Blitzröhre

CW und Q-switched, ordentlicher Ir, sichtbarer oder UV Rums der Spaß macht, sowie Materialbearbeitung mit diesen Lasern.
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mrkobra79
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Blitzröhre

Beitrag von mrkobra79 » Mo 25 Jun, 2007 8:45 pm

Hallo
Kennt einer von Euch eine Firma wo man Blitzröhren für ND:Yag laser bekommt?Oder hat jemand eine rumliegen?Maße 5,2-5,5mm durchmesser,
Elektroden abstand 76-89mm gesamtlänge 160-190mm.
Währ super wenn jemand Helfen kann :D

pulslaser
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Re: Blitzröhre

Beitrag von pulslaser » Mo 25 Jun, 2007 11:13 pm

mrkobra79 hat geschrieben:Hallo
Kennt einer von Euch eine Firma wo man Blitzröhren für ND:Yag laser bekommt?Oder hat jemand eine rumliegen?Maße 5,2-5,5mm durchmesser,
Elektroden abstand 76-89mm gesamtlänge 160-190mm.
Währ super wenn jemand Helfen kann :D
Wasser oder oder Luftgekühlt? Bei Luftkühlung verträgt sie viel weniger Peakleistung und nicht mehr als 1Hz Pulsrate. Wie sollen die Elektrodenenden aussehen? Mit Kabel dran oder Rundbolzen?

Von Haereaus Nobelight gibt es einen Katalog. Ich selbst habe schon mal bei einer Firma EPP Blitzlampen gekauft. Die sind Distributor von Haereaus. Ich hab auch welche in der Schublade, sind aber zu groß. Die Bogenlänge ist hier 180mm.

Gruß Dieter

mrkobra79
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Beitrag von mrkobra79 » Di 26 Jun, 2007 12:01 am

Brauch wasser gekühlte,elktroden abgerundet.
mit kabel oder ohne ist egal.arc länge bis 90mm.

mrkobra79
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Beitrag von mrkobra79 » Di 26 Jun, 2007 2:14 pm

Pulslaser hast du ein schaltplan für blitzröhren?
Wie wird das genau geschaltet das z.b 5-40 schuß pro/sec mit ein yag hinbekommt?Die kondis werden doch auch immer nachgeladen dauer ladung geht ja nicht,dann würde ja die blitzröhre zünden und dauer leuchten.

pulslaser
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Beitrag von pulslaser » Mi 27 Jun, 2007 12:07 am

mrkobra79 hat geschrieben:Pulslaser hast du ein schaltplan für blitzröhren?
Wie wird das genau geschaltet das z.b 5-40 schuß pro/sec mit ein yag hinbekommt?Die kondis werden doch auch immer nachgeladen dauer ladung geht ja nicht,dann würde ja die blitzröhre zünden und dauer leuchten.
Sorry aber so wie du die Fragen stellst gehe ich davon aus, dass du in Elektronik nicht so Fit bist. Daher solltest du von einem Selbstbau eines 2kW Netzteils incl. Simmerfunktion und IGBT Ansteuerung besser absehen. Das ist in etwa die Größenordnung um die es bei deinem Vorhaben geht. Diese Pulsfrequenz kann man nicht so einfach mit einer simplen Schaltung mit dieser Leistung hinbekommen. Ich rate dir mit einem wesentlich kleineren Projekt etwas Erfahrung zu sammeln.

Gruß

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Beitrag von mrkobra79 » Mi 27 Jun, 2007 12:50 pm

Ich hab schon ein Klein Yag laser der funktionier nur das ich selber die Kondis aufladen und sebst zünde,ab 400volt zündet er automatisch.
Das netzteil selber ist einfach zu baun.Brauch nur ein schaltplan für die einstellbare pulsfrequens.Das netzteil für mein 15mw Argon laser hab ich auch komplet selber gebaut incl die leistungsstufe.

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rubylaser694
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Ebay

Beitrag von rubylaser694 » Mi 27 Jun, 2007 12:52 pm

Auf Ebay gibt es immer wieder neue Blitzlampen, aber auch fertige Netzteil Module von "Analogmodules" und sonstigen Herstellern.

http://cgi.ebay.com/NEW-Xenon-Laser-Fla ... dZViewItem

Bei dem habe ich schon mal gekauft, der ist vertrauenswürdig!

Neu, bei http://optoelectronics.perkinelmer.com und www.heraeus-noblelight.com oder sonstigen Herstellern sind die Lampen unbezahlbar....zumindest für Bastler.

5-40Hz Blitz Wiederholfrequenz? 5 Herz gehen noch relativ einfach...bei 10-40Hz wirds "tricky"!

Nehmen wir mal an, 5Hz, "Lampen"-Energie 100Ws(Joule) ~ 500Watt Netzteilleistung. Bei 40Hz sind das schon ~ 4000Watt...da benötigst du schon einen 400Volt Kraftstromanschluss sonst fällt bei 230Volt immer die sicherung...
Eine Wasserkühlung benötigst du sowieso ab 1Hz!

Bei den meisten Industriellen Lasern werden die Kondensatoren dauernd geladen. Der Blitzstrom wird mittels Thyristor unterbrochen damit die Lampe nicht dauernd leuchtet....

http://www.heraeus-noblelight.com/filea ... lowres.pdf

http://optoelectronics.perkinelmer.com/ ... _flash.pdf
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rubylaser694
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Netzteil

Beitrag von rubylaser694 » Mi 27 Jun, 2007 12:56 pm

Nimm eine 555er schaltung die den Trigger-Thyristor zündet.

Das ist am einfachsten....oder zerlege ein billiges Stroboskop!!!

http://www.repairfaq.org/sam/lasersps.htm#spstoc

dort gibt es einige Schaltpläne die funktionieren.
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Beitrag von mrkobra79 » Mi 27 Jun, 2007 1:24 pm

Danke Rubylaser.
NE555 schaltung habe ich fertig liegen.
Werde es wohl so machen das ich den lampenstrom mit scr mache.
400volt habe ich noch nicht das kommt aber noch,auf der Arbeit kann ich das ohne
probleme machen.Da hab ich ne 62A drehstromdose.
Das netzteil für die Krypton langbogenlampe ist auch in arbeit.
Das netzteil wird von ein ringkerntrafo gespeist (230vpri 140vsek 25A 3500va dauerleistung)ein gleichrichter mit 68A und 650A Peak.2*250vDC 15000uf kondis.Triggertransformer TS-146B und halt der kleinkran.

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Beitrag von pulslaser » Do 28 Jun, 2007 1:48 am

Respekt, und schon eine Idee wie man den Thyristor wieder löscht wenn er gezündet hat? Ich mach das mit einem IGBT und Blitzlampe im Simmerbetrieb. Damit kann man fein säuberlich die Blitzdauer steuern.

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sanaia
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Beitrag von sanaia » Do 28 Jun, 2007 9:04 am

Ohhh ha ...

Bei den werten wird jeder fehler zum sensationsträchtigen spektakel. :shock:

Ich hoffe mal, daß du erfahrung mit dem bau solcher geräte hast, und nicht einfach vom niederspannungssektor hochskalierst. Bei den U/V/C werten wird schon eine durchbrennende sicherung zur bombe (weshalb ich service an unter spannung stehenden geräte dieser art nur mit schutzbrille mache).

Aber wenn das läuft, würde mich die schaltung schon interessieren.
* godsh # ERROR 406: file corrupt: config.earth --- reboot universe? (Y/N) *

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Thyristor

Beitrag von rubylaser694 » Do 28 Jun, 2007 9:50 am

Mit einem gegenparallelen Thyristor und einem Kondensator in Reihe zu Diesem löscht man den "Hauptzündthyristor" wieder! Hat man oft so gemacht, in der Zeit in der noch keine IGBTs da waren!!!

Natürlich gehts mit einem IGBT leichter!..aber wer will es denn schon leicht haben ;-)?


@Sanaia
Autofahren und Rasenmähen ist viel gefährlicher!!!!
Aber du hast schon recht, aufpassen muss man, das man keinen Kurzschluss baut! Es knallt schon recht laut bei 100uf und 1000Volt ;-)
bei 1000uf und 1000Volt ist es mir zum Glück noch nie passiert...

Leider geht das mit dem Hochskalieren bei Blitzlampen nicht!...mindestens 500Volt (bei 90mm Blitzlänge) braucht man da schon!
Blitze, Rubin und YAG sind die Dinge, die ich mag!

pulslaser
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Beitrag von pulslaser » Do 28 Jun, 2007 11:45 pm

An IGBT's zu kommen ist überhaupt nicht schwierig. Hab über eBay mal einen Dual IGBT von Eupec bekommen (1600V/800A) für € 25,-. Ich denke, in dieser Leistungsklasse bezahlt man für einen Thyristor wesentlich mehr.

Nach meiner Erfahrung sind 500V für eine Blitzröhre mit ca. 90mm Bogenlänge zu wenig. Da brennt der Lichtbogen nicht stabil. Ab 700V Aufwärts sollten es da schon sein. Als Blitzkondensator reichen dann weniger als 1000µF. Nicht vergessen bei dieser Betriebsart der Blitzlampe die richtige Auslegung des PFN was bei Betrieb mit IGBT ebenfalls wesentlich einfacher ausschauen könnte.

Eine Schaltung, die die Pulsfrequenz und das Timing der Thyristoren sowie der Hochspannungszündung macht, zusammenzulöten ist auch nicht so schwer. Habe mir gestern einen Programmierbaren Pulsgenerator mit einstellbarer Pulsdauer für 2 Kanäle für mein System zur Materialbearbeitung aufgebaut. 2-3 IC's und fertig war die Elektronik. Bin hell begeistert wie wenig Leistung man braucht um z.B. Kupferblech zu schneiden. Sorry bin wieder mal abgeschweift....

Gruß Dieter

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Beitrag von mrkobra79 » Fr 29 Jun, 2007 12:12 am

Mit kondis hab ich schon öfters ein kurzen gemacht aus jux :D
Hab hier ein ganz netten 500uf 1600vDC wenn ich den auf 400v lade und kurzscließ rums es ganz gut da brauch man sich keine Böller für sylwester mehr holen.Und das piepen in den Ohren gibs graties.der kondi hat die abmasse von 30cm*25cm*12cm und wiegt 9,8kg.der kommt aus ein laser netzteil war leider schon zerlegt.

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sanaia
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Beitrag von sanaia » Fr 29 Jun, 2007 8:51 am

Mach das noch ein paar mal, und du brauchst für das piepen keinen kondensator mehr.
* godsh # ERROR 406: file corrupt: config.earth --- reboot universe? (Y/N) *

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Blitzlampe

Beitrag von rubylaser694 » Fr 29 Jun, 2007 10:37 am

@pulslaser
Bei Blitzlampen soll der Bogen eh nicht "stabil" brennen!...sondern nur pulsen...
500Volt reichen zum Zünden von 90mm schon aus...zumindest bei einer neuen Lampe (bei mir). Bei Simmerbetrieb gings sogar mit weniger!
Es stimmt aber, bei höheren Pulsfrequenzen (wie beim Schweißen oder Laserbohren) ist es besser wenn die Spannung höher ist, damit die Pulse gleichförmiger sind und immer zünden. Das Simmern unterstützt dieses auch.

Das IGBTs heute billig sind, habe ich ja gar nicht bestritten...obwohl man Thyristoren die bis 2000Ampere im Pulsbetrieb belastbar sind, billiger bekommt als IGBTs die auch den Strom aushalten...zumindest auf Ebay!



@mrkobra
Vorsicht das das Knallen nicht zu oft passiert...sonst bleibt der Tinitus!
Einen fertigen Schaltplan für deine Anwendung kann ich dir nicht machen...hab selbst zuwenig Zeit für meine Projekte, Sorry!
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pulslaser
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Beitrag von pulslaser » Fr 29 Jun, 2007 1:04 pm

Es geht ja hier um Blitzlampengepumpte Festkörperlaser die ganz gut zur Materialbearbeitung geeignet sind wie Schweißen oder Bohren. Da kommt es auf die Puls zu Puls Leistungsstabilität an um ein entsprechend gutes Ergebnis am Werkstück zu bekommen. Genau das meine ich mit "brennt nicht zuverlässig". Ausserdem bezweifle ich, dass man mit 500V überhaupt über die Laserschwelle bei einem ND:YAG kommt.

Ok das spielt natürlich keine Rolle wenn man nur damit sinnlos aus Unkenntnis in der Gegend rumballert. Ich bin durchaus auch dafür, dass jemand erst mal eigene Erfahrungen sammeln sollte um vor diesen Leistungen und Energien genügend Respekt zu bekommen. Wenn jedoch trotz des Vorhandenseins dieses Wissens im Hinterkopf unachtsam mit diesen Energien umgegangen wird und dadurch womöglich noch eine Gesundheitsgefährdung anderer Mitmenschen besteht oder erfolgt halte ich das für kriminell. Wenn dabei lediglich die eigene Gesundheit oder mehr drunter leidet nenne ich das "natürliche Auslese".

@mrkobra: mach ruhig weiter so, produziere weiter deine Kurzschlüsse an geladenen Kondensatoren, steigere dabei immer weiter die Ladespannung und wer weiss, evtl. kommst du mal in den Genuss dass der Herr 1600 Volt dir mal dein Patschehändchen schüttelt.

unverständlich den Kopf schüttelnd wünsch ich viel Vergnügen dabei....

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Beitrag von mrkobra79 » Fr 29 Jun, 2007 4:01 pm

Das hab ich nur aus jux gemacht mehr nicht.
Ich will mir ja den ND:Yag laser baun um blech zu schneiden.
Z.B kennzeichenhalter.Kettenschutz usw für.s Motorrad aus langeweile bau ich mir bestimmt kein laser auf,oder damit [zensiert] zu baun da könnt man sich auch eine waffe kaufen.Da hab ich was besseres zu tun.Bau mir noch ein laser Projektor für zuhause.
Eine kleine frage hab ich noch.
Ich bekomm morgen eine blitzröhre 6mm dick,Elektroden abstand 90mm,wassergekühte version.700-1000volt und 500uf reichen 0der 700volt und 800-1000uf.Oder habt ihr ein besseren vorschlag?

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Blechschneiden

Beitrag von rubylaser694 » Di 03 Jul, 2007 12:38 pm

Mit einem gepulsten YAG-Laser Blechschneiden ist nicht wirklich kostengünstig....bei dickeren Blechen so ab 1mm wird eher noch mit CO2 Lasern industriell geschnitten.
Wird aber demnächst auch bald mit Diodenlasern oder mit starken DPSS Lasern gemacht. Bei VW wird teilweise schon mit reinen Diodenlasern (3-4KW) geschweißt und gelötet (die Dachnaht)!


500uf und 800Volt sind aber ganz ok! = 160Joule => ~1-5Joule Licht
http://www.fenixtechnology.com/fenixcalc.html
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Beitrag von pulslaser » Di 03 Jul, 2007 2:47 pm

Mit meinem Ho:Yag (4J Output) geht es grade so durch dünnes Metall durchzukommen. Bei 10 bis 20 Hz braucht man ganz schön lange für einen Schnitt. Ist wirklich mühsam damit so was zu machen. Auf der Lasermesse hatte eine Firma 200Watt Diodenlaserleistung in eine 200µ Faser eingekoppelt und damit direkt 0,5mm Edelstahlblech sauber und schnell geschnitten, war beeindruckend. Die Firma Trumpf war da mit einem 8kW Scheibenlaser. Damit ist schweißen überhaupt kein Problem. Die 6 Schweißnähte durch 2 dicke Bleche hindurch mit je etwa 3cm Länge waren in nicht mal 1 Sekunde fertig. Ein Scheibenlaser ist übrigens auch ein DPSS-System.

Gruß Dieter

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Beitrag von mrkobra79 » Fr 06 Jul, 2007 2:22 pm

Hallo
Hab mal paar test gemacht.
500uf 800volt da schießt er schon ganz gut
" " 900 volt schon besser
" " 1000volt viel besser.
1800uf 700volt hat er gut bums mit drossel.(unter 700volt zündet er kaum.)
Werde mir die tage ein besseren resonator fräsen lassen wo der HR,CO
spiegel 100% gegenüber stehen.Jetz ist das ganze im ALc reso eingebaut und
das verstellt sich leicht.Mit dem neun reso sollte ein wenig mehr leistung drinne sein und kompackter.

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Dr. Burne
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Kontaktdaten:

Beitrag von Dr. Burne » Fr 06 Jul, 2007 6:30 pm

Hi,


habe hier noch einen Resonator von ehemaligen Rubinlaser, der hat 2 einstellbare Platten und fette Invarstangen, der hält bombenfest.


Gruß Stefan
Bild So sind Chinakisten halt!

Wellenlängensammlung 405 445 457,9 465,8 472,7 476,5 488 496,5 501,7 514,5 520 528,7 532 543,4 632,8 640 658 780

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Beitrag von pulslaser » Sa 07 Jul, 2007 12:31 pm

So einen 3 Invar-Stangen Resonator hab ich auch, eignet sich optimal für Laborversuche für den DPSS den ich grade baue. Den geb ich nicht so schnell her, obwohl ich inzwischen noch einen dieser Art habe nur mit 15mm Invar Stangen.

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