Litiholo

Alles rund um die Holographie.

Moderator: floh

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ulihuber
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Litiholo

Beitrag von ulihuber » Mo 14 Okt, 2019 7:25 am

Hallo zusammen,

hat schon mal jemand die Instant-Filme von http://www.litiholo.com/index.html ausprobiert?

Was mich erstaunt, ist der Aufbau des Bausatzes. 5 Minuten Belichtungszeit bei dem zusammengesteckten Kunststoffaufbau - das kann doch nicht funktionieren, oder? Als ich mit den ersten bezahlbaren HeNe-Lasern Hologramme gemacht habe, da hatte ich Belichtungszeiten im Sekundenbereich und trotzdem massiven Aufwand in der Stabilisierung mit Steinplatte auf Autoreifen, Sand konstanter Temperatur und langer Beruhigungszeit. Und trotzdem hat es nicht jedesmal geklappt....

Gruß
Uli

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holomann
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Re: Litiholo

Beitrag von holomann » Mo 14 Okt, 2019 11:45 am

Hallo Uli..Litiholo verniedlicht offensichtlich die physikalischen Bedingungen für die Holografie...
Die Belichtungszeit ist neben der Stärke des Lasers im Wesentlichen vom Aufnahmematerial abhängig. Je feinkörniger, desto länger die Belichtungszeit. Ausgehend von einer Maximalgröße des Films oder der Platte von 10 X 12 cm oder weniger ist eine Belichtungszeit von 5 Minuten kaum vorstellbar...insbesondere bei zusammengesteckten Kunststoffteilen ist über diese Dauer kaum Stabilität zu erreichen.

Hast Du nähere Angaben zum Filmmaterial?

Gruss
Holomann

ulihuber
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Re: Litiholo

Beitrag von ulihuber » Mo 14 Okt, 2019 7:30 pm

Nein, ich habe nur zufällig die Seite gesehen leider und keine Daten über das Filmmaterial.
Aber es sind zwei offene Fragen. Einerseits ob das Filmmaterial was taugt, auf der anderen Seite ob die gezeigten Ergebnisse auch wirklich mit minutenlangen Belichtungszeiten zustande gekommen sind. Für mich nicht vorstellbar den Aufbau in der Zeit auf sub-Wellenlänge stabil zu halten.

Aber das Material wäre tatsächlich mal ein Grund das mit den Hologrammen wieder zu versuchen. Ich habe in den 80ern (!) noch 8E75 benutzt und Entwickler, Bleiche und Stabilisatoren selber gemischt. Mit den giftigsten Chemikalien, mache waren damals noch gar nicht als Karzinogen gelistet :shock: . Vielleicht reiner Zufall, daß ich noch lebe.....

Gruß
Uli

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Re: Litiholo

Beitrag von R3N3 » Mo 14 Okt, 2019 11:19 pm

Ich habe es nicht ganz verstanden, auch keine Ahnung von Holografie, aber hier sind ein paar Artikel zu Arbeiten mit den Polymeren: Vielleicht hilft es Euch ja weiter.

Quantitative model of volume hologram formation in photopolymers

Recording media that exhibit high dynamic range for digitalholographic data storage

Prism-hologram-prism sandwiched recording method for polarization-selective substrate-mode volume holograms with a large diffraction angle

See-through display combined with holographic display and Maxwellian display using switchable holographic optical element based on liquid lens

Die Filmbeschreibungen selbst geben ja nicht viel her:

C-RT20

R-RT20

Es finden sich eine Menge wissenschaftlicher Artikel (leider meist nur Abstracts) zur Google-Suche "Photopolymer (Hologram OR Holographic)". Scheint was Spannendes zu sein.

Eine Beschreibung eines Films eines anderen Herstellers ist hier als PDF (The Chemistry and Physics of Bayfol ® HX Film Holographic Photopolymer, Covestro Germany) zu bekommen.

LG, Rainer

holo53
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Re: Litiholo

Beitrag von holo53 » Di 15 Okt, 2019 11:13 am

Wir hatten stets vermutet, dass das Photopolymer-Material von Liti eigentlich von Bayer/Covestro stammt.

Bezüglich Stabilität des Liti-Plastik-Ding: also wenn das Teil aus einem Plastik-Kohlefaser-Laminat gemacht wäre, käme wahrscheinlich niemandem in den Sinn, die Stabilität des Aufbaus anzuzweifeln.

Ich wüsste gerne, wann endlich der blaue Laser erhältlich sein wird (bzw. wo man den sonst noch bekommt).

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VDX
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Re: Litiholo

Beitrag von VDX » Di 15 Okt, 2019 12:49 pm

... blaue Singlemode-Laserdioden gibt's doch schon länger :freak:

Hab' einen Laserkopf, wo sie zwei 50mW-Laserdioden über Polwürfel und hochwertige Optik kombiniert haben, um höhere Leistung zu bekommen - die Dioden sind auch temperaturstabilisiert ... k.A., ob damit gute Holografie möglich ist ...

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Re: Litiholo

Beitrag von holo53 » Mi 16 Okt, 2019 10:07 am

VDX hat geschrieben:
Di 15 Okt, 2019 12:49 pm
... blaue Singlemode-Laserdioden gibt's doch schon länger :freak:
Sicher. Die Frage ist, ob die Holografie-tauglich sind. Bisher hatte ich bloss mit 405nm-Dioden zu tun. Die erwiesen sich aber als ganz schön zickig: äusserst kurze Kohärenzlänge und öfter mal mode-hops. Grundsätzlich ist das aber eine sehr interessante Wellenlänge, um Hologramme aufzunehmen (z.B. DCG FEG und einige Photopolymer-Systeme). Von Ondax gibts schöne Single-frequency Laser (u.a. auch 405nm). Leider sind die auch ganz schön teuer.
Hab' einen Laserkopf, wo sie zwei 50mW-Laserdioden über Polwürfel und hochwertige Optik kombiniert haben, um höhere Leistung zu bekommen - die Dioden sind auch temperaturstabilisiert ... k.A., ob damit gute Holografie möglich ist ...
Wäre gut zu wissen, ob die Holografie-tauglich sind. Bereits 50mW wären schon mal nicht schlecht.

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Re: Litiholo

Beitrag von VDX » Mi 16 Okt, 2019 10:54 am

... so rein nach der "Wertigkeit" des Aufbaus zu schließen, und auch nach den Specs mit Spot-Durchmesser <30µm, würde ich das (nach Radio Eriwan) so sagen: "... im Prinzip Ja!" :wink:
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Re: Litiholo

Beitrag von JETS » Mi 16 Okt, 2019 11:18 am

Prinzipiell würde ich eher denken dass es mit zwei Dioden eher nicht funktioniert, da ja beide Quellen nicht unbedingt ganz Wellenlängen synchron laufen, oder? Ist ja bei den blauen schon fast Glück wenn eine einzelne über einen längeren Zeitraum nicht driftet.
Oder ist es mit gedrehten Polarisationen egal wenn verschieden?
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Re: Litiholo

Beitrag von VDX » Mi 16 Okt, 2019 12:19 pm

... ich denke auch daß die zweite Diode stören würde -- sollte ich das mal für Holographie verwenden wollen, dann natürlich nur mit einer einzeln angesteuert!

Da ich aber eher im "Hochleistungsbereich" unterwegs bin, zählt da mehr die schiere Leistung - weniger die Kohärenzgüte :freak:

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Re: Litiholo

Beitrag von holo53 » Do 17 Okt, 2019 3:18 pm

JETS hat geschrieben:
Mi 16 Okt, 2019 11:18 am
Prinzipiell würde ich eher denken dass es mit zwei Dioden eher nicht funktioniert, da ja beide Quellen nicht unbedingt ganz Wellenlängen synchron laufen, oder? Ist ja bei den blauen schon fast Glück wenn eine einzelne über einen längeren Zeitraum nicht driftet.
In den 1980er Jahren (???) gabs Anstrengungen, mehrere Gaslaser miteinander zu synchronisieren. Anscheinend funktionierte das mit einem fringe locker recht gut. Keine Ahnung, ob das auch mit Dioden geht.

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Re: Litiholo

Beitrag von JETS » Do 17 Okt, 2019 5:30 pm

Bei Gaslasern ist es auch noch relativ einfach diese beim anschwingen und in gewissen Grenzen auch im Betrieb zu beeinflussen bzw. Minimal zu korrigieren. Ob es bei einem Halbleiter möglich ist etwas zu erzwingen ist mir bisher nicht bekannt. In gewissen Grenzen kann man durch ändern des Stromes die Wellenlänge beeinflussen. Das müsste mann dann rückführen und über Regeln. Aber wirklich phasengleich? Könnte das mal jemand mit einem Interferometer ausprobieren?
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Re: Litiholo

Beitrag von floh » Mi 06 Nov, 2019 7:40 pm

Hallo Leute, ich bin wieder mal da. Die Holographie ist bei mir die letzten Jahre etwas vernachlässigt worden, ich lese aber immer wieder mal etwas mit hier. Vor allem die neuen Filme tönen interessant.

Zum Thema:

Den Halbleiter kann man mit einem externen Resonator in Form eines Beugungsgitter in gewissen Grenzen "zwingen". Der Aufbau nennt sich ECDL https://de.wikipedia.org/wiki/Diodenlas ... _Resonator.
Mit einer Diode geht das recht gut, wenn auch mit Tücken. Ich denke es müsste möglich sein zwei (oder mehr?) Dioden miteinander optisch so zu koppeln, dass sie synchron schwingen. Hier eine schnelle Skizze wie ich mir das vorstelle, ich habe weder Ahnung ob das überhaupt funktioniert noch ob es das bereits schon gibt. Die beiden Outputs müssten zueinander kohärent sein, können also direkt mit einander Interferieren. Nennen wir den einen "Objektstrahl" und den anderen "Referenzstrahl" :mrgreen:
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Re: Litiholo

Beitrag von JETS » Do 07 Nov, 2019 8:10 pm

OK, aber wenn ich deine Zeichnung richtig verstehe hast du nun eben zwei Strahlen, aber immer noch nicht einen mit annähernd doppelter Leistung.
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Re: Litiholo

Beitrag von floh » Do 07 Nov, 2019 8:38 pm

Warum nicht die (annähernd) doppelte Leistung (insgesamt)? Jedes Lasermedium trägt seinen Teil dazu bei. Die beiden Einzelstrahlen werden also alleine nicht mehr können als eine der Dioden bringt. Minus dem kleinen Teil der mit dem Strahlteiler als Feedback zur jeweils anderen Diode geht. Wenn das Prinzip funktioniert sind sie zueinander kohärent und das ist in der Holographie das wichtigste Kriterium. Du möchtest gerne einen Einzelstrahl? Ok, dann müsste man die wieder irgendwie rekombinieren, z.B. über einen Polwürfel wobei der eine Beam mittels Halbwellenplatte oder Spiegelkonstruktion in der Polarisation gedreht wird. Aber in der Holographie kommt nach dem Laser oft ein Beamsplitter um in einen Referenz- und einen Objektstrahl aufzuteilen und die Polarisation kommt auch wieder zum tragen, denn zumindest der Referenzbeam sollte im Brewsterwinkel auf die Platte treffen und dann auch noch richtig herum polarisiert sein. Den Splitter könnte man sich sparen. Wenn man das Prinzip weiterdenkt, müsste man doch auch irgendwie das Leistungsverhältnis der beiden Beams variieren können und trotzdem die Gesamtleistung erhalten. Nur den Diodenstrom anpassen wird viel Leistung verschenken. Wobei man ja mit zwei Dioden immerhin noch mehr hat als mit nur einer. Sofern es so funktioniert...

Was meiner einfachen Skizze noch fehlt sind natürlich sämtliche Temperaturstabilisierungen für die Dioden und das Etalon sowie hochwertige Diodentreiber und "optischen Kleinkram" wie z.B. die Kollimatoren.

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