Lexel 95 und AOM
Verfasst: Do 19 Aug, 2004 9:14 pm
Hallo,
mal eine Frage:
Ich hab hier ein AOM, eigentlich für 488 nm gedacht. Nun passiert da aber folgendes:
Bei einem HeNe wird mehr als 50% der Leistung abgelenkt. Der HeNe ist wahrscheinlich polarisiert, genau weiss ich das aber nicht.
Bei meinem Lexel 95 wird aber bei weitem nicht 50% abgelenkt. Ich hab zwar kein Leistungsmessgerät, aber ein 50/50-Strahlteilerspiegel lenkt genug Leistung um, um Papier anzubrennen. Das, was auch dem AOM rauskommt, reicht da aber bei weitem nicht.
Der Lexel 95 ist polarisiert, das müsste ja eher günstig sein, und er hat halt 488 nm im Gegensatz zum HeNe.
Einziger Unterschied ist der Strahldurchmesser, der ist beim Lexel naturgemäss grösser, HeNe ca. 0.5 mm, Argon ca. 2 mm.
Kann es daran liegen?
Muss der AOM-Kristall zur Polarisationsebene ausgerichtet sein? Eventuell liegt da das Problem. Würde da drehen helfen?
Schon mal danke für jede Hilfe
Viele Grüsse,
Thosten
mal eine Frage:
Ich hab hier ein AOM, eigentlich für 488 nm gedacht. Nun passiert da aber folgendes:
Bei einem HeNe wird mehr als 50% der Leistung abgelenkt. Der HeNe ist wahrscheinlich polarisiert, genau weiss ich das aber nicht.
Bei meinem Lexel 95 wird aber bei weitem nicht 50% abgelenkt. Ich hab zwar kein Leistungsmessgerät, aber ein 50/50-Strahlteilerspiegel lenkt genug Leistung um, um Papier anzubrennen. Das, was auch dem AOM rauskommt, reicht da aber bei weitem nicht.
Der Lexel 95 ist polarisiert, das müsste ja eher günstig sein, und er hat halt 488 nm im Gegensatz zum HeNe.
Einziger Unterschied ist der Strahldurchmesser, der ist beim Lexel naturgemäss grösser, HeNe ca. 0.5 mm, Argon ca. 2 mm.
Kann es daran liegen?
Muss der AOM-Kristall zur Polarisationsebene ausgerichtet sein? Eventuell liegt da das Problem. Würde da drehen helfen?
Schon mal danke für jede Hilfe
Viele Grüsse,
Thosten