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ILDA mit Pangolin Palette,Farbe Laser heller..

Verfasst: Mi 26 Nov, 2008 9:47 pm
von laserpower2008
Hallo Leute...Anfänger....

durch einen Zufall (habe mal eine ILDA Datei mit der Pangolin Palette geladen) und musste feststellen,das die Farben mit dieser Palette wesentlich (min.20%) heller sind.
Konnte ich an dem Blau gut feststellen...

Schalte ich auf die NORMALE Farbpalette,wird die Farbe etwas schwächer...

Farbe wurde Richtig eingestellt...wie kann ich feststellen,ab mein Laser auf volle Leistung läuft..

Wie gesagt,ist mir halt aufgefallen....

Ansonsten habe ich schon viel gelernt...

By :D

Verfasst: Mi 26 Nov, 2008 9:57 pm
von decix
Um welche Lasersoftware geht's ???

Laserworld Showeditor 2008

Verfasst: Do 27 Nov, 2008 7:27 pm
von laserpower2008
Laserworld Showeditor 2008

Habe auch die Aktuelle getestet.....

:D

Verfasst: Fr 28 Nov, 2008 8:49 am
von tschosef
Halli hallo....

also, rein technisch oder physikalisch gesehen, kann jede Farbe höchstens "Vollgas" an sein. Das bedeutet, 5Volt vom DAC Wandler, die der DAC dann ausgiebt, wenn alle 8 Bits von dem Byte, das als Farbwert über USB gesendet wird eine 1 sind... also Dezimal 255.

Das hellste blau ist also 255, dies gilt sowohl für Pango Ildas als auch für Showeditor files.... heller gehts nicht.

Wenn du also mit der Software ein Blau auswählst, dass die helligkeit 255 hast, dann ist es das hellste (dazu würde ich Dir den FARBWÜRFEL empfehlen, NICHT den Farbkreis!!!)

ABER ein anderer Aspect kommt noch dazu:
Das andere, das noch dazu kommt, ist die Optimierung der Ausgabepfade (hierzu evtl die Hinweise in der neuen Anleitung lesen, wie Laserausgabe funktioniert, speziel ==> Interpolation und Eck/ Farbwechselpunkte die wiederhohlt werden)

Hierzu kann ich (progger von showeditor) ganz klar sagen. die verschiedenen Programme sind unterschiedlich effektiev und gut. Liegt wohl auch am Mathematischen fachwissen der progger.
Pango ist wohl eins der besseren programme in sachen ausgabeoptimierung.

ABER ... man kann das ganze beim Showeditor durch verbessern der Ausgabeoptimierungsparameter noch einiges mehr raus holen. Dies erfordert aber, dass man sich damit beschäftigt. Ziel ist es letztendlich, Das Verhältniss von "unsichtbaren Spiegelfahrten" und "Sichtbaren Spiegelfahrten" möglichst gut hin zu bekommen. Die Zeiten, wo die Galvos zu Anfangspunkten von Figurenelementen fahren, sollten möglichst kurz sein, verglichen mit den Zeiten wo Bildanteile projiziert werden.

Vielleicht hilft dir das etwas :)
Der beste weg ist natürlich Laserleistung im überfluss :)

Viele Grüße derweil
Erich

Verfasst: Fr 28 Nov, 2008 10:16 am
von rayman
tschosef hat geschrieben: Die Zeiten, wo die Galvos zu Anfangspunkten von Figurenelementen fahren, sollten möglichst kurz sein, verglichen mit den Zeiten wo Bildanteile projiziert werden.
Aber auch nicht zu kurz, sonst wirds den Galvos warm. :wink:
Das Heißt so kurz wie möglich, aber so lang wie nötig, dass die Galvos das noch vertragen. Mit Vollgas eine längere Strecke zurückzulegen und dann eine Vollbremsung zu machen mögen die Galvos nicht so gern.
Was die vertragen, da kommt es wieder darauf an, was Du da verwendest. Es gibt durchaus Galvos, die fast alles mit machen (z.B. Widemoves, GS120) aber man sollte das einfach im Hinterkopf haben, dass es da auch physikalische Grenzen gibt.

Verfasst: Fr 28 Nov, 2008 10:33 am
von tschosef
Halli hallo...

ja klar.. kaputt machen is weniger gut. Ich behaupte ja immer, man "HÖRT ES" obs den galvos noch gut geht... und sehen tut man es übrigens auch.

Wenns mal schön langsam scharf kreischt... dann wirds irgendwann kritisch :)

Grüße
Erich