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Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Sa 15 Jan, 2011 11:15 pm
von powerpuetz
Hi.

Ich wäre auch gerne wieder dabei.

Was ich beisteurn könnte:
CT6210 an Raytracktreiber
CT6800 an Medialas Microamp
VM500 an Minisaxnachbau (Wenn bis dahin Zeit zum anschließen gefunden wurde)
Die CT6800 könnte man auch mal am Apollo4 laufen lassen.

Gruß Tobias

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Sa 15 Jan, 2011 11:56 pm
von gento
Ich merke mal vor :

1) Me
Turbo Track 2
CT 6210 an Raytrack
CS27
......
2) Ironman
Apollo 4b Nachbau ?
Orginal Minisax ?
3) Guido
Litrack
4) powerpütz
VM 500 ?
Apollo 4b an CT6800

Gento

p.s. bei 6..8 ist Ende

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 11:59 am
von andythemechanic
Hi,

ich hätte auch Interesse. Kann Medialas TeraScanII (komplettes Set inkl. Treiber und PSU) und CT6800 an Microamp mitbringen. Die letzteren scheinen ja aber schon zur Genüge vertreten zu sein. :D

Grüße
Andreas

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 12:07 pm
von nohoe
Hallo

6. nohoe
CT6800 an Lightforcetreiber (jetzt wabbeln die nicht mehr )
Sieht mir fast nach einem CT6800 Vergleichstest an verschiedenen Treibern aus.

7. mackel
Raytrack35

Ab Bochum könnte ich dich mitnehmen Hartmut.

Gruß
Norbert :)

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 4:44 pm
von gento
Als Termin ist im Auge : 26.3 oder 4.2.11
Vom 6.4-9.4 ist ja in Frankfurt Messe.
Ich beende vorerst mal die Liste bei 7 Leuten.
Wer wann nicht kann , bitte per pm.

lg
Gento

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 6:00 pm
von guido
26.3. wäre mir am liebsten...

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 7:53 pm
von Gooseman
Ich könnte noch ein 6210 Set mit Orginal CT Treiber beisteuern.

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 10:23 pm
von gento
Könnte jemand LC2 zur Verfügung stellen ?

Gento

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: So 16 Jan, 2011 11:07 pm
von göbstar
Hi,

hätte noch einen alten Catweazle von Medialas mit (ich glaube) LC2 Scannern.

Ich guck morgen mal nach ;)



Gruß
Robin

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 5:30 am
von guido
Hi,

da lange schon nicht mehr neu erhältlich und auch kaum auf dem Gebrauchtmarkt
zu finden sind LC2 glaube ich kein Thema...

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 9:44 am
von nohoe
Hallo
26.3. wäre mir am liebsten...
Klar bin ich ja schon gewohnt meinen Geburtstag nicht zuhause zu verbringen. :lol: :lol:

Gruß
Norbert :)

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 7:57 pm
von tsfdb
Hi,
vielleicht kann Guido noch ein Set K25n- mitbringen, die würden mich interessieren und warscheinlich auch einige Anfänger.
MfG
Thomas

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 8:00 pm
von guido
Kann er machen...

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 8:31 pm
von göbstar
Hi,

hab mal nachgesehen, müssten die LC2 sein.
Hier mal 2 Bilder von dem Ding:
IMG_6666.JPG
IMG_6670.JPG
Könnte die Scanner dann auch zur Verfügung stellen, ist kein Problem.



Gruß
Robin

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 8:46 pm
von tsfdb
Hi, ja das sind LC2

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 9:55 pm
von die-zunge
Hi
Hatte ich auch mal die LC2. Machten nicht mehr als ca 18k
Bald wieder verkauft................
Grüßle
Uwe

Re: 9 Paar Scanner im Test

Verfasst: Mo 17 Jan, 2011 10:04 pm
von göbstar
Hi,

18k bei 8° beim 12/30k Testbild?
Kann nicht sein, hab meine eben nochmal etwas nachjustiert und machen locker ihre 25k nach ILDA.



Gruß
Robin

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Di 18 Jan, 2011 12:08 am
von gento
Edit see Titel.
Gento

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Di 22 Mär, 2011 10:42 am
von gento
Samtag ab 14-15 Uhr.
Zum Abend kommt Pizza.
NT bis 2 x 30V 5A ist vorhanden.

lg Gento

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Di 22 Mär, 2011 8:39 pm
von andythemechanic
Hallo miteinander,

so leid es mit tut, ich muss leider für nächstes Wochenende absagen. Grund ist, dass ich krankheitsbedingt leider immer noch nicht mit meinem Umzug fertig bin und dafür das nächste Wochenende brauche.
Ich wünsch euch viel Spass beim Scannertest!

Viele Grüße
Andreas

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: So 27 Mär, 2011 8:30 pm
von gressi
Hi,

Und wie war das Testtreffen?
Wann kann man mit einen Bericht rechnen?

Vg Andy :wink:

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: So 27 Mär, 2011 8:36 pm
von gento
Dauert noch ein wenig.
Zum Teil sind einige Bilder noch zu Sortieren.
Kurz:
CS27 unterliegen starken Schwankungen.
Lightfoce CT-Driver halten nicht was sie versprechen.
K25 sind nicht schlecht ,-)

Gento

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: So 01 Mai, 2011 10:38 am
von tsfdb
Hallo,
ich wollte nur mal nachfragen wie es mit dem Test aussieht, gibts da bald eine Auflösung.
Würde mich freuen :-)
MfG
Thomas

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: So 10 Jul, 2011 4:56 pm
von lasermarcus
Hallo zusammen ,

Ich muß auch mal meinen Senf dazugeben .
Bei meinen LC2 mit neuer Welle und neuen Messinglagern schaffen die 35k und mehr bei 8grad Auslenkung.
Meine CT6810 mit CB650e von CT schaffen 27k bei 8grad Auslenkung .
Meine Ct6800 mit Cb650e schaffen 30k , und mit den TARM-treibern 35k bei 20grad Auslenkung.
Meine chinascanner von TANG auch als KN12 bekannt ohne Modifikationen 8k bei 8grad mit modifikation Sensorik , Lager und Elektronik ca 14k bei 8grad (aber die Arbeit lohnt nicht)
Die aktuellen als 27k verkauften Chinascanner sind mit 28k bei 8 grad schon recht gut , aber halt nicht linear, treibt man es auf die spitze , "verkümmern" diese schnellstens zu KN12 durch schlechten Kupferlackdraht(gleichmäßige Durchmesser fehlen) und schlechte Sensorik die in bestimmten Frequenzen zur Eigenresonanz kommt und somit total verfälschtes Feedback liefert(Dioden schwingen mechanisch)mal mehr mal weniger.
Da die Chinesen eher auf Materialkunde verzichten und lieber Stückzahlen verkaufen , werden die so schnell nicht mit den Profis mithalten können .(es sei denn sie lesen Laserfreak.net)
Kn12 zb. werden bei längerer Laufzeit zum Dauermagneten ,da sie aus ST37 gefertigt sind ,wären die aus V2a oder anderen hochwertigen Verbindungen, dann gebe es keine Qualitätsunterschiede bei gleichwertigen Galvos.Dazu kommt , daß die Firmen , die groß geworden sind nicht umsonst "Reisentreiber" ála Lobo AMP3 etc.
gebaut haben um die Signale ordentlich zu trennen.Je kleiner der Treiber je größer die Chance auf Interferenzen und induktive Sinalverfälschung bei verschiedenen Frequenzen.
Lc2-amp (oderCATAMP ) ist meiner Meinung schon zu eng gebaut ,geht aber gerade noch so .
Ich verwende lieber lange Kabel und große , vernünftig geschirmte Treiberboxen .
Bestätigen tun mir meine Aussage ja auch die Chinensen, schnellere Galvos haben nunauch einzelne Treiber ,größere Treiber ,wobei der Scanneraufbau immernoch so primitiv ist wie am Anfang. :wink:
Auch der Chinese findet seine Wurzeln für den Galvobau in Deutschland ,wenn man genau hin sieht. :twisted: alles nur geklaut.

Gruß aus Bochum
Lasermarcus

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Mi 07 Dez, 2011 5:53 pm
von thomasf
Hi,

gibts denn mal was zu gucken?

Thomas

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Mi 07 Dez, 2011 6:34 pm
von dyak
werden bei längerer Laufzeit zum Dauermagneten ,da sie aus ST37 gefertigt sind ,wären die aus V2a oder anderen hochwertigen Verbindungen, dann gebe es keine Qualitätsunterschiede bei gleichwertigen Galvos
Ja V2A ist natürlich super geignet ... Da kannst auch Alu oder Messing nehmen ist genau so Sinnlos :wink:
Ich verwende lieber lange Kabel und große , vernünftig geschirmte Treiberboxen .
.
Naja das mit den langen Kabeln ist nicht wirklich optimal.

Also ich krieg auf meinen CS27K realistisch nur 22K hin. :freak:

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Mi 07 Dez, 2011 8:33 pm
von goamarty
Das Außengehäuse muß den magnetischen Rückschluß übernehmen. Vielleicht wäre die Verwendung von Trafoblech-Werkstoff eine gute Wahl. Zu den Dioden: Könnte man die mechanische Schwingung durch einen Tropfen von geeignetem Epoxy-Vergußharz beseitigen?

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: Do 08 Dez, 2011 10:01 am
von jojo
Obwahl das hier schon alt ist..
Geomarty hat recht: Das Gehäuse der Galvos muss ein guter magnetischer "Leiter" sein.
Am besten der billigste Baustahl. ST37 (die Sorten heissen heute anders) ist da gar nicht verkehrt. Bei V2A würde man sein Wunder erleben. :lol:
Als ich damals die Gehäuse für die "Widemoves" herstellen ließ, war es gar nicht so leicht, die Werkstatt zum EInsatz von Baustahl zu überreden. Die meisten Fräsereien bevorzugen spezielle Legierungen, die sich gut bearbeiten lassen und eine schöne Oberfläche bekommen. Vom Baustahl sind die gar nicht begeistert, weil es ein "Dreckszeugs" ist.
Gut für Galvos geht auch "kaltfester" Baustahl, vor allem wenn der mit Nickel legiert ist.
Einen Nachteil haben die Stähle: Sie rosten schnell. Manche meiner Kunden haben rumgemault, die Galvos würden leicht rosten. Man kann nicht alles haben. Mit einem Läppchen und etwas Öl einreiben und gut ists.

"Trafoblech" ist gut und schön. So was ähnliches haben wir als Stator bei den "Widemoves" ja verwendet. Fragt nicht, was das für eine Odyssee war, an das Zeug ranzukommen. Das ist eine spezielle Eisen-Silizium-Legierung. Spröde und hart wie der Teufel.
Die Bearbeitung der Bleche war nur mittels Laser möglich.
Nach Bitten, Betteln und Schleimen bei einer großen Firma hielt schließlich ein LKW vor der Tür und 2 Männer in blauen Latzhosen luden eine 50Kg schwere Rolle von dem Blech ab. Ich glaube nicht, dass ich da heute noch rankommen würde.

Für Bastler tuts ja auch Blech aus alten Trafos.
Aber Vorsicht: Normales "Dynamoblech" ist nur für 50Hz ausgelegt und hat eine relativ hohe Induktivitätskonstante (Al-Wert). Eine hohe Induktivität ist schlecht für Galvos. Besser ist Spezialblech für Hochfrequenzmotoren. :wink:
Ganz toll als Stator ist Ferritmaterial. Das haben wir bei den LCII verwendet. Lässt sich aber nur mit Diamantbohrer oder Wasserstrahl bearbeiten.

Gruß

Joachim

Re: Scanner Test II am 26.3.2011

Verfasst: So 11 Dez, 2011 2:48 am
von goamarty
"Für 50Hz ausgelegt" bezieht sich im wesentlichen auf die Dicke, für 50Hz sind 0,5mm recht üblich. 0,1mm oder gar 0,05 sind wirklich schwer zu kriegen und teuer. Aber wenn man bis zu etlichen kHz ordenlich Leistung übertragen will, dann gehts es mit 0,5mm eher nicht. :-) Die Leitfähigkeit des Materiales spielt natürlich im Frequenzverhalten genauso mit. Der AL-Wert ergibt sich aus der magnetischen Leitfähigkeit/Permeabilität und der Geometrie. Erstere soll ja gut sein, zweitere ergibt sich aus der Anwendung. Aber es ist klar, daß eine hohe Induktivität für die Treiber echt unlustig wird. Lineare Verstärker müssen da relativ viel Blindleistung schieben - und in Wirkleistung, sprich Abwärme verwandeln. -> Abgeraucht. Die Lösung war dann ein getakteter Verstärker mit 500kHz, der für einige zig mA Signalstrom bei 24V mehrere Ampere schieben konnte - und auch wieder aus der Induktivität "herausziehen". Aber das Projekt hatte nichts mit Galvos oder Laser zu tun :-)
Bei den üblichen Galvos mit Baustahl-Gehäuse wundert mich eh, daß die Wirbelströme keine Probleme machen, das eben weder Ferrit noch geblecht ist. Oder ist die Wandstärke so dünn, daß deswegen kein Problem besteht?