. sie dürfen nicht mit optisch sammelnden Komponenten (z. B.
Lupen, Sammellinsen) verwendet werden.
Fällt dieser Laser noch unter der Laserklasse 3A?
Gruß
Ernst Schulz