Hr Hr Blitzlicht adé [ Vorsicht großes Bild]
Posted: Wed 14 May, 2008 10:11 pm
Ich bin zur Zeit dabei mir die Teile für einen kleinen ND:YAG zusammen zu suchen.
Die Vorstufe soll ein kleiner Farbstofflaser sein.
Röhre gebaut wo der Farbstoff hindurchfließt und so nen bissel klein Kram hatte ich auch noch da. Da habe ich , Funktion hin oder her, einfach mal alles zusammen gebaut was ich so hatte.
Ich hatte also 3 Elkos (400V 2x 240µF 1X 120µF). Eine kleine Blitzlichtröhre (Laut Pollin soll die 20Ws abkönnen), KFZ Zündspule und noch ne Spule aus einem ACL (die dicke für die Zündung)
alles zusammen gebaut und schau da... BLITZ !!!

Nach ein paar Blitzen dann mit Alufolie an die Frabstoffküvette gebastelt.. Zündung ... Puff der letzte Blitz den diese Lampe gemacht hat..
Aber ich bilde mir ein einen Punkt an der Wand gesehen zu haben.
Da die "Austrittfenster" nur aus Folie bestanden, kommt eigentlich nur der Superstrahlungs mode in frage, aber ich glaube dafür war die Energie zu
klein.
Aber der eigentliche Grund für den Post war das Bild der Röhre nach ihrem Ableben.
Trotz der scheinbaren Zerbrechlichtkeit hat die Röhre keines wegs an Stabilität verloren. In den Finger zerbrechen ist bei humanen Kräften nicht möglich ...
Aber durch einen der Microrisse konnte sich Luft ins innere kämpfen und nun sind keine Blitze mehr drin.
Das machte mich doch neugierig und ich habe mal ein bissel gerechnet.
Insgesammt hatte ich 680µF Kapazität auf 500V aufgeladen. also 85J oder 85 Ws also 85 Watt eine Sekunde lang.
Ich habe mal die Blitzdauer mit 100ms angenommen.
Da also die gesammte Landung in 0,1 Sek durch die Lampe gerauscht sind macht das 850W !!
Das entspricht den 4,25 fachen des maximal zulässigen Leistungsumsetzung der Lampe.
Verwunderlich das die dann so ca 30 Schüsse überlebt hat.
Zum Glück hatte ich noch die die 5x 6000µF 350V Elkos

JAAAA DAS FOTO MUSS SO GROSS
sonst sieht man doch die Details nicht
Die Vorstufe soll ein kleiner Farbstofflaser sein.
Röhre gebaut wo der Farbstoff hindurchfließt und so nen bissel klein Kram hatte ich auch noch da. Da habe ich , Funktion hin oder her, einfach mal alles zusammen gebaut was ich so hatte.
Ich hatte also 3 Elkos (400V 2x 240µF 1X 120µF). Eine kleine Blitzlichtröhre (Laut Pollin soll die 20Ws abkönnen), KFZ Zündspule und noch ne Spule aus einem ACL (die dicke für die Zündung)
alles zusammen gebaut und schau da... BLITZ !!!


Nach ein paar Blitzen dann mit Alufolie an die Frabstoffküvette gebastelt.. Zündung ... Puff der letzte Blitz den diese Lampe gemacht hat..

Aber ich bilde mir ein einen Punkt an der Wand gesehen zu haben.
Da die "Austrittfenster" nur aus Folie bestanden, kommt eigentlich nur der Superstrahlungs mode in frage, aber ich glaube dafür war die Energie zu
klein.
Aber der eigentliche Grund für den Post war das Bild der Röhre nach ihrem Ableben.


Trotz der scheinbaren Zerbrechlichtkeit hat die Röhre keines wegs an Stabilität verloren. In den Finger zerbrechen ist bei humanen Kräften nicht möglich ...
Aber durch einen der Microrisse konnte sich Luft ins innere kämpfen und nun sind keine Blitze mehr drin.
Das machte mich doch neugierig und ich habe mal ein bissel gerechnet.
Insgesammt hatte ich 680µF Kapazität auf 500V aufgeladen. also 85J oder 85 Ws also 85 Watt eine Sekunde lang.
Ich habe mal die Blitzdauer mit 100ms angenommen.
Da also die gesammte Landung in 0,1 Sek durch die Lampe gerauscht sind macht das 850W !!
Das entspricht den 4,25 fachen des maximal zulässigen Leistungsumsetzung der Lampe.
Verwunderlich das die dann so ca 30 Schüsse überlebt hat.
Zum Glück hatte ich noch die die 5x 6000µF 350V Elkos


JAAAA DAS FOTO MUSS SO GROSS
sonst sieht man doch die Details nicht
