Projektorgehäuse...

Gehäuse, Projektionsflächen, Messgeräte, Kühlsysteme, Nebelmaschinen, Hazer, Wasserleinwände etc.

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guido
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Projektorgehäuse...

Beitrag von guido » Do 18 Sep, 2014 9:55 am

Hiho,

Würd gern mal Meinungen zum Thema Projektorgehäuse sammeln.

Grund: Ein neuer Projektor wird geboren...
Basis ist ein Weisslichtmodul von Arctos.
Das entstand ca. 2 Monate vor meinem Treffen. Manche haben es ja schon gesehen...Photos vom Modul sind aber leider nicht öffentlich erwünscht.
Auf 12x9cm tummeln sich 4 Rote 637er, eine grüne 1W 520 und eine Blaue 1.6W 445nm. Ich bekomme das Modul als OEM, also ohne TEC
und Treiber.

Bisher sind meine Gehäuse ja "nur" einfache Stahlblechkisten auf 2 Ebenen. Die untere Lüfterdurchflutet. Alle anderen bauen schöne, toll
verzierte Alukisten. Ich hab den praktischen Nutzen von gelaserten Bügeln und schön gefrästen Frontblenden nur noch nicht verstanden da
die Teile ja eigentlich nur im Truss rumhängen. Kisten wie der Kvant oder Oli´s neuer sehen auf dem Tisch natürlich super aus. Aber ist das
den Aufwand (Preis ! ) wert ?

Mir kommts da eigentlich nur auf die "inneren Werte" an. Das Arctos Laser bauen kann glauben die meisten wohl schon :-)
Über die Raytrack35+ brauchen wir auch nicht mehr zu reden denke ich. Dann soll auf jeden Fall die Netlase LC gleich mit rein.
Des weiteren 2x24V >2A für die Scanner, ein 7.5V als Betriebsspannung für grün und blau sowie ein weiteres 24V 2.7A im gleichem
Formfaktor wie die Scannernetzteile welches Lüfter und TEC ( 2x12V TEC ) füttert. Mittels StepDown werden aus dem auch 13V für die 4 roten in Reihe
erzeugt. Blau und grün fressen grob 27W . Man könnte also das 7.5V Netzteil eventuell auch noch entsorgen und 2 StepDown Wandler je 2-3 A einplanen.
Bringt aber weder nennenswerte Platz- noch Preisvorteile.

Bin gespannt auf eure Meinungen...wenn schon mal alles von "0" an dann auch richtig :-)
"Schöne" Gehäuse von der Stange hab ich bis heute nicht gefunden. Das Prinzip "Alles auf einen Kühlkörper" a la Kvant und Swisslas ist sicher die
einfachste Lösung.

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Weasel
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Weasel » Do 18 Sep, 2014 10:40 am

Hi Guido,

welche Erwartungen hast DU denn an das Gehäuse?
Soll es besonders Kompakt, Wärmeabführend oder Servicefreundlich sein ?

Wäre mit sicherheit hilfreich wenn du hierzu etwas input lieferst!

Gruß Marc

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Dr.Wurstmann
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Dr.Wurstmann » Do 18 Sep, 2014 10:48 am

Ich denke Guido will wissen was wir gerne hätten.
so mal schriftlich gedacht:

1. Fetter Bügel zum aufhängen des gerätes, (werkzeugfrei) leicht zu verstellen aber dennoch bombenfest.
- sicherheit!
Ideal wäre wenn der bügel sich 360grad drumrum bewegen lässt, ohne das er an lüftung oder sonstwas hängen bleibt.

2. Sicherheits Öse, für die extra feste Sicherung. damit das Ordnungsamt locker bleibt

3. Dichtungsgummis rundrum.
- wäre super wenn biergeschosse und neiselregen draußen bleiben. (ich mach das immer mit gaffa :-) )

4. die optische ebene wirklich trennen, keine löcher für kabel usw lassen. (oben und unten durch Stecker verbinden??)
- auch hier dichtungsgummis

5. Austrittsfenster-scheibenhalter, das kleben ist irgendwie schade, klemmen wäre schön

6. Austrittsfenster transportschutzkappe

7. Notwendige beschriftungen (Austrittsöffnung, Leistung, Spektrum und andere Pflichaufkleber, am besten beilegen zum selber bekleben, mit hinweiß auf das genaue WO)
- falls der TÜV mal gucken will.

8. kappen um unbenutzte stecker an der rückseite zu schützen (regen, staub, feuchtigkeit)
- oder lösung wo die anschlüsse unter einer klappe sitzen mit kabelführungsloch
Beduetet Net Lease LC intern = kein ILDA anschluss? Nur netzwerk? wäre schade.(oder modern:-D )
Gibt es das dann auch ohne LC als option?

9. heizen und kühlen on board
laser zu kalt geworden, kommt nichts raus. darum vorheizen option, besser für die Technik und viel flexibler im Einsatz.

10. wenn luft angesaugt werden muss: bitte filter da rein.

11. das aussehen interessiert mich nicht, das teil sollte sich mega stabil anfühlen und nichts klappern (PM1800 da klappert eine seitenwand bei mir)
des weiteren solltest du dir überlegen deine Produkte mit einem Logo zu versehen, damit man auch weiß wo die perfekte Eierlegendewollmilchsau herkommt.

12. Farbe egal aber schwarz und matt sollte es sein! (wegen reflexion)

so
Fertig
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von regalis » Do 18 Sep, 2014 11:15 am

Sehr gute Gedanken Dr. Wurstmann!
Vielleicht sollte man noch die Möglichkeit eines Anbaus von Linsen wie der Pangolin Sicherheitslinse und Discoscanlinse vorsehen...falls diese jemand verwenden möchte.
Ansonsten fällt mir auch nichts mehr ein.
fiat lux

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von adminoli » Do 18 Sep, 2014 11:19 am

Hi,

da sach´ ich auch mal was zu :mrgreen: :

Gehäuse wie meine "Infinty´s" sind viel zu Aufwändig!
Gehäuse in der Qualität des Kvant Clubmax 3000 ist optimal.

Im Detail würde ich sagen:
Montageplatte in der Mitte 15-20mm; Außenwände 8mm; Deckelplatten 3-4mm; Schrauben sollten versenkt sein.
Die Bodenplatte sollte von oben die Optikebene und von unten die Elektronikebene tragen.
Deckel oben und unten, dann kann man in beiden Ebenen schön Arbeiten ohne das irgendeine Platte herausgenommen werden muss, außerdem können Kabel kurz gehalten und sauber verlegt werden.

Farbe: Alu schwarz, technisch eloxiert.

Gruß
Oliver

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von guido » Do 18 Sep, 2014 11:28 am

Dr. Wurstmann hat für mich einige wichtige Punkte zusammengefasst... dafür gibt's nen halben Blumentopf :-)
adminoli hat geschrieben: Im Detail würde ich sagen:Montageplatte in der Mitte 15-20mm; Außenwände 8mm; Deckelplatten 3-4mm; Schrauben sollten versenkt sein.Die Bodenplatte sollte von oben die Optikebene und von unten die Elektronikebene tragen.Deckel oben und unten, dann kann man in beiden Ebenen schön Arbeiten ohne das irgendeine Platte herausgenommen werden muss, außerdem können Kabel kurz gehalten und sauber verlegt werden.Farbe: Alu schwarz, technisch eloxiert.
Ja..nein...weiss nicht...das Gehäuse vom ClubMax finde ich auch gut gelungen.
Da die Komponenten ja immer kleiner werden -> nur noch alles auf einer Ebene ?? Spart ne Menge ein...
Nur ein Deckel der auf einer umlaufenden Dichtung aufliegt...das ganze Elend auf einem Kühlkörper.
Ich würde es dann aber nicht auf Tiefe ziehen sondern breiter machen. Je nach Front/Heck könnte man so einen Seitenbereich doch lüften..
Also "Best of 2 Worlds..."

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von adminoli » Do 18 Sep, 2014 11:41 am

guido hat geschrieben:Ich würde es dann aber nicht auf Tiefe ziehen sondern breiter machen. Je nach Front/Heck könnte man so einen Seitenbereich doch lüften..
Also "Best of 2 Worlds..."
Dann kannst du den Projektor zwischen deinen HiFi-Bausteinen integrieren. :mrgreen:

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von neodym » Do 18 Sep, 2014 12:14 pm

Hey

ich weiss nicht ob du ein Blechgehäuse machen willst was einfach nur abgekantet wurde oder etwas massieres

Ich baue meine Anlagen mittlerweile so:

8mm Seitenplatten hier kann man ohne Würfeltechnik alle Bleche reinschrauben, allerdings nur mit einer M3 da der Senkkopfdurchmesser 6,3 ist Gewindelänge 12mm Schrauben M3x12
Alternativ geht auch 10mm an der Seite, hier würde ne M4 mit 8,3 Senkung gehn

Alle Frontbleche und co habe ich in 4mm Stärke, denke hier kann bei M3 auch ohne Bedenken auf 3mm runtergegangen werden, wenn der Projektor kompakt ist. Sonst lässt sich das Blech runter drücken.

Den Hängebügel mache ich aus 5x30 Flachstahl Kaltgezogen, bombenfest verzieht sich nicht und lässt sich gut pulvern. Bügel rechts links mit Aludistanzstücken auf Abstand gehalten, Maße so, das der Bügel über die Ecke geschwenkt ca 25mm Luft hat. 3 Bohrungen M10. Geklemmt wird er über M8 Klemmhebelschrauben, diese bekommt man bei z.b. Otto Ganter.

Was sich beim Verkabeln einfach macht, wenn alle Netzteile auf ner Platte sind, Kabel dran schrauben und denn ins Gehäuse rein. Um so kleiner der Projektor desto schlimmer wird sonst das verkabeln im Gehäuse

Dichtungsgummis wären bei der Variante etwas Overkill, ne plangefräste Kante reicht aus... Muss ja nicht Druckdicht bis 14Bar sein :wink:

Die Frontblende Fräse ich aus nem 4mm Blech, wo von Hinten Grundlöcher drin sind, damit man von Vorne keine Schrauben sieht... Denke aber vorne M3 Senk wäre hier sinnvoller. Von Hinten 2,5mm ausgefräst für ne bis zu 2mm Dicke Glasscheibe.

Durch die insich tragende Bauweise braucht die Optikplatte 1. nicht so fett sein, habe 10-12mm 2. muss diese auch nicht auf der vollen Größe sein, sondern nur da wo Laser, Spiegel und Scanner sitzen. Spart Gewicht, Material und somit Geld

Ob das Gehäuse Ip 53-54 sein muss ist fraglich. Sobald es ein Lüfter besitzt is es eh hinfällig, daher muss man überlegen ob die Netzteile besser ihre Wärme über das Gehäuse abgeben.


Persönlich finde ich zu tiefe Projektoren hässlich da stimmt das Verhältniss zu einander nicht. Doppelstock macht bei nem RGB Modul Meiner Meinungs nach auch nicht viel sinn.
Wenn die Abwärme sich in Grenzen hält würde ich nur nen Trennblech zwischen Optik und Elektronik machen.
Abei Screenis meiner letzten gebauten Anlagen
Gehäuse 1.jpg
Gehäuse 2.jpg
Größe A4 Blatt + Klemmschrauben, Gewicht ca 6 Kilo
Ich hab den praktischen Nutzen von gelaserten Bügeln und schön gefrästen Frontblenden nur noch nicht verstanden da
die Teile ja eigentlich nur im Truss rumhängen.
Ich denke es geht bei diesen Freaks zu, wie mit dem Hund der sich an den Eiern leckt... weil er es kann.... Da ich Feinmechaniker bin und mir in der Ausbildung diese perfektion nahe gelegt wurde setzte ich diese auch am Projektor um. Thema Design ist ne Sache für sich, der eine hat nen gespür dafür der andere nicht.

Grüße
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Weasel » Do 18 Sep, 2014 12:35 pm

Dr.Wurstmann hat geschrieben:Ich denke Guido will wissen was wir gerne hätten.
OK, das habe ich dann wohl komplett falsch verstanden :)
Guido hat geschrieben:Da die Komponenten ja immer kleiner werden -> nur noch alles auf einer Ebene ?? Spart ne Menge ein...
Mir persönlich gefällt das sehr, da man im Wartungsfall dürch öffnen des Deckels sofort zugang zu sämmltichen Komponenten hat und diese ohne große "Fummelei" erreichen kann.
Die optischen Komponenten könnte man ja tatsächlich über eine vertikale Trennung abgrenzen und den Rest aktiv belüften.

Einen weitern Pluspunkt sehe ich -du legst weniger Wer darauf- in der Optik, da das Gehäuse insgesammt flacher ausfallen kann und mehr nach Projektor als nach Kiste/Würfel aussieht.

Evtl. sollte ich etwas langsamer mit meinem Gehäuse machen und warten was bei dir rum kommt. Ein höheres Maß an Professionalität mit sicherheit ;)

Gruß Marc

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von martini » Do 18 Sep, 2014 1:08 pm

wenn du fragt was wir wollen..... ist da deine überlegung ein neues gehäuse zu entwerfen welches du dann verkaufen möchtest ?

wenn ja, würde ich bei dem "geiz ist geil trend" eher fragen was maximal bezahlt werden möchte.

die Gehäuse von Oli gefallen mir auch sehr gut.... und ich habe schon einige fräser gefragt.... aber unter 600 euro geht da garnix.... und ich denke soviel will heute keiner mehr für ein gehäuse ausgeben, wenn schon 35 euro für einen treiber zu teuer sind
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Dr.Wurstmann » Do 18 Sep, 2014 1:14 pm

... dafür gibt's nen halben Blumentopf
Ich nehm vorne!

Eine Ebene wäre auch gut, wenn es ohne lüfterlöcher auskommt.
Und wenn es dann noch spiegelhalter gibt, die sich nicht verstellen, dann muss man auch nie weder ran.

Oftopic:
es gibt mitlerweile kleine motoren die eine Guitarre oder Bass automatisch stimmen können, das ist sehr genau.
Sowas wäre doch auch mal was für die dicros, einstellen per PC oder wipptaster oder oderoder.
/oftopic
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von guido » Do 18 Sep, 2014 1:55 pm

@Martini,

klar geht das dann auch in den Shop.
Meine Meinung zur "Geiz ist Geil" Mentalität geht in die Richtung das ich statt Kvant
dann Arctos verbaue :-)

Ein Gehäuse sollte aber nicht mehr als 200 Euro kosten..

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von neodym » Do 18 Sep, 2014 1:56 pm

Oftopic:
es gibt mitlerweile kleine motoren die eine Guitarre oder Bass automatisch stimmen können, das ist sehr genau.
Sowas wäre doch auch mal was für die dicros, einstellen per PC oder wipptaster oder oderoder.
/oftopic
Die verstellbaren Spiegelhalter sind in Arbeit.... allerdings nicht motorisch :wink:

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von adminoli » Do 18 Sep, 2014 2:01 pm

Dr.Wurstmann hat geschrieben:...es gibt mitlerweile kleine motoren die eine Guitarre oder Bass automatisch stimmen können, das ist sehr genau.
Sowas wäre doch auch mal was für die dicros, einstellen per PC oder wipptaster oder oderoder.
/oftopic
Der Medialas Infinity hat das wohl ca. seit 5 Jahren. :wink:

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von neodym » Do 18 Sep, 2014 2:07 pm

Genau Motorisch.... ich nicht motorisch ohne ne Welle durchs Gehäuse... :wink: :roll:

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von scharwe » Do 18 Sep, 2014 3:25 pm

Oh mann das hört sich ja gut/ interessant an..
also doch kein Kvant kaufen ?!?

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von regalis » Do 18 Sep, 2014 4:03 pm

guido hat geschrieben:Mittels StepDown werden aus dem auch 13V für die 4 roten in Reihe
erzeugt.
Was passiert eigentlich wenn eine rote ausfällt?
fiat lux

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Tux1975 » Do 18 Sep, 2014 4:55 pm

regalis hat geschrieben:
guido hat geschrieben:Mittels StepDown werden aus dem auch 13V für die 4 roten in Reihe
erzeugt.
Was passiert eigentlich wenn eine rote ausfällt?
Must Du einen neuen Weißabgleich machen weil Rot weniger Leistung hat :wink:

Zum Projektorgehäuse: ich bin auch ein Fan der "alles auf einen Kühlkörper und dann nur verkleiden" Methode. Inzwischen würde ich auch wieder einstöckig bauen so wie der schöne Projektor von tb-303 . Durch die Platten /Baukastenbauweise könnte man auch unterschiedliche Farben bzw. Bauhöhen oder eben Seitenteile mit Bügel kombinieren und wär relativ flexibel.
MFG Jens

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von tracky » Do 18 Sep, 2014 5:06 pm

Nichts, ausser weniger optische Leistung.
Gruß Sven

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von regalis » Do 18 Sep, 2014 5:28 pm

Ich dachte nur wegen dem "in Reihe", dass dann vielleicht Rot komplett ausfällt :D
Na egal ;)
fiat lux

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von tracky » Do 18 Sep, 2014 5:40 pm

Nö, die LD verlieren ja nicht ihren PN Übergang. Nur optisch sind sie defekt.
Gruß Sven

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von adminoli » Do 18 Sep, 2014 6:19 pm

Hi,

ja, ist ja keine Weihnachtsbaumlichterkette. :mrgreen:

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von regalis » Do 18 Sep, 2014 6:22 pm

Ah ok...interessant!
Man lernt nie aus...ich sowieso nicht :D :)
fiat lux

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von adminoli » Do 18 Sep, 2014 6:23 pm

Ich? ..... Nein, ich auch nicht! :wink:

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von thomasf » Do 18 Sep, 2014 7:22 pm

Hi,

Ich denke die Richtung mit kühlkörper als Grundplatte und darauf in einer Ebene alles aufgebaut ist schon die richtige Richtung. Schlichtes aber nicht billiges Design sollte den Kunden ansprechen. Ein gut dimensionierter Bügel mit feststellschrauben rundet das ganze ab. Diese Verstellung von Außen muss nicht sein.

Schöne Grüße

Thomas

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Hatschi » Do 18 Sep, 2014 7:49 pm

Halli Hallo

Bedenke das wenn der Kühköper unten ist du eine um einiges geringere Wärmeabfuhr hast als wenn er oben montiert ist.
Da geht es nicht nur um ein paar %, habe aber die Zahlen nicht mehr in Kopf, war aus einem Bericht über Led-Kühlung.

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Hatschi » Do 18 Sep, 2014 7:59 pm

Halli Hallo

Kühler mit aufgeschraubter Box (ausgefrästes Aluteil zB.), geklemmtes Fenster habe ich schon seit jeher und ist praktisch, "Wartungsluken" ala Schraubstopfen wo nötig zum justieren.
Und alles lässt sich so recht einfach mit Dichtringen dicht bekommen.

Vielleicht noch für alle Fälle eingefräste Lüfter im Kühlkörper.
Abgerundete Kanten, da tut man sich beim Tragen auch leichter.

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von guido » Fr 19 Sep, 2014 5:59 am

@Hatschi,

damit hast du zweifelsohne Recht. Wärme will nach oben. Des weiteren bekommt man die Wärme von OpenFrame Netzteilen nicht ohne weiteres weg
da die Leistungsteile kaum mit der Grundplatte zu verbinden sind. Ob das so viel ist wenn man von 3-5W Diodensystemen spricht gilt es zu testen. Scannertreiber und Co -> machbar. Hab bei der Netzteilplanung schon drauf geachtet nicht zu viel Verlustleistung zu produzieren und offen für alles zu sein :-)

Kühlkörper "von der Stange" als Grundkörper halte ich auch für nicht so toll da das Material sehr weich ist und nicht so toll zu bearbeiten ist.
Obwohl...so viel ist es ja nicht....

Momentan denke ich aber auch noch in die Richtung Kühlkörper - Basis, Feststehenden Front / Heckplatte, Deckel aus abgekanntetem Blech als "U"
Klar..mit Bügel usw..

Denke das baut man mal als Prototyp und schaut wie es mit der Innenwärme aussieht...

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Sheep » Fr 19 Sep, 2014 7:55 am

Interessantes Thema
guido hat geschrieben: Momentan denke ich aber auch noch in die Richtung Kühlkörper - Basis, Feststehenden Front / Heckplatte, Deckel aus abgekanntetem Blech als "U"
Klar..mit Bügel usw..
Ich denke auch, dass das der richtige Weg ist.
Kühlkörper als Basis macht nur schon Sinn wegen dem Gewicht... eine einfache Aluplatte mit gleicher Stabilität ist wesentlich schwerer.
Apropos schwerer... mir ist das Gewicht des Projektors ziemlich wichtig!
Wer seine Lasersysteme schon mehrmals über eine 6m Leiter in die Traversen hängen musst weiss wovon ich spreche :wink:
Meine ersten Systeme waren viel zu schwer und zu stabil...deshalb bin ich zum Leichtbau über gegangen.

Grundsätzlich ist aber das Gehäusedesign stark von den Anforderung abhängig.
-Wohnzimmersysteme müssen sehr schön aussehen und leise sein aber das Gewicht spielt dafür keine grosse Rolle.
-Lasersysteme für den Indoor-Verleih müssen klein, leicht und stabil sein aber nicht unbedingt schön aussehen.
-Outdoor-Lasersysteme müssen gut klimatisiert (heizen und kühlen) und Wasserdicht sein damit man diese das ganze Jahr einsetzen kann.
Das Gewicht und die Optik spielen dabei aber wieder eine untergeordnete Rolle.

Also auf deine Frage wie ein Projektor-Gehäuse sein sollte würde ich antworten; je nach dem... :wink:

Gruss Sheep
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Hatschi » Fr 19 Sep, 2014 8:24 pm

Halli Hallo

Frag mal nach was das Zeug aus dem Vollen Fräsen kostet, auch den Kühlkörper.
Da hättest du dann (fast) alles drinnen, bis zu Abstandbolzen die auch mitgefräst werden können, plus (design) Kühlrippen auf jeder X-Beliebigen Seite.

Hatschi

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Dr.Wurstmann
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Dr.Wurstmann » Mi 08 Okt, 2014 3:24 pm

Ich finde übrigens ein Externes netzteil nicht wirklich schlimm.
Hat den vorteil das das endprodukt leichter ist, die wärme extern machen kann was sie will.
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von adminoli » Mi 08 Okt, 2014 3:51 pm

Dr.Wurstmann hat geschrieben:Ich finde übrigens ein Externes netzteil nicht wirklich schlimm.
Hat den vorteil das das endprodukt leichter ist, die wärme extern machen kann was sie will.
Aber die meisten externen Netzteile nicht die Qualität eines Industrie-NT´s haben wie Lambda/TDK oder Tracopower.
Zumindest dann vielleicht eines mehr mitnehmen.

Gruß
Oliver

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von scharwe » Mi 08 Okt, 2014 3:56 pm

@ Guido

Gibt's schon was neues zu den Gehäusen, bist du schon weiter in der Planung

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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von Dr.Wurstmann » Mi 08 Okt, 2014 4:29 pm

dann eben ein Industrie-NT´s wie Lambda/TDK oder Tracopower extern verwenden ;-)
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Re: Projektorgehäuse...

Beitrag von guido » Mi 08 Okt, 2014 4:54 pm

Externes Netzteil wäre das ALLERLETZTE. Nix gegen andere aber ich kenn mich....ich vergesse die Hälfte.. :-)

So schön ich diese Kühlkörpergehäuse auch selber finde....ein paar Kleinigkeiten stören mich immer.
Zur Enttäuschung aller bin ich momentan (wieder ! ) bei meiner kleinen schwarzen Blechkiste.

Diese tollen Gehäuse mit 28 Potis und Co helfen irgendwie gar nicht wenn das Teil irgendwo in der Traverse hängt.
Sie kosten nur Geld.
Die Lösung a la Kvant mit fest stehender Front und Heckblende...wäre noch die einfacherer Lösung wenn man mal 100 Teile hiervon und davon machen
würde. Aber das kann und will ich nicht...
Das Pure Micro mit den stehenden Ecken ( Richtig tricky befestigt, Kompliement !! ) und den eingeschobenen Platten finde ich am praktischsten.
Da ist man mit den Blenden flexibel. Aber die Befestigung..das möchte ich meiner Fräse nicht antun...Hobbyfräse halt. Oder ich sitze 5 Stunden an
einem Gehäuse.

Wenn jemand ne gute Idee hat wie und welche Eckprofile (von wem ? ) man einfach auf nem Kühlkörper befestigt...Oder nen ganz anderen Ansatz findet ?

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