Frauen
Posted: Thu 16 Jan, 2003 11:10 am
Gestern Abend war mir ein wenig langweilig.
Deshalb habe ich versucht,
mich mit den Problemen unseres Landes ein
wenig auseinander zu setzen.
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit
- Soziale Ungerechtigkeit
- Gewalt unter Jugendlichen
- Verkehrschaos
- Terror der Ökonomie
- Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung
Für alle diese Probleme habe ich eine
ernstgemeinte Lösung gefunden, die
so einfach und logisch ist, dass Ihr Euch
auf den Oberschenkel hauen
könnt und sagt: "Mensch, da hätte ich auch
drauf kommen können":
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bisschen
chauvinistisch, ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren
dürfen, könnten einige von Ihnen
keinen Job annehmen, und somit wäre für
viele arbeitslose Männer wieder
eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen
wir zwar keine Arbeitsplätze,
aber die vorhandenen würden gerechter unter
die Haushalte aufgeteilt
und somit wäre der drohenden sozialen
Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr
Zeit der Kindererziehung
widmen, was unserer Jugend zu Gute käme. Da
sich unsere Kinder aufgrund
der intensiveren Erziehung weniger den
Drogen und den Verbrechen
hingeben, ist das Problem der
Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto
weniger Autos, was nicht nur
unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen
würde, sondern auch dem
Verkehrschaos ein Ende setzen wurde. Der
gefährliche CO2 Ausstoß wäre
stark reduziert und unsere Straßen wären
ruhiger = sicherer = weniger
Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der,
dass die Frau bei der
örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur
lokale Geschäfte nutzen könnte,
was die großen Handelsketten in
fernabgelegenen Industriegebieten
deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma
Läden oder Wochenmärkten
schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau
hätte somit auch einen Effekt
auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause
verbringt, sollte frische
Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß
ersetzen, was die Ernährung und
somit auch die Gesundheit der Nation
wesentlich verbessert. Somit
würden wir auch das Budget der Krankenkassen
entlasten. Das nicht
genutzte Kapital könnte man für die Krebs-
oder Aidsforschung
verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger
Krebs.
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie
sich auf den Strassen nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund
mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an
die Frauen, denen ich nicht
mehr die Gefahr des alltäglichen
Straßenverkehrs oder dunkler
Parkhäuser zumuten möchte.
FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend
weiterer Gründe, die meine
These bekräftigen, aber was spricht dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren wollen, setzen sie das Glück
unserer Jugend aufs Spiel?
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale
Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte
quellen nur so über, weil
Frauen nicht auf eine angewohnte
Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr
egoistisch und fordere jeden
auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu
unterstützen!
Ein Problem würde es dann dennoch
geben.......
wer fährt uns heim, wenn wir besoffen sind?!?!
Aber da könnte ja eine "Ausnahmeregel"
greifen !
Viele Grüße
Achuim <img src="/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Deshalb habe ich versucht,
mich mit den Problemen unseres Landes ein
wenig auseinander zu setzen.
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit
- Soziale Ungerechtigkeit
- Gewalt unter Jugendlichen
- Verkehrschaos
- Terror der Ökonomie
- Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung
Für alle diese Probleme habe ich eine
ernstgemeinte Lösung gefunden, die
so einfach und logisch ist, dass Ihr Euch
auf den Oberschenkel hauen
könnt und sagt: "Mensch, da hätte ich auch
drauf kommen können":
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bisschen
chauvinistisch, ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren
dürfen, könnten einige von Ihnen
keinen Job annehmen, und somit wäre für
viele arbeitslose Männer wieder
eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen
wir zwar keine Arbeitsplätze,
aber die vorhandenen würden gerechter unter
die Haushalte aufgeteilt
und somit wäre der drohenden sozialen
Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr
Zeit der Kindererziehung
widmen, was unserer Jugend zu Gute käme. Da
sich unsere Kinder aufgrund
der intensiveren Erziehung weniger den
Drogen und den Verbrechen
hingeben, ist das Problem der
Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto
weniger Autos, was nicht nur
unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen
würde, sondern auch dem
Verkehrschaos ein Ende setzen wurde. Der
gefährliche CO2 Ausstoß wäre
stark reduziert und unsere Straßen wären
ruhiger = sicherer = weniger
Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der,
dass die Frau bei der
örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur
lokale Geschäfte nutzen könnte,
was die großen Handelsketten in
fernabgelegenen Industriegebieten
deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma
Läden oder Wochenmärkten
schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau
hätte somit auch einen Effekt
auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause
verbringt, sollte frische
Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß
ersetzen, was die Ernährung und
somit auch die Gesundheit der Nation
wesentlich verbessert. Somit
würden wir auch das Budget der Krankenkassen
entlasten. Das nicht
genutzte Kapital könnte man für die Krebs-
oder Aidsforschung
verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger
Krebs.
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie
sich auf den Strassen nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund
mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an
die Frauen, denen ich nicht
mehr die Gefahr des alltäglichen
Straßenverkehrs oder dunkler
Parkhäuser zumuten möchte.
FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend
weiterer Gründe, die meine
These bekräftigen, aber was spricht dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren wollen, setzen sie das Glück
unserer Jugend aufs Spiel?
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale
Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte
quellen nur so über, weil
Frauen nicht auf eine angewohnte
Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr
egoistisch und fordere jeden
auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu
unterstützen!
Ein Problem würde es dann dennoch
geben.......
wer fährt uns heim, wenn wir besoffen sind?!?!
Aber da könnte ja eine "Ausnahmeregel"
greifen !
Viele Grüße
Achuim <img src="/images/graemlins/grin.gif" alt="" />