www.LaserFreak.net

http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/21/450020.html

130 Musiker des Royal Philharmonic Orchestra und 120 Chorsänger sollen antreten, wenn am 6. November das Spektakel vor 10 000 Zuschauern in der Hamburger Color-Line-Arena beginnt. Dirigieren wird Anthony Inglis, der auch moderiert und bis dahin rasch Deutsch lernt. Aber er ist fast so unwichtig wie der noch namenlose Sänger von Puccinis "Nessun dorma". Denn echte Stars würden stören, der wahre Star sind die Effekte: Lightshow, Laser, Feuerwerk und für Tschaikowskys 1812-Ouvertüre auch die in der Partitur vorgesehenen Kanonen.

Bocatec wrote:Tschaikowskys 1812-Ouvertüre auch die in der Partitur vorgesehenen Kanonen.

Das war mal eine Referenzscheibe (Direktschnitt) für Plattenspielernadel und Lautsprecher.
Mit dem tiefsten Bass und die Nadel fuhr fast Rechtecke.
Hab ich noch + als CD

Gento

ja war auf dieser Veranschaltung und muss sagen das die Lasershow nicht so dolle war .

Da ist man auf jeder Großraum disko besser bedient mit lasershow

Moin Männer´s

Also köln war ja der absolute Kindergeburtstag, ich glaub n 5 jähriger mit nem Lissajous- Scanner hät das besser gemacht.
In Berlin war es genau das gleiche wie ich gehört hab.
kein Nebel Lichtshow war [zensiert].
Lasershow kannste total vergessen, sone Anlage für son Event, das ist wie wenn ICH mit 5mw ne "geile" show mache.
Ach übrigens ich war froh das ich nicht zu denen gehörte, den die 0. ordnung des Gratings, direkt ins gesicht taumelte.
das beste waren eigentlich die Musiker.

gruss Georg

P.s. bei Wetten das sah es wesentlich geiler aus.