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Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Di 27 Mai, 2003 6:56 pm
von stefan j.
Hallo !

Sagt mal, wo und wie sind die Scanner einzuordenen ?

Hat jemand Erfahrungen damit ?

Da ich ja nur einen LC1 habe und irgendwann mal schnellere hätte, stellt sich nun
die Frage welche man nehmen könnte.

Wichtig sind für mich, und wohl für jeden anderen auch, folgenden Punkte :

- Schnelligkeit
- Scanwinkel
- Genauigkeit
- Haltbbarkeit/ Zuverlässigkeit
- Preis
- Service ( Ersatzteile, ....)

Wo liegen die Eye Magic´s, im Vergleich zu GS120 oder CT´s
(Ich weiß das es nicht nur auf den Scanner drauf an kommt,
sieht man ja an GS120 mit Apollo Treibern.)

Wäre nett wenn ihr mal Eure Erfahrungen hier niederlegen könntet.


Danke

Stefan

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Di 27 Mai, 2003 8:04 pm
von Dr. Burne
Hallo,

also wir haben 2 Eye Magic Scanner.
diese laufen sehr schön stabil mit 24-30k und 40°.
Max ist 54° und 45kpps bei 8° möglich.
Der Preis beläuft sich aktuell auf 1450€ komplett.

Von GS2120D mit irgendwelchen ACR oder Laserland und Co. Treibern sollte man Abstand nehmen, da diese Treiber die Scanner bei weitem nicht ausreizen können und das ganze recht schwammig ist, dafür sind diese billig zu haben.
Als Kollimatorblanking ist ein GS120D(etwas gekürzter Toro durch Reparatur, vielleicht sogar positiv, oder so) mit Laserlandtreiber zu Eye Magic Scannern noch relativ sauber und präzise selbst mit Fading.

Hingegen sind natürlich LaserAnimation GS120DT und GS120DT mit Apollo Pro IV von der Geschwindigkeit gleich und von der Präzision wahrscheinlich durch den Toro besser und langzeitstabiler.

Von den CT´s habe ich gehört dass die schnell aber etwas schwammig sind.

Gruß Stefan

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 2:47 pm
von stop
Habe auch die Eye Magic als Nachfolger für meinen LC1 angeschafft....... die sind für den Preis echt okay. Nur das Netzteil sollte man sich nicht dazu kaufen, da der Preis von etwa 50-60 Euro (glaube ich) echt zu hoch ist für die simple Schaltung. Ich habe mir die Bauteile für 15 Euro gekauft und das NT selbst gelötet.
Ansonsten sind die Scanner grade überholt worden und bringen jetzt sogar noch etwa mehr als letztes Jahr, als ich sie mir angeschafft habe.

gruß
Steffen

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 3:01 pm
von funny_laser
@Stop:

nur so der Neugierde wegen:
was hast Du da überholen lassen ?
Ich habe die Scanner auch seit ca. einem Jahr und bin nach wie vor
ganz zufrieden damit.

Gruß,

Winfried

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 3:18 pm
von john
Hi,

"überholen" mein hier, daß der Hersteller ein Nachfolgemodell mit etwas besseren Werten aufgelegt hat. Die alten sind meines Wissens die 3080er und die neuen 4000er.
Eye Magic sind nett. Nachteilig ist die enorme Verlustleistung (großer Kühlkörper notwendig) und ein entsprechend großes Netzteil (80VA).
Inzwischen sind die EyMagic gegenüber der Markeinführung leider viel teurer geworden. Das Netzteil (200 DM) sollte man sich sparen, da es sich nur um einen Ringkerntrafo, 2 Gleichrichter und 2 Elkos handelt.

Gruß

John

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 3:39 pm
von funny_laser
Aaah ja,

dann ist meine Frage hinfällig. Die Version die ich mir gekauft habe
ist bereits die neue.

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 4:00 pm
von lj-ab
Hab auch G120D bin soweit zufrieden, allerding eben die Laserlandtreiber. Wo bekomme ich denn bessere (welche) und was kosten die so ca.
Was ich auch keinen empfehlen kann sind die DSP von Laserland (Data 2) hab ich leider auch dazugekauft, man kann aber nullnix anfangen damit.

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 8:13 pm
von lxdoubleyou
Hi,

ich habe mal gehört das die Turbotrack II Treiber schon recht hurtig mit den G120D umgehen können... Und wenn die GS mal den Geist aufgeben kann man auch CT´s dranhängen. Nur wo gibt es die Dinger? Außerdem gibt es von Sollinger (Laseranimation Berlin) noch Microamps die gut sind, aber preislich im oberen Segment zu finden.
Würde mich freuen wenn noch jemand was dazu sagen kann :-)

Ciao Alex

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 28 Mai, 2003 9:24 pm
von stefan j.
Bitte mal das Topic im Auge behalten !

Das wäre nett



Stefan

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Do 29 Mai, 2003 2:10 pm
von jojo
Gegen die Eye Magic kann man bezüglich Ausgabequalität nichts sagen.
Sie sind schnell und gut für relativ hohe Ansprüche.
Negativ sind aber das fehlende Netzteil oder der Zwang, dies selber zu verdrahten.
Die schon angesprochene hohen Treiberverluste sind ebenfalls von Nachteil. Aber das ist ja klar, wenn man die klobigen Teile sieht. Hohe Masse bedeutet eben hohen Strom.

Über CTs braucht man, glaube ich, nicht zu diskutieren. Sie sind nach wie vor der Highend-Standard schlechthin. Wer sichs leisten kann, sollte auf jeden Fall CTs nehmen.
Bevor man "Vergleiche" an Scannern anstellt, sollte man sich erst mal im Klaren sein, WAS man damit anstellen will.
Wer ausschließlich Grafikshows fährt, der kommt wohl um CTs oder mindestens Eye Magics nicht herum. Für eher effektorientierte Anwendungen, wie Raumshows, gibt es Alternativen.

Klar ist: Man bekommt das, wofür man bezahlt. Keine zwei Produkte könnten nebeneinander bestehen, wenn sie sich NUR im Preis oder NUR in der Leistung unterscheiden würden.

Hier mal ein kurzer Preisvergleich (mit GS-Galvos kenne ich mich nicht so aus):

CTs 6800 X/Y mit Treibern ohne Netzteil ca. 1750,- Euro +MwSt
Eye Magic X/Y mit Treibern ohne Netzteil ca. 1300,- bis 1400,- +MwSt
LC1 oder LCII X/Y mit Treibern inkl. Netzteil (abgekündigt) 900,- +MwSt
Widemove-XT X/Y mit Treibern inkl. Netzteil (wird derzeit eingeführt) 900,- +MwSt

Man sieht schon, dass die Eyemagic vom Preis her den CTs ziemlich nahe kommen.
Ob sie aber jemals eine ernsthafte Konkurrenz zu CTs sein werden, wage ich zu bezweifeln.
Dazu haben sich die CTs schon zu lange etabliert. Auch General Scanning hat versucht, ein direktes Konkurrenzprodukt herauszugeben. Das Problem ist aber, dass es auch nicht besser oder billiger ist, als CTs. Wozu also dann umsteigen?
Die anfängliche Preispolitik bei den Eyemagics bestand damals natürlich darin, den schon etablierten LCII Paroli zu bieten. Der Hersteller hat aber bald gemerkt, dass es nicht so einfach ist, einen guten Scanner zu bauen und dass bessere Qualität immer auch höhere Kosten verursacht.

Das Widemove ist nicht als direkter Nachfolger des LCII konzipiert, sondern zielt eher auf effektorientierte Anwendungen ab, wo die Grafikwiedergabe nicht das Hauptkriterium ist. Ihre Grafiktauglichkeit übertrifft aber die des LC1 bei weitem und liegt etwas unter der des LCII.
Der Vorteil ist neben dem Preis die kompakte Bauform, geringer Leistungsverbrauch und einfacher Einbau in Geräte.

Fazit: Ich denke, dass für jede Anwendung und jedes Preissegment etwas zu haben ist.
Scanner zu vergleichen ist schwierig, da alle Scanner in unterschiedlichen Bereichen ihre Stärken und Schwächen haben. Bisherige Vergleiche, wie z.B. von Pangolin durchgeführt, haben immer nur EIN Kriterium (hier Grafikwiedergabe) berücksichtigt. Es kommen aber andere Faktoren dazu, wie Preis, Größe, Verlustleistung bzw. Stromverbrauch, Bedienerfreundlichkeit, Reparaturmöglichkeit, Lebensdauer, erforderliche techn. Sachkenntnis usw. Auch ist zu berücksichtigen, für welche Anwendergruppe bzw. welchen Markt die Scanner ausgerichtet sind.
Ein Hersteller von kleinen DMX-Projektoren oder kleineren Displays wird kaum Eyemagic einsetzen, obwohl sie von der Ausgabe bestimmt super sind. Statt dessen wird er wohl Widemoves nehmen.
Jemand der gewerblich Shows vorführt wird wohl mindestens Eyemagic, eher CTs nehmen.

JoJo

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Do 29 Mai, 2003 5:42 pm
von Dr. Burne
Hallo,

kleine Berichtigung zu den Eye Magic Scanner.
Der Preis ist etwas runter gegangen und liegt jetzt bei 1450€ inkl. Märchensteuer und Netzteil.
Da sind schon 600€ Preisunterschied zu den CT´s.

Gruß Stefan

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Fr 30 Mai, 2003 2:54 pm
von phoeniman
Hallo!

Noch mal grade zu deinem Kommentar, Stefan ,das Laserelandtreiber nicht so gut sind.
Also ich weiss ja nicht was du schon so alles getestet hast aber ich muss ganz ehrlich sagen da gibt es noch so einige schlechtere treiber! Ich habe schon so einige treiber besessen und abgeglichen und muss sagen das die Laserlandtreiber immer noch besser sind wie die Tarm Laser Media und ACR.
Zu den Eye Magic, meiner meinung nach ist das preis leitungsverhältnis absolut mies! Also ein Laseranimation Set X/Y ist für den gleichen preis zu bekommen und ein CT6800 Pärchen ist auch nicht mehr weit davon ab! Das ergebnis der Eye Magic ist meines erachtens auch nicht so das Gelbe vom Ei. Was ich bisher so gesehen habe.
Ich würde da eher ein G120D Set kaufen mit günsigen treibern wenn das geld für teure Treiber grade nicht da ist und dann bei gelegenheit mal schnellere kaufen. ich denke Da hat man auf jeden fall mehr von <img src="/images/graemlins/smirk.gif" alt="" />

Gruss Christoph

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Fr 30 Mai, 2003 3:03 pm
von funkydoctor
@Christoph: Dem ist nix hinzuzufügen. Sehe ich genauso.

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Fr 30 Mai, 2003 8:38 pm
von turntabledj
Wie siehts denn eigentlich mit den Vor- und Nachteilen bzg. Torsionsstäben aus ?
GS120 haben einen, EyeMagic nicht...

Kann da jemand was zu sagen ?

Gruß
Achim

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Sa 31 Mai, 2003 11:59 am
von jojo
@ Christoph:
Okay, nur sollte man natürlich nicht NEUE Scanner mit GEBRAUCHTEN vergleichen. Die GS120D werden meines Wissens nach längst nicht mehr gebaut. Da sie aber in hohen Mengen eingesetzt wurden, kann man die natürlich noch lange mehr oder weniger stark gebraucht kaufen.
Und obwohl manch einer damit ein Schnäppchen machen kann, kann man Gebrauchtartikel oder Restposten nicht in einen objektiven Preis/Leistungsvergleich einbeziehen.
Die NEUEN G120D waren sauteuer und würden heute keinem Vergleich standhalten!

Zur Frage mit den Torsionsstäben:
Torsionsstäbe sind bei einem closed loop system nicht nötig. Open loop Galvos benötigen einen Torsionsstab, um der Achse einen mechanischen Widerstand zu geben. Sonst würde die Achse beim geringsten Strom an den Anschlag fahren. Mit dem Torsionsstab (= Feder) erreicht man ein lineares Strom/Auslenkungs-Verhältnis.
Als General Scanning das erste Closed loop Galvo baute, haben sie einfach auf ein open loop Galvo ein Feedback aufgepfropft. Cambridge dagegen hat das Galvo von Grund auf neu konstruiert.
Inzwischen baut General Scanning (GSI-Lumonics) wie alle ohne Torsionsstab.
Die Nachteile des (total überflüssigen) Torsionsstabes:
Materialermüdung kann im Laufe der Zeit die Kennlinie des Galvos verändern oder sogar zum Defekt des Torsionsstabes führen.
Der Torsionsstab kann natürlich nicht endlos im Kreis gedreht werden. Wer die Achse über den zulässigen Bereich hinaus verdreht, überdehnt den Torsionsstab und ruiniert das Galvo.
Die auf die Achse wirkende Federkraft erfordert mehr Energie. Statt den Strom zur Bewegung des Spiegels zu benutzen wird ein Großteil dazu benötigt, den Widerstand des Torsionsstabes zu überwinden.
Also nur Nachteile.

JoJo

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Sa 07 Jun, 2003 12:46 am
von psycho
Hallo !
Ich habe mir die Tage gebrauchte ( angeblich max. 50 St. "Softbetrieb") Eye Magic gekauft (800,-- Euronen)...

Was meint Ihr zu meiner Entscheidung ???

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 3328826435

Somit muß ich mir jetzt halt noch das Apollo-Blanking-Set Kaufen um neben dem DPSS noch einen Argon zu nutzen.

Hat jemand hier die Eye Magic mit mech. Blanking laufen ?

Tschau

Chris

Re: Eye Magic Scanner - Im Vergleich, Beurteilung ...

Verfasst: Mi 26 Okt, 2005 6:49 pm
von franklin
JoJo hat geschrieben:@ Christoph:
Okay, nur sollte man natürlich nicht NEUE Scanner mit GEBRAUCHTEN vergleichen. Die GS120D werden meines Wissens nach längst nicht mehr gebaut. Da sie aber in hohen Mengen eingesetzt wurden, kann man die natürlich noch lange mehr oder weniger stark gebraucht kaufen.
Und obwohl manch einer damit ein Schnäppchen machen kann, kann man Gebrauchtartikel oder Restposten nicht in einen objektiven Preis/Leistungsvergleich einbeziehen.
Die NEUEN G120D waren sauteuer und würden heute keinem Vergleich standhalten!

Zur Frage mit den Torsionsstäben:
Torsionsstäbe sind bei einem closed loop system nicht nötig. Open loop Galvos benötigen einen Torsionsstab, um der Achse einen mechanischen Widerstand zu geben. Sonst würde die Achse beim geringsten Strom an den Anschlag fahren. Mit dem Torsionsstab (= Feder) erreicht man ein lineares Strom/Auslenkungs-Verhältnis.
Als General Scanning das erste Closed loop Galvo baute, haben sie einfach auf ein open loop Galvo ein Feedback aufgepfropft. Cambridge dagegen hat das Galvo von Grund auf neu konstruiert.
Inzwischen baut General Scanning (GSI-Lumonics) wie alle ohne Torsionsstab.
Die Nachteile des (total überflüssigen) Torsionsstabes:
Materialermüdung kann im Laufe der Zeit die Kennlinie des Galvos verändern oder sogar zum Defekt des Torsionsstabes führen.
Der Torsionsstab kann natürlich nicht endlos im Kreis gedreht werden. Wer die Achse über den zulässigen Bereich hinaus verdreht, überdehnt den Torsionsstab und ruiniert das Galvo.
Die auf die Achse wirkende Federkraft erfordert mehr Energie. Statt den Strom zur Bewegung des Spiegels zu benutzen wird ein Großteil dazu benötigt, den Widerstand des Torsionsstabes zu überwinden.
Also nur Nachteile.

JoJo

nun..aber dürfte der torsionstab nicht den vorteil einer höhren präzision mit sich bringen? wenn viel mehr strom benötigt wird, um die achse zu drehen.. dann kann man doch die drehung viel feiner dosieren. .. ?

Verfasst: Mi 26 Okt, 2005 10:09 pm
von dieter
Hallo,

der Unterschied zwischen Scannern mit und ohne Torsionsstab wird erkennbar, wenn man bei einer Beamshow Spiegel treffen möchte, die etwas weiter entfernt sind.

Je nach Temperatur des Scanners und des Treibers entsteht ein leichter Offset in der Ausgabe. Bei einer Grafikshow fällt das nicht auf, wohl aber bei einer Beamshow, wenn die Speigel nicht mehr getroffen werden...

Nicht umsonst nutzen einige Firmen noch sehr gerne die G120D(T)

Dieter

Verfasst: Do 27 Okt, 2005 9:54 am
von jojo
Dieter hat geschrieben:Je nach Temperatur des Scanners und des Treibers entsteht ein leichter Offset in der Ausgabe. Bei einer Grafikshow fällt das nicht auf, wohl aber bei einer Beamshow, wenn die Speigel nicht mehr getroffen werden...
Das mit der Temperatur ist korrekt, nur der Zusammenhang mit dem Torsionsstab ist vollkommen falsch.
GSI-Galvos sind nicht wegen ihres Torsionsstabs besser, sondern wegen ihres kapazitiven Positionssensors, welcher weniger Temperaturempfindlich ist, als das optische Feedback anderer Galvos.
Außerdem werden G120DT sogar extra beheizt, damit sie eine definierte Temperatur haben (daher das "T").
Die Treiber sind natürlich auch je nach Typ mehr oder weniger temperaturempfindlich.