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Slaverechner mit Riya-PCI?

Posted: Thu 02 Aug, 2007 11:53 am
by die-zunge
Moin

Wie muß man einen LDS/Phoenix-Slaverechner konfigurieren um eine
Riya-PCI ansteuern zu können? Im Handbuch steht ja das nur mit einer ISA-Karte.
Möchte den Rechner ins Gehäuse von meinem Alc einbauen und über LAN
Fernsteuern.
Grüßle
Uwe

Posted: Thu 02 Aug, 2007 12:50 pm
by Hatschi
Halli Hallo

Ein Netzwerk wie es mit der ISA funzt geht mit keiner anderen Karte.

Du benötigst einen PC mit normalen Anforderungen wie sie die Riya benötigt den du dann quasi fernsteuerst.

Irgenwo im Forum hat schon einmal jemand über die Konfiguration geschrieben.

Hatschi

Posted: Thu 02 Aug, 2007 2:29 pm
by cyrax
Kannste mir dem Windows RDP oder irgendeinem anderen Remotetool wie RAdmin machen. Steuerst du den einen Rechner quasi per Remotedesktop fern. Ist so mitunter die beste und günstigste Lösung.

Posted: Thu 02 Aug, 2007 4:50 pm
by die-zunge
Hi


Kann ich dann auch noch an USB eine Easylase anschließen?
Muß ja dann auch der Dongle an diesen Rechner Arbeitet ja dann als normaler Rechner mit LDS?
Grüßle
Uwe

Posted: Sat 04 Aug, 2007 12:11 am
by lucerne
Moin

Es gibt von Riya selber ne Soft, die man aufm Slaverechner am besten in den Autostart kopiert. Will man also einen Slaverechner für ne Riya PCI verwenden, genügt DOS nicht (bei ISA schon), Windows ist notwendig!

Die kleine Software für den Slavebetrieb ist kostenpflichtig und wird durch Austausch/Einbau eines Chips auf der Riya-Karte aktiviert.



Grüsse
Leander

Posted: Sun 12 Aug, 2007 10:23 pm
by bocatec
Hi!
Netzwerk wird inzwischen wieder SEHR interessant für PHOENIX! Da die alten ISA-Karten nun doch am aussterben sind, wurden inzwischen von Joachim Müller und RIYA sehr gute Alternativ-Lösungen fertig gestellt.
Die Karte von RIYA gibt es inzwischen in verschiedenen Ausführungen... 3-in-1 = PCI, Netzwerk und USB in einem! Sehr intelligente Lösung. Je nachdem was der User gerade braucht, kann er die Karte anschließen wie er will... der Treiber ist auch immer der selbe. Alternativ dazu gibt es noch die kleine Ausgabekarte mit USB und Netzwerk. Sieht aus wie das alte kleine Gehäuse von früher. Funktioniert auch inzwischen sehr gut! (Auch per Wireless Lan unproblematisch) Wir haben im PHOENIX eine einfache Benutzeroberfläche im bekannten Settings-Menü geschaffen, um die IP-Adresse für jedes Interface so einfach wie möglich zu programmieren. (Inkl. Schritt-für-Schritt-Anleitung für die User ohne Netzwerkerfahrungen... Dafür muß die Karte nur einmal per USB verbunden werden).

Die Netzwerkkarte von Müller ist dagegen mit DIP-Schaltern ausgestattet woduch man die Karte nicht noch einmal per USB verbinden muß um die IP-Adresse zu programmieren.

Wir haben beide Versionen ab Lager lieferbar - auch als OEM-Version, sodass sie direkt im Laser verbaut werden können... In Zukunft also nur noch Netzwerkkabel einstecken - fertig. Entfernungen von vielen hundert Metern sind somit auch keine Hürde mehr...

Für weitere Infos einfach melden!
Grüße
Boris

PS: Der Preis aller Varianten liegt bei 599€ + Mwst. inkl. Gehäuse und Netzteil (- Freak-Rabatt...;-))