Hallo Erich,
doch, es eignet sich um die max. Speed zu ermitteln.
Der Kreis besteht ja nur aus wenigen Stützpunkten und bricht bei
steigender Speed zusammen. Ist er kleiner als das innere 4-eck
kannst du mit Gain / Damping dem Treiber in den ArXXX Treten.
Irgendwann ist aber die max. Steigzeit des Galvos einfach erreicht
und du kriegst es mit Nachdrehen einfach nicht mehr hin.
Kurz vor diesem Punkt sehen aber andere Dinge meistens schon
hässlich aus.
Gento widerspricht sich nicht. Er bezieht sich auf den innenren Teil.
Vieleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Es gibt tatsächlich 2 ILDA Testbilder, "gross" und "klein".
Mir war so das das grosse keinen Aussenrahmen hat....
Siehe auch:
http://www.laserfx.com/Backstage.LaserF ... ning3.html
http://www.pangolin.com/ILDAtest.html
Warum sollte man z.b. CT6215 auf 30K / 8 Grad kastrieren ??
Kein Mensch schreibt Shows für eine fixe Scanspeed.
Und gerade heute wo wir 4000 Punkte Frames aus Kovertoren
scannen müssen sind 30K nix mehr ( Für TV - Bildwiederholfrequenz
von 25Bildern pro Sekunde pro Sekunde wären das schon
25*4000= 100K
Theorie pur
).
Das ILDA Format wo dir die Timinginfo fehlt ist ein reines Exchange-
-Format und keine Wiedergabeformat nur weil manche Leute Shows
als 50MB ILDA exportieren.
Richtig ist aber das ILDA Frames meistens schon keine reinen
Einzelvektoren mehr sind sondern etwas interpoliert sind.
Nach welchen Kriterien ? ? "Fragen Sie den Programmierer...."
Die Empfehlung seine Treiber auf 80K / 8 Grad einzustellen
die man manchmal "rausliest" halte ich für sinnlos wenn der Treiber
/ die Galvos mehr können.
Man beachte auch mal von wann dieser Standart ist und wo wir heute sind.
Scann mal ne aktuelle aufwändige Beamshow mit 12K.
Das Geflimmer dürfte unerträglich sein
Den kaum einer gibt sich heute noch mit nem aufzoomendem Kreis
zufrieden
Heute ist es für mich ein Vergleichkriterium .
Aber noch mal: Nur das "Kreis-im-4eck" bringt nix wenn
dann der Rest krumm und schief ist.