probleme mit kondenswasser

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beatbuzzer
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probleme mit kondenswasser

Beitrag von beatbuzzer » Mi 09 Jan, 2008 5:46 pm

hallo zusammen!
Ich hab bei einigen Laserprojektoren auf der Seite gesehen, dass dort mit Peltierelementen die roten Laserdioden gekühlt werden...
Ich baue mir grad meinen ersten "richtigen" Showlaser in RGY.
Ich hab bereits ein grünes 100mW Modul und eine rote 240mW Diode, allerdings schafft die Diode diese Leistung nur bei Kühlung unter 0°C.
Das Problem ist, dass bei mir dann jede Menge Kondenswasser entsteht, auch auf der Linse...damit ist der schön gebündelte Strahl natürlich hinüber. An dieser Stelle bitte ich um eure Hilfe was ich dagegen tun kann, denn bei den hier vorgestellten Lasern wird ja auch so gekühlt, also muss es ja irgendwie gehen :wink:

zany
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Beitrag von zany » Mi 09 Jan, 2008 5:59 pm

Hallo

Wenn du einen sehr großen Wärmeunterschied hast dann kann Kondenswasser entstehen.
Die meisten halten die Dioden auf ca. 20 Grad.

Gruß Michi

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Dr. Burne
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Beitrag von Dr. Burne » Mi 09 Jan, 2008 6:20 pm

Hi,

dann musst du ein hermetisch dichtes Gehäuse haben in dem die Diode auf dem TEC sitzt und ein Tütchen Feuchtigkeitskiller reinkleben.


Gruß Stefan
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Beitrag von nohoe » Mi 09 Jan, 2008 6:21 pm

Hallo

Ist das so eine gute Ebay 240mW Diode.
Ich kann es fast nicht glauben das tatsächlich jemand
diese Diode versucht auch mit 240mW zu fahren,
denn eigentlich sind diese 240mW die Impulsspitzenleistung die die Diode aushält.

Persönlich nenne ich so etwas Betrug des Kunden
einen Impulswert als CW Wert glaubhaft zu machen.

Hält die Diode schon mehr als 5 Stunden, dann nenne ich das ein Wunder.
Ist wohl real eine 100mW Diode.

Ich habe erstmal die Kühlung der Dioden in meinem Projektor,
selbst bei solchen die Überfahren 200mW aushalten,
wieder ausgebaut, da nicht notwendig.(Mag im Sommer anders aussehen)

Aber 0 Grad ist definitiv zu kalt !!

Habe auch ohne Peltierelemente ein kleines Kondenswasserproblem.
Mein Gehäuse ist fast dicht, Nebel ist nicht zu sehen intern,
aber trotzdem Kondensiert Flüssigkeit innen an der Scheibe,
seit ein Lüfter oben im Optikbereich drin ist.(Im Kopf des blauen CNI)
Seitdem gibt es eine Luftströmung im Gehause.
Da muss ich wohl diese Luftströmung kapseln.

Gruß
Norbert :)
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Beitrag von contact23 » Mi 09 Jan, 2008 6:23 pm

Hallo,

Kondenswasser:
Das Problem liegt bei der Luft. Luft kann bei 25°C sehr viel Wasser aufnehmen (relative luftfeuchtigkeit wird die Luft gekühlt, kann sie nicht mehr so viel Wasser halten und gibt es in feinen Tröpfchen ab.

Du kannst das ganze Luftdicht aufbauen und ein kleines Säckchen Silika (Trockengranulat) rein geben um die Feuchtigkeit der erstmaligen Kühlung aufzunehmen, dann kommt sie nicht zu den Linsen und danach hast du trockene Luft im Gehäuse.

Oder anstelle dem Trockengel + Luft mit Stickstoff füllen - habe ich aber noch nicht getestet.

@Norbert der DPSS erwärmt auch ein wenig luft, die offensichtlich auf eine kalte Stelle trifft und dort kondensiert das wasser. Versuche es auch mal mit Trockengel, muss man halt manchmal wechseln.

Muss mit mal meinen Projektor mit einer Thermocam ansehen



Grüße Matthias
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Beitrag von beatbuzzer » Mi 09 Jan, 2008 6:57 pm

Es stand immerhin drunter, dass der CW Betrieb bei 240mW bei 0°C möglich ist, aber nun gut, ist Betrug...
Aber ich brauche ja bei 100mW grün wesentlich mehr als 100mW rot, weil mans schlechter sieht. Ich dachte 200mW müssten es schon sein oder zu wieviel ratet ihr mir? Und vor allem kann ich das mit einer Diode überhaupt bewältigen, weil ich hatte nicht vor mehrere 100€ für einen rotes Modul auszugeben.
Die Kühlung war mir ausserdem wichtig, da sich die Wellenlänge dann verkürzt. Auch wenn die Leistung nun nicht erhöht wird, müsste man es ja trotzdem als heller empfinden.

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Beitrag von contact23 » Mi 09 Jan, 2008 7:18 pm

Hallo,

Für 200mW Rot (das sollte mindestens zu 100mW grün für ein schönes gelb genommen werden) brauchst du 2 Dioden und einen Polwürfel.
Wenn es Dioden geben würde, die 240mW CW mit guten Strahldaten für nur 1000 Stunden bringen, wäre das für mich ein geschenk gottes.

Grüße Matthias
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Beitrag von nohoe » Mi 09 Jan, 2008 7:33 pm

Hallo

Zu 140mW grün habe ich 2 x 200mW rot in den Satelliten gepackt.
Das passt gut zueinander.

In dem anderen Sat sind 250mW grün drin bei der gleichen Menge rot.
Da geh rot leider etwas unter wenn es gelb sein soll.

Gruß
Norbert :)
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Beitrag von Dr. Burne » Mi 09 Jan, 2008 11:20 pm

Hi,


also für Kondenswasserprobleme sollte man eine Heizung in den Projektor einbauen.
z.B.
http://www.mercateo.com/p/live~s.100*13 ... 5_240.html

Diese hält z.B. wahlweise immer wenn eingesteckt oder nur nach Aktivierung das Innenleben auf ca. 25-30°C.
Wenn es wärmer werden sollte muss halt die Wärme über entsprechend der Laser dimensionierte Kühlkörper abgeführt werden.

Ein Microkontroller und mehere Kühl/Heizzonen mit getrennter Regelung ist dann wohl das Optimum.

Der Vorteil ist nicht nur dass das Problem mit Kondenswasser an Dioden DPSS im Projektor gelöst ist, sondern auch bei Zimmertemperatur der optische Aufbau keine längenausdehnungen und damit keine Dejustierung zeigt.


Gruß Stefan
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Beitrag von contact23 » Do 10 Jan, 2008 9:46 am

Hallo,

Heizung ist natürlich auch eine möglichkeit um Kondenswasser zu vermeiden, aber bei der Kühlung von Dioden sicher nicht ideal.

Wenn der Projektor erwärmt wird kann die Luft viel Wasser aufnehmen (es sei denn der Proj. ist luftdicht),
Wird es zu warm, muss gekühlt werden. Die Wärem wird nach aussen geleitet und was bleibt im projektor? ja, kalte Luft, die das Wasser nicht mehr halten kann und es kondensiert.

Ich werde heute noch einen befreundeten Trocknungstechniker (Wasserschadensanierung) fragen, wie man das am besten lösen kann, aber ich glaube am wenigsten Aufwand ist Trockengranulat, das im Bedarfsfall die Feuchtigkeit von der Luft aufnimmt.

Grüße Matthias
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Beitrag von Dr. Burne » Do 10 Jan, 2008 2:13 pm

Hi,

Ziel ist es im Projektor eine Konstante Temperatur zu erhalten, die max. 1°C schwankt.

Dabei wird in der Regel die Grundplatte geheizt oder gekühlt.

Bei meinem neuen Projektor ist der Optikteil recht gut vom Kühl und Elektronikteil getrennt, alles wird von oben oder unten an die Grundplatte geschraubt, die in der Mitte eines Cases mit 2 Deckeln schwingungsgedämpft aufgehängt ist.

Das große Arctos Diodenmudul 650nm ist aber seperat gekapselt.


Gruß Stefan
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Beitrag von nohoe » Do 10 Jan, 2008 2:53 pm

Hallo

Also gibt es dann Granulat Tabs für den Laserprojektor,
wie bei der Waschmaschine/Spülmaschine. :lol:

Pro Projektorbenutzung ein Tab. :lol:

Momentan habe ich so ein Stückchen Filterflies für die Dunstabzuckshaube
hinter der Lüfteröffnung des CNI,
das hilft schon ein wenig den Effekt klein zu halten.

Gruß
Norbert :)
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Feuchtigkeit

Beitrag von guido » Do 10 Jan, 2008 6:26 pm

Hiho,

bei Conrad gibts Feuchtigkeitssensoren wie sie in Videorecordern drin waren.
Die älteren erinnern sich vieleicht noch an die Dinger mit den Cassetten :-)

Gerade bei Ausseneinsatz kann es zu Kondenswasserbildung kommen.
Brutales Abschalten ist zwar nicht schön für eine Show aber bestimmt
gut für die Laser.

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Re: Feuchtigkeit

Beitrag von beatbuzzer » Fr 11 Jan, 2008 7:24 pm

Okay, also das mit der ebay-Diode kann ich vergessen...
Was haltet ihr von dieser Diode:
http://www.roithner-laser.com/All_Datas ... 66300G.pdf
Ist die geeignet, um alleine gegen meinen grünen 100mW anzukämpfen, weil da steht immerhin 300mW CW.

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Beitrag von nohoe » Fr 11 Jan, 2008 8:27 pm

Hallo

Diese Dioden sind bekannt und auch ihre Probleme.
Die Kollimatoroptik die notwendig wäre um diese Diode
zu einem sauberen Strahl zu bündeln kostet viel Geld.

Das ist ein 100µm Emitter.


Gruß
Norbert :)
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Beitrag von Hatschi » Sa 12 Jan, 2008 8:56 am

Halli Hallo

Mal grob gesagt, alles über 50µ Emitter bekommt man einen 4-Eckigen Strahl.

Hatschi

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Beitrag von beatbuzzer » Di 22 Jan, 2008 6:59 pm

Okay für rot greife ich auf 2 mal 100mW und Polwürfel zurück...
nochmal zu meinem Grünen: Das ist ein 130€ low costgerät mit Treiber.
Low cost daher, weil der Laserstrahl aus dem Lasermodul schief austritt, wohlmöglich schlecht justiert. Stört mich aber nich weiter, da ich einfach das Modul schief auf die Platte geschruabt hab und schon passts wieder.
Der nächste Klotz am Bein ist, dass der Treiber nur TTL mitmacht. Jetzt habe ich vor, mir einen anderen Treiber zu bauen. Aber vorher nochmal zur Vergewisserung: Die grünen Diodenlaser werden doch auch nur mit einem konstanten Strom betrieben, da dort ja auch eine Laserdiode verbaut ist, zwar IR, aber das ist ja unerheblich. Der strom beträgt übrigens 620ma mit dem jetzigen Treiber und der Laser ist als 100mW CW angeboten worden. Ist das realistisch, oder wurde der Kunde da auch veralbert mit der Leistung und kann ich den Strom beibehalten, wenn ich mir meinen eigenen Treiber konstruiere?

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Beitrag von contact23 » Di 22 Jan, 2008 10:07 pm

Hallo,

Für 650mA IR Diode könntest du auch einen Treiber für die roten Dioden nehmen. (die meisten sind für bis 500,800 oder sogar 1000mA)

620mA für 500mW Pumpdiode (wird das wohl sein) ist schon recht hoch für die mir bekannten Dioden. bis 125mW sind mit Casix Kristallen dabei schon möglich.

Grüße Matthias
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