Ideale Schutzbrille für Justage-Arbeiten (Idee)
Posted: Sat 22 Sep, 2007 12:13 am
Hallo Leute,
Beim stöbern hier im Forum, bin ich immer wieder auf die Hinweise auf die Gefahren beim hantieren mit Lasern gestoßen. Aber offensichtlich hantieren auch erfahrene Laseristen immer wieder mit ihren Lasern unter Umständen, die, wenn ein Neuling sie beschreibt, immer böse Kommentare ob der Sicherheit aufkommen lassen.
Dabei stellte sich heraus, dass ein großes Risiko (weil leider kaum zu vermeiden) die Einstellarbeiten an Lasern und den Komponenten mit sich bringen. Will man seine Augen wirklich schützen, trägt man Schutzbrillen, die einem das sehen fast unmöglich machen, und zu dem extrem teuer sind.
Dabei kam ich auf eine Idee:
Warum soll ich meine Augen gefährden, wenn ich doch käuflichen Augenersatz benutzen kann?
Meine Idee ist, eine billige Kamera mit einer bezahlbaren Monitorbrille
http://www.stereo3d.com/hmd.htm
(z.B.: http://i-glassesonline.stores.yahoo.net/iscape2.html
oder
http://www.pearl.de/ Bestellnummer PE-9965-909 )
zu kombinieren, und so einen 100% Schutz vor Laserstrahlung zu realisieren.
Wenn als Kamera eine der billigen CMOS-Kameramodule z.b. von Conrad, oder Pollin zum Einsatz kommt, kann man sogar Infrarotstrahlung sehen, für die meine Original-Augen leider von Geburt an blind sind. Sicher ist das keine besonders modische Brillen/Kamera- Kombination, aber lieber eine CMOS-Kamera für ca 20 Euro zerstören, als meine eigenen Augen.
Wenn die Ränder um die Brille abgedichtet sind, hätte man für die Einstellarbeiten einen sicheren und wirkungsvollen Schutz. Und wenn doch mal was schief geht, kann man das defekte „Auge“ (die Kamera) einfach ersetzen.
Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass vernünftige Schutzbrillen irgendwas um die 450 € kosten sollen, wenn das stimmt, wäre meine Idee glatt noch billiger machbar (wenn auch mit schlechter Auflösung, zugegeben..)
Was haltet ihr von der Idee??
Grüße
Arnd
Beim stöbern hier im Forum, bin ich immer wieder auf die Hinweise auf die Gefahren beim hantieren mit Lasern gestoßen. Aber offensichtlich hantieren auch erfahrene Laseristen immer wieder mit ihren Lasern unter Umständen, die, wenn ein Neuling sie beschreibt, immer böse Kommentare ob der Sicherheit aufkommen lassen.
Dabei stellte sich heraus, dass ein großes Risiko (weil leider kaum zu vermeiden) die Einstellarbeiten an Lasern und den Komponenten mit sich bringen. Will man seine Augen wirklich schützen, trägt man Schutzbrillen, die einem das sehen fast unmöglich machen, und zu dem extrem teuer sind.
Dabei kam ich auf eine Idee:
Warum soll ich meine Augen gefährden, wenn ich doch käuflichen Augenersatz benutzen kann?
Meine Idee ist, eine billige Kamera mit einer bezahlbaren Monitorbrille
http://www.stereo3d.com/hmd.htm
(z.B.: http://i-glassesonline.stores.yahoo.net/iscape2.html
oder
http://www.pearl.de/ Bestellnummer PE-9965-909 )
zu kombinieren, und so einen 100% Schutz vor Laserstrahlung zu realisieren.
Wenn als Kamera eine der billigen CMOS-Kameramodule z.b. von Conrad, oder Pollin zum Einsatz kommt, kann man sogar Infrarotstrahlung sehen, für die meine Original-Augen leider von Geburt an blind sind. Sicher ist das keine besonders modische Brillen/Kamera- Kombination, aber lieber eine CMOS-Kamera für ca 20 Euro zerstören, als meine eigenen Augen.
Wenn die Ränder um die Brille abgedichtet sind, hätte man für die Einstellarbeiten einen sicheren und wirkungsvollen Schutz. Und wenn doch mal was schief geht, kann man das defekte „Auge“ (die Kamera) einfach ersetzen.
Ich habe hier im Forum mal gelesen, dass vernünftige Schutzbrillen irgendwas um die 450 € kosten sollen, wenn das stimmt, wäre meine Idee glatt noch billiger machbar (wenn auch mit schlechter Auflösung, zugegeben..)
Was haltet ihr von der Idee??
Grüße
Arnd