LaserFreak Forum
Universitätsprojekt Strahlaufweitung
Moderator: ekkard
Universitätsprojekt Strahlaufweitung
Hallo,
ich bin neu im Forum. Innerhalb eines Projekts an der Uni möchte ich ein paar Messungen durchführen.
DIe Idee ist es einen Strahl auf einen Durchmesser von etwa einem Meter aufzuweiten. Innerhalb diesem Kegel soll eine gleichmäßige Intensität der Strahlung vorhanden sein, die gemessen werden soll. Ich habe mich ein bischen in die Laserphysik eingelesen. Den Idealfall mit einer TEM00 Mode erreicht man mit geringem finanziellen Aufwand wohl nicht, richtig? Wenn der Strahl eine Gauß-verteilung aufweist, dann sollte der Radius innerhalb des Znetrums sein, sprich die abfallenden Seiten dann außerhalb sein.
Ziel ist, dass eine Person theoretisch im Kegel des Strahls stehen kann und lediglich nach Klasse 2 geblendet wird. Wenn nach dieser Klasse 1mW/cm^2 erlaubt ist, wären für den Kegel von 100cm^2 also 25W zulässig.
Wenn mir jemand sagen könnte, ob meine Überlegungen korrekt sind und wie ich die Entfernung mit einberechne, wäre ich dankbar. Meines Wissens nimmt die Intensität quadratisch mit der Entfernung ab. Auf welche Entfernung bezieht sich die Begrenzung bei den Schutzklassen (2 z.B.)
Neben einem Laser benötige ich die Optik zur Auffächerung. Ähnlich des Pangolin Discoscan.
Was könnt ihr mir da raten?
Besten Gruß
Milian
ich bin neu im Forum. Innerhalb eines Projekts an der Uni möchte ich ein paar Messungen durchführen.
DIe Idee ist es einen Strahl auf einen Durchmesser von etwa einem Meter aufzuweiten. Innerhalb diesem Kegel soll eine gleichmäßige Intensität der Strahlung vorhanden sein, die gemessen werden soll. Ich habe mich ein bischen in die Laserphysik eingelesen. Den Idealfall mit einer TEM00 Mode erreicht man mit geringem finanziellen Aufwand wohl nicht, richtig? Wenn der Strahl eine Gauß-verteilung aufweist, dann sollte der Radius innerhalb des Znetrums sein, sprich die abfallenden Seiten dann außerhalb sein.
Ziel ist, dass eine Person theoretisch im Kegel des Strahls stehen kann und lediglich nach Klasse 2 geblendet wird. Wenn nach dieser Klasse 1mW/cm^2 erlaubt ist, wären für den Kegel von 100cm^2 also 25W zulässig.
Wenn mir jemand sagen könnte, ob meine Überlegungen korrekt sind und wie ich die Entfernung mit einberechne, wäre ich dankbar. Meines Wissens nimmt die Intensität quadratisch mit der Entfernung ab. Auf welche Entfernung bezieht sich die Begrenzung bei den Schutzklassen (2 z.B.)
Neben einem Laser benötige ich die Optik zur Auffächerung. Ähnlich des Pangolin Discoscan.
Was könnt ihr mir da raten?
Besten Gruß
Milian
- Dr.Ulli
- Beiträge: 2383
- Registriert: Do 08 Feb, 2007 8:02 am
- Do you already have Laser-Equipment?: jede Menge von 1mW bis 5,5W
- Wohnort: linker Niederrhein (Geldern)
Re: Universitätsprojekt Strahlaufweitung
Wenn danach das "Lichtbündel" parallel sein soll, brauchste ne linse von 1m Durchmesser.....einen Strahl auf einen Durchmesser von etwa einem Meter aufzuweiten.
Wie soll das denn gehen????Innerhalb diesem Kegel soll eine gleichmäßige Intensität der Strahlung vorhanden sein
Ich habe mich ein bischen in die Laserphysik eingelesen.
Das bezweifle ich stark und empfehle, erstmal mit den Grundlagen von Mathematik, Geometrie und Optik anzufangen!
Alt ist man, wenn man mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt.
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